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AW: Monopoly-Simulator
Und wo ist da der Unterschied zu Asterix und das Atomkraftwerk vs. Gravenreuth? Die Anwaltskosten haben die doch nicht, die zahlt der zivilrechtlich unterlegene obendrauf. Und das bist du.
Ganz ehrlich: Mach doch mal dein Freeware-Spiel mit drei Buttons, nenne es Call of Duty, vertreibe es als Freeware oder für einen Cent und mache den Rechteinhaber drauf aufmerksam. Aber nur wenn du auf körperliche Schmerzen stehst ;-) |
AW: Monopoly-Simulator
Zitat:
Du gibst dein Programm kostenlos als Freeware ab, aber auf der webseite, mit dem Download, wird ein Werbebanner angezeigt. Und schon "verdienst" du mit dem Programm auch indirekt Geld, über diese Werbung. |
AW: Monopoly-Simulator
Zitat:
Aber was soll. Ich habe den Threaderstelle auf die Problematik hingewiesen einen geschützten Begriff so zu verwenden. Und damit genug. Für mich ist das Thema damit erledigt. |
AW: Monopoly-Simulator
Wenn das so weiter geht, landet der Thread bei der Suche nach Mon.. und Simulator noch auf Platz 1 bei Google. Und schon werden alle aufmerksam.. und der Stein kommt ins Rollen.
//Edit steht schon auf Platz 2 |
AW: Monopoly-Simulator
LOL
:dp: Sherlock |
AW: Monopoly-Simulator
hmm.
Kann mir jemand erklären, warum nach n-Durchläufen nicht alle Straßen gleich oft besucht werden? Sollen die Ereigniskarten so viel beeinflussen? Ein Erfolg im Spieles liegt sicherlich aber nicht in der Statistik der erreichten Felder, sondern eher in der Kauf/Verkauf/Häuserbau Strategie. Hierzu müssten sicherlich 1-4 Spieler mit unterschiedlichen Strategien simuliert werden. Finde das ist ein sehr interessantes Thema... Mavarik |
AW: Monopoly-Simulator
Hallo,
Zitat:
Das es so ausgeprägte Unterschiede gibt erstaunte mich auch beim ersten Mal. Da man aber von Los startet und es mehrfach "Rücke vor bis auf Los" gibt, ergibt schon das normale Würfeln mit einer Würfelsumme die einen Hang zur 7 hat, das (x*7) MOD 40 für kleine x bevorzugt wird.Zudem gibt es noch Karten rücke vor bis auf: Seestraße (Seestraße sehr wahrscheinlich ;-) und 13 von Opernplatz und damit wieder wahrscheinlicher )/ Opernplatz / Hauptbahnhof...) Natürlich lohnt sich aufgrund der Berechnungen es wesentlich mehr den Opernplatz zu erwerben und zu bebauen anstatt der Parkstraße mit -12,6% . Aber die Simulation hat einen großen Haken. Ich glaube mich zu erinnern, das mehreren Spielern Chaussee (Pos 6) und Elisenstraße (8)immer ganz schnell "weg" waren.Bei der Simulation landen diese aber im negativen Bereich. Das würde meiner Vermutung, man startet überproportional häufig von Los, widersprechen... Das muss ich mir nochmal überlegen. Gruß Horst Edit: Ich habe mal die Zeile
Delphi-Quellcode:
auskommentiert um auch Los und Gefängnis zu sehen:
if MnTypen[erg[x].pos] = buy then
Code:
Erstaunlich das Los so selten ist???
Gefängnis 5.938.119 137,52
Opernplatz 3.158.408 26,34 ... Chausseestraße 2.261.856 -9,53 Turmstraße 2.229.994 -10,80 Gemeinschaftsfeld 2.217.364 -11,31 Zusatzsteuer 2.193.050 -12,28 Los 2.187.975 -12,48 Parkstraße 2.186.428 -12,54 |
AW: Monopoly-Simulator
Auweia! Da habe ich ja was losgetreten.
Also 1.: Ich will kein Geld damit verdienen. Wollte einfach nur rausfinden, ob es unterschiedliche "Landewahrscheinlichkeiten" auf den 40 Felder gibt. 2.: Die Anzahl der Spieler und Pasch ist für diesen Ansatz irrelevant. Das einzige vielleicht noch relevante Element ist die (Sonder)Regel?, dass man bei drei mal Pasch in Folge ins Gefängnis kommt. Das habe ich bisher nicht berücksichtigt. 3.: Um eine komplette Simulation vorzunehmen fehlen in der Tat noch einige Elemente (Kauf, Verkauf, Versteigerung, Hypotheken, Miete und und und). Aber ehrlich gesagt, wollte ich über die Tage noch etwas mit meinem Sohn in der realen Welt spielen. Ein komplett gelöstes Spiel wird dann doch eher langweilig. 4.: Mich selbst haben die Abweichungen auch sehr irritiert. Vielleicht steckt ja noch ein dicker Logikfehler drin. Wer in findet, bekommt ein dickes Lob von mir (und ich verspreche, es in der realen Welt auszuprobieren) 5.: Optik war mir relativ egal. Deshalb auch die "hingeklatschten" StringGrids. Entgegen meiner üblichen Vorgehensweise habe ich hier ausnahmsweise mal mit FloatToStrF gearbeitet. Da lassen sich die Millionen Positionen doch etwas besser lesen. Ansonsten, viel Spaß beim Ausprobieren, optimieren dieses Simulator (vielleicht benenne ich ihn in "Markow und der Immobilienhai" um) P.S.: Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, wie geschickt(?!) ich in diesem Beitrag sämtliche evtl. markenrechtlich geschützten Begriffe umgangen habe. P.P.S.: Ich bin übrigens der Meinung, dass das Simulieren aus rein statistischen Zwecken keinen markenrechtlichen Verstoß darstellt. Schließlich gibt es auch einige wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit diesem Thema unter Nennung des "bösen Wortes" beschäftigen. Stichwort "Markow-Ketten". |
AW: Markow und der Immobilienhai-Simulator
Na ja. Wer ins Gefängnis muss, geht dort hin und kommt irgendwann wieder raus. Dann würfelt er und geht vorwärts. Logisch, daß die 12 auf das Gefängnis folgenden Felder dann öfter besucht werden als die anderen. Folgerichtig sind die Felder, die auf den Polizisten folgen, seltener besucht. Und da nicht alle Augenzahlen gleich oft vorkommen (7 ist am häufigsten, 1 kommt nicht vor, 12 nur 1x usw) sind die auf den Austritt aus dem Gefängnis folgenden Felder auch ungleichmäßig häufiger besucht.
Dann gibt es noch die Karten, die einen direkt auf Los schicken, woraufhin man wieder am häufigsten 6 oder 7 Felder nach vorne wandert. Entsprechend werden diese Felder häufiger besucht. Keine Ahnung, ob es noch andere Felder gibt, auf die man vorrücken oder wandert (per Karte). Und dann sind die diesem Feld folgenden Felder wieder etwas häufiger. So kann ich mir das zumindest erklären. PS: MONOPOLY! SIMULATION! (So ähnlich wie "Jehova!") Los, verklagt mich (So ein Blödsinn, imho) |
AW: Markow und der Immobilienhai-Simulator
Zitat:
Zitat:
![]() Nachtrag: Interessant in dem Zusammenhang finde ich auch das hier: ![]() |
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