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AW: Letztes backup/restore datum
Das klingt eher nach einem Punkt, wo man im Sinne von Professionalität ein Schleife über seine Supportleistungen und deren Bedingungen drehen sollte.
Wenn es Programme gibt (eins?), die einen Backupstempel schreiben, muss man evtl. deren Einsatz verlangen. Andernfalls gibt es nur Support nach Aufwand. Außerdem denke ich, solche "Effekte" sollten auch die Opensource Anbieter in ihre Entwicklung einbeziehen. Bei closed source Systemen und entsprechenden Wartungsverträgen ist es relativ einfach, hier klare Kante zu fahren. Solche Features entscheiden m.E. am Ende auch über Erfolg und Einsatzbreite eines Systems. |
AW: Letztes backup/restore datum
Man könnte sich überlegen, in das Programm eine Backupfunktion einzubauen, die neben dem Backup der Datenbank noch andere Sachen sichert. Diese Funktion (bzw. die Verwendung) wäre dann verpflichtent und entscheidend bei einem Supportfall. Man könnte dann auch im Programm auf "fehlende" Backups hinweisen.
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AW: Letztes backup/restore datum
Zum Verständnis :
Ich will natürlich schon länger eine Funktion, wo nicht nur regelmässig ein backup gemacht wird, sondern es auch kostenpflichtig zur Sicherung auf unserem Firmenserver hochgeladen werden kann, um zum Bsp. die letzten 7 oder 30 Tage als Kopien zur Sicherheit da zu haben. Bei dem Backup/Restore geht es natürlich darum, eventuell Index- oder Seitenfehler der Datenbank sicher zu beheben, von daher soll natürlich nicht nur ein Backup gemacht werden, sondern auch ein Restore, um darin weiter zu arbeiten. Nur ein backup bringt da natürlich nichts, da ich in derselben Datei weiterarbeite und die Fehler sich nur verschlimmern :p |
AW: Letztes backup/restore datum
Das Anliegen bzw. das Ziel der Backup "Erkennung" war denke ich schon relativ klar.
Diese Backuperkennung wäre also auch nur die halbe Miete. Man müsste dann zusätzlich ein Restore feststellen, vielleicht reicht auch das Letztere. Vielleicht kann man es auch andersrum sinnvoll für den akuten Zweck sein, eigenständig eine Prüffunktion anzustoßen, die Index oder Seitenfehler wenigstens findet. Es reicht ja schon auf Existenz zu prüfen. Damit spart man sich den Datenverkehr und ist dennoch aussagefähig bzw. kann es im notfalls on demand aufrufen. Ich weiß nicht, ob fb die reine Erkennung bietet ohne ein backup/restore wirklich durchzuführen. |
AW: Letztes backup/restore datum
Zu Jobos Idee aus der Doku von FireBird:
Code:
siehe README.online_validation.txt im Verzeichnis doc zu FireBird.
fbsvcmgr [host:]service_mgr [user <...>] [password <...>]
action_validate dbname <filename> [val_tab_incl <pattern>] [val_tab_excl <pattern>] [val_idx_incl <pattern>] [val_idx_excl <pattern>] [val_lock_timeout <number>] where val_tab_incl pattern for tables names to include in validation run val_tab_excl pattern for tables names to exclude from validation run val_idx_incl pattern for indices names to include in validation run, by default %, i.e. all indices val_idx_excl pattern for indices names to exclude from validation run val_lock_timeout lock timeout, used to acquire locks for table to validate, in seconds, default is 10 sec 0 is no-wait -1 is infinite wait Man müsste hier dann die Konsolenausgabe abfangen/in Datei umleiten, um das Ergebnis auszuwerten. Oder sporadisch laufen lassen und die Ergebnisse per Mail schicken lassen. Dann kann man zumindest zum Kunden sagen: "Schau mal bitte nach, Deine DB geht kaputt ;-)" |
AW: Letztes backup/restore datum
Ich denke, IbDAC hat da eine
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AW: Letztes backup/restore datum
Zitat:
Siehe z.B.: ![]() |
AW: Letztes backup/restore datum
Sowas habe ich gesucht, danke!
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