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AW: Grenzen von INI
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Ich würde immer noch gerne wissen, was das denn für Einstellungen sind, die über mehrere INI-Dateien verteilt sind und mehr als 0,5 Sekunden benötigen (auf langsamen Systemen), bis sie geladen sind. Ich kann mir vorstellen, zur Not eine ![]() Die Registry würde ich im Übrigen nicht mit so vielen Einstellungen zumüllen, aber das ist vielleicht auch Anssichtsache. ![]() |
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OK, einmal noch, dann bin ich ruhig :tongue: :mrgreen:
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![]() Umfangreiche XML-Dokumente per Hand (Texteditor) editieren ist einfach ätzend. JSON ist da angenehmer, dabei fallen aber viele Vorteile von XML weg (Tool-Unterstützung) ... und angenehm geht auch anders. |
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@Der schöne Günther Der Grund wieso ich immer noch gerne Ini nutze, mal davon abgesehen, dass es sich bei dem oberen Beispiel nur um Daten handelt, die man auch anders hätte speichern können, ist, dass man mit zwei oder drei Handgriffen alles sofort in die Registry verfrachten kann. Delphi acht den Wechsel zwischen Ini und Registry sehr einfach. |
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Aber: Blöd, das Du keine meiner Vorschläge auch nur im Ansatz in Erwägung und andere Dinge eh nicht in Betracht ziehst, vor allen Dingen diesem neumodischen Krimskrams wie JSON oder TOML. Dann bleib bei INI und verwende es als Datenspeicher. Dann musst du eben mit der immensen Ladezeit leben. Bau einen Splash dazu und biete noch ein Schnellschachspiel an, damit man die Wartezeit sinnvoll überbrücken kann :lol: |
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Dejan Vu, Regel #1 ist: mach es einfach. Warum also Daten die man mit Gruppe/Name/Wert zuordnen kann, komplex speichern? Man kann was anderes nehmen, man kann dafür auch IniFile nehmen. Und zweitens, das Ini Format kann jeder selbst nach 40 Jahren verarbeiten. Zur Not geht das mit einem Notepad.
Und drittens, die Daten werden schon seit geraumer Zeit gespeichert. Eine Entscheidung ob man vielleicht was anderes nimmt, ergibt sich nicht. Das kann man in Zukunft machen, hier nicht mehr. Und viertens, eine Umstellung auf eine Datei ist mit drei Zeilen Code erledigt. Und fünftens, ich bin stets offen für neumodischen Krimskrams. Nenne mir eine JSON Unit die in Delphi 7 funktioniert, und ich arbeite in Zukunft damit. Und sechstens, trink einen Kamilletee. Sowas ist nicht wert sich aufzuregen. Die Welt ist kompliziert genug. |
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Offenbar ist es nicht so einfach oder keine Selbstverständlichkeit, das richtig zu machen. Hängt natürlich auch stark davon ab, was technisch in der Zeit alles passiert. Von einem der genannten Programme weiß ich, dass es Delphi ist, aber Einblicke habe ich da natürlich nicht. Mein Beitrag sollte eher als Hinweis dienen, den "Aufwand" für Splash dann bitte auch richtig einzuschätzen und es ordentlich zu machen. Das Entsetzen, für max 0,5 Sekunden Wartezeit ein Splash zu spendieren teile ich nicht. Je anspruchsvoller desto besser. Software darf auch Spaß machen, wenn es kein Game ist. Ich hab eher den Verdacht, dass einige hier ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn jemand für ein paar Wimpernschläge so einen Aufwand treibt. |
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Also ich halte es immer so: Wenn ich nach der Grenze von irgendwas fragen muss, dann mache ich was falsch. Weil in der Regel ist Windows so ausgelegt, dass man äußerst selten an irgendeine Grenze stößt.
Alternativ nimm einfach eine Textdatei und entwickle eine eigen Datenstruktur. da du bisher mit Ini-Dateien gearbeitet hast, kann die Datenstruktur nicht so komplex sein. |
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Finde ich ehrlich gesagt überraschend, das hier so zu lesen, wo gern schon mal auf Ebene von Variablen um Bits, Bytes, Integers gestritten wird. |
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Zum Ursprungsproblem: Bist du dir sicher das die Inidateien als Datei das Problem darstellt? Hast du ein Profiling mit AQTime und Co. durchgeführt. Oft kommt man dann dahinter das nicht die Datei das Problem darstellt sondern die Programmierung drum herum? So hat es bei uns merklich was gebracht an relevanten stellen const bei den Parametern zu definieren so das (an Zentralen Funktionen die Mio.-Fach aufgerufen werden) das Kopieren von Strings (Arbeiten unter D6 mit WideString, beim normalen String dürfte das zwar auch merklich sein, aber nicht so stark) ein bremsende Aktion war. |
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