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AW: DB-Modell für eine Software
Ein Constraint definiert eine logische Regel, die hier in Deinem Fall die Fremdschlüsselbeziehung definiert (foreign key constraint)
Physikalisch reichen auch Deine "Felder", sie ermöglichen technisch die Verknüpfung, aber keine Prüfung durch den Server. |
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Also wenn Du einen Foreign Key Constraint definierst, prüft der Server die Eingabewerte und erzeugt einen Fehler, wenn Werte eingetragen werden, die die Regel verletzen. Das ist das Wesen (ein Teil)von relationalen Datenbanken. Der Server garantiert die Einhaltung bestimmter Regeln. Deshalb kann man am Ende auf solchen Teilen eine Kontoverwaltung oder so machen und nachts trotzdem ruhig schlafen. |
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Auf dieses Feld kannst Du eigentlich auch verzichten und die beiden anderen Felder als zusammengesetzten Primärschlüssel definieren, dann kann sich niemand mehrmals für sie selbe Veranstaltung anmelden.
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SQL-Code:
CREATE TABLE TagungsTeilnehmer(
Person Integer, Tagung Integer, PRIMARY KEY( Person, Tagung), FOREIGN KEY( Person) REFERENCES Person ( id_person), FOREIGN KEY( Tagung) REFERENCES Tagung (id_tagung)); |
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