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AW: Größe der Android Anwendung
Puh, also ehrlich gesagt bin ich froh hier so schnell einen Nachteil des ganzen Delphi-Android-iOS-Dingens zu lesen. Und momentan mit Oxygene auf das "richtige" Pferd zusetzen. Auch wenn die Einarbeitung etwas höher liegt, man versteht dann wenigstens die Plattformkonzepte.
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Zitat:
Wenn Android empfehle ich persönlich tatsächlich Java. Ja, es ist eine neue Sprache, Ja, es ist ein neue Plattform mit eigenen Regeln, Ja, es ist eine neue IDE und Ja, die meisten Quellen dazu sind auf Englisch. Aber: Es gibt Tutorials zu Hauf. Man kann in der riesigen Community mal schnell eine Frage stellen und hat sofort Antwort. Man kann die offizielle Google-Dokumentation zu Rate ziehen. Alles andere hat diese Vorteile nicht. FireMonkey hat eine begrenzte Community, nicht jeder macht damit Android, das heisst nochmal weniger potentielle Helfer, die Doku ist Embarcadero-Typisch auch nicht so vollumfassend. MonoDroid / PhoneGap legen nochmal auf die Android-Basis (mit der man sich Grundsätzlich auseinandersetzen sollte) nochmal zusätzliche Komplexität (sei es nur die Toolchain oder gar andere API's) drauf. Das muss man sich nicht antun. Oxygene nimmt einem war die Sprache-Hürde ab und schleift alles andere 1:1 durch, aber da man sich hier trotzdem direkt mit der Plattform auseinandersetzt bleibt es einem nicht erspart, das Java-Zeug trotzdem lesen (und übersetzen) zu lernen. Und man steht Community-Technisch recht allein da, wenn man dann seinen Code für ne Frage copy&pasten will, ohne ihn zuerst in Java zurückzuübersetzen. Wenn Du also nicht vor hast, im Business-Layer Plattformübergreifend zu Coden (was durchaus geht, aber die Hürde ist tatsächlich recht hoch, da man *sehr* Plattform-Agnostisch arbeien muss), dann wäre der imho beste Ansatz, sich auf die Ziel-Plattform einzulassen und mit einem der unzähligen Tutorials einer Java-Hello-World Anwendung zu beginnen. |
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Zitat:
Darüberhinaus wächst es (erwartungsgemäß) nur marginal. |
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@Phoenix
Vielen Dank für deine Hinweise und Tipps. Du bestätigst was ich insgeheim schon vermutet habe. Mein größtes Problem ist, dass mir sehr viele Grundkenntnisse des Programmierens fehlen. Wenn man 20+ Jahre Pascal-Code schreibt, dann kann man das auch irgendwann mal, aber die Angst (oder die Hürde) vor einer neuen Sprache ist schon "stark ausgeprägt". Insgeheim habe ich die letzten Monate schon auf Delphi für Android gehofft. Aber - wieder zum Thema des TE zurück - diese "Größenordnung" der .apk's :cyclops: schreckt mich noch mehr als die Angst vor Java. Also quasi "aus die Maus" mit Delphi und "ran an den Java-Speck". Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Andere genauso enttäuscht sind :roll: |
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Zitat:
"Diese App ist mit allen Ihren Geräten kompatibel." oder "Diese App ist mit einigen Ihrer Geräte kompatibel." |
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Im Gegensatz zu den paar Kb die eine normale apk hat aber trotzdem noch 125x größer und auch langsamer.
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Ich bin verwirrt. Werden die Anwendungen noch auf Floppys und über 56k-Leitungen ausgeliefert?
Ich will die fast schon kochende Stimmung nicht noch weiter aufheizen, aber wo ist denn bitte das Problem bei fünf MB? Werden in dem Google App Store die Dateigrößen eingeblendet und ab fünf MB knallrot in Warnfarbe markiert? Gab es das auch, als man hier das erste mal gesehen hat, dass .NET-Anwendungen viel kleiner sind als Delphi-Programme? |
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Es ist ja auch eine Frage der Ladezeiten.
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Zitat:
Und in Zeiten von UMTS und LTE ist 5MB doch wirklich nur ein Klacks. |
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