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Zitat:
Delphi-Quellcode:
wäre richtig.
.WordWrap
Zitat:
Delphi-Quellcode:
) oder in einem Tstrings.Text gibt es eine solche Zeichenfolge ...#13#10#13#10...
if length(mystring)=0 then
Zitat:
@Bjoerk Was ist
Delphi-Quellcode:
?
TStringListPrintExt;
Gruß K-H |
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@K-H
Was gibt's bei was von TStringlist ableiten nicht zu verstehen? Oder gefällt die der Name der Klasse nicht? Ext steht für Erweiterung und für was steht wohl Print? :) So ungewöhnlich? Hast du sowas ähnliches nicht zu Hause rumfliegen?
Delphi-Quellcode:
TStringListPrintExt = class(TStringList)
private FWantPageNumbers: boolean; FFontColor: TColor; FFontStyle: TFontStyles; FFontSize: integer; FLineSpacing: integer; FMarginLeft: integer; FMarginTop: integer; FOrientation: TPrinterOrientation; FFontName: string; FTitle: string; FFormFeed: char; FUsePageBreak: boolean; FUseLineBreak: boolean; FOnPrintingStrings: TOnPrintingStrings; function GetLineHeight: integer; function GetCanvasHeight: integer; function CheckForNewPage(const Y: integer; const S: string): integer; function GetLineWidth(const S: string): integer; function GetMaxLineWidth: integer; function TrimRightBlankOnly(const S: string): string; procedure DoLineBreak(Result: TStringList); procedure SetDefaults; public procedure Print; property WantPageNumbers: boolean read FWantPageNumbers write FWantPageNumbers; property FontColor: TColor read FFontColor write FFontColor; property FontStyle: TFontStyles read FFontStyle write FFontStyle; property FontSize: integer read FFontSize write FFontSize; property LineSpacing: integer read FLineSpacing write FLineSpacing; property MarginLeft: integer read FMarginLeft write FMarginLeft; property MarginTop: integer read FMarginTop write FMarginTop; property Orientation: TPrinterOrientation read FOrientation write FOrientation; property FontName: string read FFontName write FFontName; property FormFeed: char read FFormFeed write FFormFeed; property UsePageBreak: boolean read FUsePageBreak write FUsePageBreak; property UseLineBreak: boolean read FUseLineBreak write FUseLineBreak; property Title: string read FTitle write FTitle; property OnPrintingStrings: TOnPrintingStrings read FOnPrintingStrings write FOnPrintingStrings; constructor Create; end; |
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Zitat:
Wenn Du so ein geniales Teil hast, hier findest Du ein dankbares Publikum. Gruß K-H |
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@Bjoerk
So macht man das aber nicht. Man baut sich eine abstrakte Klasse, die eine TStrings-Instanz ausgeben kann. Eine konkrete Ableitung davon erledigt die Ausgabe auf einen Drucker. |
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Das geht mit einem TMemo nicht, denn die Zeilenumbrüche bei WordWrap=True werden im Text nicht gespeichert.
Wieso versuchst Du dich nicht an TRichEdit? Ich meine, das es dafür sogar eine Demo gibt. |
AW: Schrift Größe
Rufo, ich hab die Klasse seinerzeit halt von TStringlist abgleitet, fand ich irgendwie einfacher. Wie auch immer. K-H, ich hab auch nicht den Anspruch geniale Klassen zu erstellen. Mein Code ist an der Stelle eh völlig uninteressant. War nur ein Vorschlag. Hab den Code auch absichtlich nicht vollständig gepostet, fänd ich dem TE gegenüber unfair. Schließlich sucht TE hier Unterstützung für seine Variante (die TE demnächst posten wollte) und ich möchte TE nicht meine aufschwatzen.
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AW: Schrift Größe
Wäre aber flexibler, eine Klasse zu schreiben, die eine TStringlist ausgeben kann. Die kann man dann auch mit der Eigenschaft 'Memo.Lines' füttern. Eine abstrakte Klasse wird dazu zunächst einmal nicht benötigt. Eine reicht, imho.
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Die umbrochenen Zeilen des Memos sind doch in TMemo.Lines : TStrings; enthalten. Wenn also das Memo proportional auf dem Drucker ausgegeben werden soll (wobei sich der TE mit proportional oder nicht nie so richtig mit sich selbst einig war) reicht es doch:
a) einen Skalierungsfaktor zwischen TMemo-Breite und Drucker-Nutzen-Breite zu ermitteln (Drucker-Nutzen-Breite = druckbarerer Bereich in x, abzüglich Heftrandbereich (wird heute aber eh meist weggelassen), abzüglich einer Reserve, falls die Druckausgabe etwas länger läuft), b) mit diesem Skalierungsfaktor die Schriftgröße (gleiche Schrift) und den Zeilenabstand für den Drucker setzen, eben proportional zum Memo, c) für den Druck den y-Startwert und die max. Zeilen/Seite festlegen (Seiten-Startwerte), weil wohl die wenigsten heutigen Drucker einen automatischen Seitenvorschub machen, und wenn, dann mit verstümmelten Seiten-End- und -Anfangszeilen, d) und dann die TMemo.Lines von Anfang [0] bis Ende [length-1] abklappern, bei jeder Zeile auch einen Zeilenvorschub machen (y erhöhen), egal ob was drin ist in der Zeile oder nicht (Thema "Leerzeilen"), dabei den y-Wert mitzählen und rechtzeitig vor Erreichen des max-y-Wertes die Seite abschließen (Printer.NewPage; ) und eine neue beginnen (Seiten-Startwerte resetten) (Falls nicht das Ende der Lines erreicht sind). Dabei fällt nur noch die extrem schwierige Entscheidung an, das Ganze in Pixeln oder mm zu machen (ich perönlich verwende grundsätzlich mm, auch weil ich beim Testdruck so schlecht Pixel messen kann und weil mm, einmal gemäß der Druckerauflösung gesetzt, auch immer mm sind). Evtl. kann man, wie von mir auch ganz am Anfang erwähnt, eine Zeilenlängenmessung der längsten Zeile (nicht die meisten Zeichen sondern die größte Laufweite (ausgegebene Zeilenbreite)) in der Memo.canvas machen und diese längste Zeile dann in der Printer.canvas "nachmessen", um sicher zu gehen, daß die Schriftgröße für den Drucker stimmt. Dabei muß aber auch der Schrift-Stil berücksichtigt werden. Wenn der TE allerdings das Memo nicht proportional, sondern mit festgelegten Schriftgrößen ausgeben will, kann er ja TMemo.Text : string; verwenden und muß dann eben neu umbrechen. Ansonsten gilt außer dem jeweilgen Zeilen-Textinhalt dasselbe wie oben. FF beim Neuumbrechen mit nicht-fixed Schriften. |
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