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AW: Eure favorisierte Form der Dokumentation
Wir verwenden Python, daher bin ich hier vielleicht etwas außenvor.
Python unterstützt Dokumentation als Teil der Sprache. Packages, Klassen und Methoden können jeweils mit einem String beginnen, der die Dokumentation beinhaltet. Es existieren entsprechende Tools um das dann in beliebige andere Dateiformate umzuwandeln. Bei uns klappt das eigentlich ganz gut. Hier mal ein Beispiel, für die, die sowas noch nicht gesehen haben:
Code:
"""
My Module >>> inline_code_example() """ class Foo: """ My Class """ def __init__(self): """ My Constructor """ pass def add(self, a, b): """ Returns ``a`` + ``b`` """ return a + b |
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Zur Dokumentation des Quellcodes habe ich ja schon etwas geschrieben.
Dokumentation ist aber ein weit gefächtertes Thema. Zur Dokumentation gehört auch Pflichtenheft, Bedienungsanleitung, etc. Mit Word-Dateien konnte ich nie wirklich etwas anfangen. Zumal die Arbeit immer an einer Person hängen bleibt. Wir sind bei diesen Bereichen nun auf ein WIKI umgeschwengt. Zwar bleibt die Doku weiterhin die Aufgabe von 1-2 Personen. Aber Korrekturen (z.B. für die Rechtschreibung und Formulierung) können auf viele Personen aufgeteilt werden. Die Verwaltung des Dokumentes ist zentral. Es gibt keine verschiedenen Versionen. Bei Fragen kann man direkt auf den entsprechenden Link verweisen. Änderungen in der Doku sind leicht auffindbar. Gute Erfahrung habe ich mit ![]() |
AW: Eure favorisierte Form der Dokumentation
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Dokumentation? Die Form ist mir inzwischen ....egal. Aber stimmen muß sie. Oft genug steht da drin, was man gerne hätte, aber nicht was man programmiert hat. (Sonst gäb es z.B. keine abweichenden Feldnamen:stupid:) Gruß K-H [/OT] |
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Und ganz besonders, wenn etwas nicht funktioniert, möchte ich die versuche in Quelltext haben, damit ich nicht nach 2 Jahres nochmal das gleiche versuche was vorher schon nicht funktioniert hat. Ganz besonders wichtig ist das wenn der Source an dieser Stelle auf den 1. Blick falsch erscheint... Dann ist ganz wichtig zu sehen warum? usw... |
AW: Eure favorisierte Form der Dokumentation
Ist schon interessant, dass niemand
![]() ![]() Grüße Mikhal |
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Aber als ich selbst eine One-Man-Show war (ich unterstelle Dir das einfach mal), da wäre mir das auch ganz recht gewesen, zu wissen, was ich vorher schon einmal probiert habe. |
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90% Der Fehler die nach 30 Jahren in einer Software immer noch drin sind... Kannst Du mit Unittests überhaupt nicht erfassen |
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Du hast 30 Jahre alte SW und wir haben von Anfang an mit UT gearbeitet und können daher auch transparentes Hinterwutzrendering mit zwiegenopptem Tretoverlay an Shayderman-Splines kontradisoziieren (und zwar die mit der 3.Ableitung), ohne mit der Wimper zu zucken. Und zwar freihändig. Mit 100% Code Coverage. Mach DAS mal nach. ;-) Mann. Canvas nach PDF. Transparente Overlaytechnik. Pah! Sowas machen wir als als Kata vor dem Daily Scrum. Vor! dem Frühstück. Als Einstieg. Für unsere Vertretungsassistenz. So. :-D Übrigens: Man kann so ziemlich alles testen. Kommt nur aufs Mocking Framework an. Aber bei Delphi sind einem da wirklich die Hände gebunden. Aber zurück zum Thema. Einverstanden? |
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