![]() |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
ok danke für die Info, mir war nur eben nicht ganz klar, ob die array Übernahme in Delphi so richtig ist. Danke
|
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Ich muss leider nochmal etwas nachfragen weil das für mich auch nicht verständlich ist und ihr könnt mir das evtl. erklären.
Deklaration in C++:
Delphi-Quellcode:
In der C-Datei wird "global_pRam" an einer Stelle befüllt und an ganz vielen Stellen abgefragt und beschrieben.
typedef struct My_Struct_S
{ Record1 rec1; Record2 rec2; Record3 rec3; } PPC_BYTE_PACKED My_Struct_T; My_Struct_T volatile *global_pRam = NULL; Befüllt:
Delphi-Quellcode:
Deklaration der Funktion "My_get_pointer":
My_get_pointer(MyHandle, TIMEOUT_ms, &global_pRam, &my_ErrStruct);
Delphi-Quellcode:
In der C-Datei wird von "global_pRam" in einer Schleife eine Variable abgefragt und innerhalb der Schleife wird etwas gesetzt von "global_pRam". Das ist eine While Schleife, die sozusagen einen Status abfragt und innerhalb der Schleife wird durch eine andere Funktion etwas gesetzt, was dann den Status ändern müsste, sodass dieser auch wieder abgefragt werden kann.
My_DWORD My_get_pointer (
My_DWORD my_handle, // in My_DWORD timeout, // in My_Struct_T volatile **data, // out My_ERROR_T *err); // out
Delphi-Quellcode:
Meine Umsetzung im Delphi sieht jetzt so aus:
while(global_pRam->rec1.state != NewState)
{ /* tue irgendwas... set_modus(myHandle, NewState,&my_ErrStruct); while(global_pRam->rec1.state != my_NewSwMode && TimeoutMs < 5000) { Sleep(50); TimeoutMs +=50; } if(TimeoutMs >= 5000) { /* state not changed after ms } else { /* state successfully changed */ TimeoutMs = 0; } }
Delphi-Quellcode:
Meine konkrete Frage ist nun:
global_pRam: PMy_Struct;
New(global_pRam); My_get_pointer(MyHandle, 5000, global_pRam, @my_ErrStruct); Muss ich das "volatile" irgendwie im Delphi berücksichtigen? Anscheind muss sich innerhalb dieser while Schleife die Werte hinter dem Pointer ändern, sodass ich überhaupt auf Änderung reagieren kann. Ist das dann so richtig, dass ich vorher einfach das New aufrufe und dann die Funktion "My_get_pointer"? Ändern sich die Werte dann genauso hinter dem Zeiger, denn die Funktion "My_get_pointer" ist in einer DLL, welche ich aufrufe. Also müsste sich ja der Inhalt der Variablen hinter dem Zeiger ändern obwohl diese aus einer DLL kommen. Vielleicht habt ihr da noch ein paar Anregungen. |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Folgende Anmerkung noch aus dem Handbuch für die C-Datei:
Der Funktionsaufruf „my_get_pointer“ liefert die Basisadresse (C-Zeiger) auf die Struktur My_Struct_T. Mit diesem C-Zeiger kann Ihr Programm hochperformant auf die Daten im zugreifen. Also muss das ja ein Zeiger sein, den ich von dem Aufruf zurückgemeldet bekomme und worin sich die Daten anscheind immer ändern können. |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Zeig mal bitt Deine Delphi Deklaration von
My_get_pointer Wenn ich das richtig verstehe wird der Pointer in der c dll belegt. Gibt es auch eine function zur freigabe? |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
ja es gibt auch eine Funktion für die Freigabe.
Hier die Deklaration:
Delphi-Quellcode:
function My_get_pointer(Handle: LongWord; TimeOut : LongWord; my_struct: PMy_Struct; aError: PERROR): LongWord;stdcall;external DP_DLL;
|
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Zitat:
Die Dll liefert Dir den Pointer auf das Struct zurück. Du musst nicht selber Speicher belegen. |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Zitat:
Entweder
Delphi-Quellcode:
my_struct: PMy_Struct
oder
Delphi-Quellcode:
var my_struct: TMy_Struct
Delphi-Quellcode:
var my_struct: PMy_Struct
ist doppelt gemoppelt (= falsch). |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Zitat:
Delphi-Quellcode:
bzw.
MyStruct*
Delphi-Quellcode:
als Parameter in C/C++ bedeutet, dass du selbst einen Zeiger/Referenz übergibst. Den Speicher für das dahinterliegende Struct musst du durchaus selbst (entweder auf dem Stack oder dem Heap) bereitstellen. Als Zeiger/Referenz übergibt man die Structs, wenn man deren Inhalt ändern möchte (C/C++ kennt kein
MyStruct&
Delphi-Quellcode:
).
var
Delphi-Quellcode:
sieht man auch ab und zu, wobei es sich hierbei nur um eine manuelle Optimierung handelt, damit der Inhalt der
const MyStruct*/&
Structs beim Aufruf nicht auf den Stack gepusht werden. Wie Neutral General schon angedeutet hat, ist
Delphi-Quellcode:
äquivalent zu
MyStruct*
Delphi-Quellcode:
in Delphi, was wiederrum äquivalent zu
var (T)MyStruct
Delphi-Quellcode:
ist.
PMyStruct
Zitat:
Delphi-Quellcode:
bzw.
MyStruct**
Delphi-Quellcode:
:-D
MyStruct*&
Edit: Falsch gelesen, ist ja sogar
Delphi-Quellcode:
:wall:
void**
|
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Nee
Zitat:
Delphi-Quellcode:
data is als Pointer auf Pointer definiert also ein var zu einem Pointer.
My_DWORD My_get_pointer (
My_DWORD my_handle, // in My_DWORD timeout, // in My_Struct_T volatile **data, // out //Pointer auf Pointer My_ERROR_T *err); // out Man könnte auch
Delphi-Quellcode:
type
PPMy_Struct = ^PMy_Struct; // und dann function My_get_pointer(Handle: LongWord; TimeOut : LongWord; my_struct: PPMy_Struct; aError: PERROR): LongWord;stdcall;external DP_DLL; |
AW: C++ DLL (Funktion) nach Delphi
Ich versuche das gleich mal.
Muss ich denn ein New(my_struct) vorher machen oder nicht? |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:16 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024 by Thomas Breitkreuz