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AW: Eigenes Zeichen für Zeilenende bei ReadLN
Ja und? Wozu hast du denn den Speicher in deinem Rechner? Ich meine, du kannst das ganze natürlich mit MemoryMappedFiles lösen, aber wozu der Aufwand in Gefilden von 200 bis 300 MB?
Meine Idee: 1. Lade Datei in StringListe 2. Gehe die Zeilen der StringListe durch 3. Wenn am Anfang einer Zeile kein "$" gefunden, dann kopiere die Zeile in eine zweite StringListe 4. Wenn am Anfang einer Zeile "$" gefunden (Jetzt weiß ich nicht, was mit dieser Zeile passieren soll. Das musst du wissen.), dann speichere die zweite StringListe ab, ode rmach was mit ihrem Inhalt 5. Wenn das geschehen gehe die Zeilen der ersten StringListe weiter durch 6. goto 3 |
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Zitat:
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AW: Eigenes Zeichen für Zeilenende bei ReadLN
Ja es soll im ganzen Text gesucht werden, Missverständnis.
Allerdings soll bei einem Fund, Informationen vom Ende der Seite (Seitenzahl etc.) an das Suchergebnis angehängt werden. Deshalb brauch ich bei ReadLn immer den Abschnitt bis zum Ende einer Seite... (Weil ich die Datei Zeilenweise durchsuche). Meine obige Lösung mit Stringreplace ist nur ein Übergangslösung. Für die reine Suche reicht sie aber vollkommen. |
AW: Eigenes Zeichen für Zeilenende bei ReadLN
Hast du dir mal meinen Vorschlag näher angeguckt? Dann pack die Seitenende-Zeile noch mit in die zweite StringListe. Durchsuche die zweite StringListe und die zusätzlichen Informationen findest du dann immer in der letzten Zeile der zweiten StringListe.
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AW: Eigenes Zeichen für Zeilenende bei ReadLN
Ich schau mir das mal noch genauer an. Muss jetzt aber erstmal weg. Danke bis hier für die ANtworten.
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AW: Eigenes Zeichen für Zeilenende bei ReadLN
Hallo,
schau Dir bitte mal TFileStream genau an. Dann liest Du damit "zeichenweise". Immer wenn Du auf #12 stößt, weißt Du, dass eine Seite zuende ist. Ich versuche es mal mit Pseudocode:
Code:
erstelle eine Stringliste
erstelle einen Memorystream erstelle einen Filestream wiederhole lese ein Zeichen aus dem Filestream ist Zeichen = #12 kopieren den memorystream in eine Stringliste // hier enthält die Stringliste nun genau eine Seite mache hier die erforderlichen Arbeiten für diese Seite leer Stringliste leere memeorystream ist Zeichen <> #12 schreibe zeichen in memeorystream wiederhole bis Dateiende // Erforderlich für die letzte Seite, falls die nicht mit #12 enden sollte. ist der Memorystream nicht leer kopieren den memorystream in eine Stringliste // hier enthält die Stringliste nun genau eine Seite mache hier die erforderlichen Arbeiten für diese Seite Ende |
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Wie wäre es mit meinem entsprechenden Reader?
![]() Eine .reg Datei dieser Größe habe ich damit inkl. Parsen in unter 5 Sekunden in einem Baum angezeigt bekommen. |
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Zitat:
200 MB für die Datei und jedeils 2 Byte (Unicode) für jedes Zeichen während des Aufbaus der Ergebnisliste. AFAIK arbeitet hier die Delphi-Implementierung nicht gerade Speicherschonend. |
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Zitat:
Eben hatte ich einen Testdurchlauf gestartet mit einer ca. 285 MB großen ![]() Exception der Klasse EOutOfMemory mit der Meldung 'Zu wenig Arbeitsspeicher' aufgetreten. In meinem Rechner sind 4 GB Ram verbaut. Geöffnet sind ein Dateimanager, Seamonkey, Thunderbird und RadStudio 2009 nebst im Debug-Mode laufender Exe. Das kann's doch nicht sein :?:
Delphi-Quellcode:
Lese ich dagegen die Textdatei via ReadLn ein und weise dabei jedesmal der Stringliste die eingelesene Zeile zu, komme ich auf 7.654.474 Zeilen, die sich am Ende in der Stringliste befinden. Das verstehe ich nicht: Beim direkten Einlesen ist der Speicher angeblich zu klein, beim Zuweisen über ReadLn paßt's dann wieder rein ...
procedure TForm1.Button_TextClick(Sender: TObject);
Var Liste : TStrings; begin IF NOT OpenDlg.Execute THEN Exit; Liste := TStringList.Create; Try Liste.LoadFromFile(OpenDlg.FileName); Finally Liste.Free; End; end;
Delphi-Quellcode:
Es erfolgt keine Fehlermeldung, alle Zeilen der Datei wurden in die Stringliste übertragen. Wie kann es also sein, daß beim direkten Befüllen der Stringliste eine Meldung erscheint, der Arbeitsspeicher würde nicht ausreichen?
procedure TForm1.Button_TextClick(Sender: TObject);
Var Liste : TStrings; f : TextFile; Zeile : String; begin IF NOT OpenDlg.Execute THEN Exit; Liste := TStringList.Create; AssignFile(f,OpenDlg.FileName); Reset(f); Try WHILE NOT EOF(f) DO BEGIN ReadLn(f,Zeile); Liste.Append(Zeile); Label_Anzahl.Caption := IntToStr(Liste.Count); Application.ProcessMessages; END; Finally Liste.Free; CloseFile(f); Label_Anzahl.Caption := Label_Anzahl.Caption + ' ' + Zeile; End; end; Eben erhalte ich die Mitteilung, daß die erste Procedure mit Liste.LoadFromFile, wenn sie mit XE2 kompiliert wurde, fehlerfrei arbeitet. |
AW: Eigenes Zeichen für Zeilenende bei ReadLN
Zitat:
Als 64-Bit funktioniert es dann aber. Man könnte jetzt natürlich TStringList ableiten, LoadFromStream überschreiben und für große Dateien effizienter implementieren. |
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