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AW: Neuer Blog über FireMonkey Entwicklung eröffnet
Gerade habe ich einen neuen Blogbeitrag hochgeladen, der beschreibt, wie man FireMonkey–Funktionen von einer VCL-Anwendung aus per FMX-DLL nutzen kann.
Es wird gezeigt, wie man z.B. ein Bitmap aus seiner VCL-Anwendung an den FireMonkey-DLL Dialog übergibt und mit Hilfe des PaperSketch-Effekts verändert und dann wieder an die VCL-Anwendung zurück gibt: ![]() Im Blogbeitrag ist auch ein Link auf mein YouTube-PixPower-Kanal, wo man sich die Funktion direkt in Aktion ansehen kann. Viel Spaß damit. |
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etwas OT...
Das Pix-Power ist ja (dem ersten Eindruck nach) der Hammer. :thumb: Das werde ich mir mal die nächsten Tage näher ansehen. Nutzt Du da DirectX, OpenGL oder o.ä. und lässt jetzt FMX extern Effekte berechnen? |
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Es werden wohl die Filtereffekte von FMX verwendet ( Dll verwendet FMX und gibt die Bilder über Memorystream an VCL Anwendung), wie er vorgeht beschreibt er in dem genannten Blogeintrag.
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Ok, habe Mittag mal schnell drüber gelesen. Ich dachte nur nicht, dass das bisher reine VCL war. Ich bin jedenfalls beeindruckt. :)
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Zitat:
Zitat:
An Drittkomponenten nutze ich nur ImageEn, um die Photoshop-Datei einzulesen und später wieder zu speichern, die ganze Ebenenverwaltung, Zeichnung, Auswahlen etc. mache ich selber. Aber ich plane noch eine Reihe von Dingen über die DLL-Lösung in das VCL-Programm zu integrieren, bevor ich eine reine FMX-Anwendung daraus mache. Einige Funktionen unter FMX sind besser und schneller, als unter (Standard-)Windows möglich. |
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Mal eine bescheidene Frage:
Hast du das wirklich so in einer realen Anwendung drin?
Delphi-Quellcode:
Da fallen mir so ein paar Dinge auf, die ich so nicht machen würde:
function ShowBitmapFromStream (ms: TMemoryStream; fn: shortString): ShortString;
var Filter: FMX.Filter.TFilter; begin Filter := TFilterManager.FilterByName('PaperSketch'); try F_Filters := TF_Filters.Create(Application); F_Filters.ImageViewer1.bitmap.LoadFromStream(ms); if F_Filters.ShowModal = mrOK then begin Filter.ValuesAsBitmap['Input'] := F_Filters.ImageViewer1.bitmap; Filter.ValuesAsFloat ['BrushSize'] := F_Filters.TrackBar1.Value; F_Filters.ImageViewer1.bitmap := TBitmap (Filter.ValuesAsBitmap['Output']); F_Filters.ImageViewer1.bitmap.SaveToFile (fn); Result := fn; end else begin Result := ''; end; finally F_Filters.Free; end; end;
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Also die tatsächliche Implementierung hat natürlich noch ein paar Sicherheitsprüfungen an verschiedenen Stellen dazu, die ich aber zur besseren Lesbarkeit des Source-Codes hier weggelassen habe.
Zu IStream kann ich nicht viel sagen, da ich bislang damit noch nichts zu tun hatte. Aber ich lerne gerne dazu. Warum würdest Du also IStream hier verwenden? Und gibt es das überhaupt für FireMonkey? Weshalb ich einen Shortstring verwende, habe ich ja im Blogbeitrag beschrieben. Warum würdest Du statt dessen lieber Widestring verwenden? Ich stimme Dir zu, die Rückgabe eines Bitmap-Streams wäre eleganter (und noch ein wenig performanter). Habe ich ja selber im Blogbeitrag beschrieben, dass ich es mir ein wenig bequem mache. Es war letztlich aber nicht nur Bequemlichkeit. Wenn ich einen FireMonkey-Bitmap-Memorystream (oder IStream?) wieder auf VCL-Seite annehmen würde, müsste ich dort wieder notgedrungen einige FMX-Units aufnehmen, um über eine Firemonkey-TBitmap eine Konvertierung in eine VCL-TBitmap vorzunehmen. Was grundsätzlich geht, aber es wären einfach eine Reihe zusätzlicher Randbedingungen in meinem Source-Code zu ändern gewesen, so dass ich eben die Lösung mit der temporären Datei gewählt habe. Und die Empfehlung von EMBA, VCL-Code und FMX-Code nicht zu mischen, macht für mich auch grundsätzlich Sinn. Jedenfalls funktioniert es in meiner Anwendung tadellos. |
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Die Funktionalität will ich deiner Umsetzung gar nicht absprechen, sie ist nur unschön.
Delphi-Quellcode:
so aus (die Rückgabe erfolgt im gleichen Stream ;)):
IStream
Delphi-Quellcode:
BTW:
function ProcessBitmap( ABitmap : TBitmap ):Boolean
var LStream : TStream; begin LStream := TMemoryStream.Create; try ABitmap.SaveToStream( LStream ); if ShowBitmapFromStream( TStreamAdapter.Create( LStream, soReference ) ) then begin LStream.Seek( 0, soFromBeginning ); ABitmap.LoadFromStream( LStream ); end; finally LStream.Free; end; end; Ich habe gerade die Vorlage für deinen Code entdeckt ![]() Nun ja, die Beispiele sind von denen halt auch nicht so der Brüller. Und den Grund für die Rückgabe als Datei habe ich auch entdeckt (ein echter Schenkelklopfer): ![]() ![]() ![]() Schaut man sich den Code von
Delphi-Quellcode:
an, dann sieht man aber auch sofort, wie man das abändern kann ;)
TBitmap.SaveToStream
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Vielen Dank für Deine Erläuterungen:
* Für Widestring müsste man wieder die ShareMem-Interface-Unit einbinden und zusätzlich die BORLNDMM.DLL weitergeben. Warum sollte ich das machen, wenn ich bei der gezeigten Implementation gar keine Unicodenamen brauche? Wenn ich es doch brauchen sollte, verwende ich PChar, so kann ich Unicode verwenden, brauche aber die erwähnte Unit und DLL nicht. * Ich hatte zuvor für mich schon einmal die Rückgabe mit dem TMemoryStream implementiert. Die Rückgabe funktionierte genau so, wie die hier von Dir vorgeschlagene Lösung mit dem IStream. Beides mal kommen für sich gesehen auch gültige Streams an. Das habe ich insofern getestet, als dass ich den Stream als Bitmap-Datei gespeichert habe und mit einer FireMonkey-Applikation konnte man diese Bitmap-Datei dann einlesen. Aber auch bei Deiner Lösung wird das einlesen des Streams in die VCL-Bitmap mit der Fehlermeldung quitiert, dass die Bitmap ungültig sei. Grund ist der, dass ja ein Stream für eine FireMonkey-Bitmap zurückgeliefert wird und den kann ich nun mal nicht in eine VCL-Bitmap einlesen, weil die eben nicht kompatibel sind. Insofern funktioniert der von Dir vorgeschlagene Weg mit dem IStream als "schönere" Lösung hier leider auch nicht. |
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Oh, da hat sich Deine ergänzende Antwort mit meiner überschnitten.
In
Delphi-Quellcode:
hatte ich natürlich auch schon reingesehen, aber jetzt durch Deinen Hinweis, dass man es "sofort sehen würde, was man abändern kann", habe ich nun auch gesehen, dass der Stream im PNG-Format gespeichert wird. OK. Das sollte man in der Tat ändern können, muss mal sehen, wie ich das am Besten mache. Dann sollte auch der Weg über einen Stream insgesamt gehen.
procedure TBitmap.SaveToStream(Stream: TStream);
var Surf: TBitmapSurface; begin Surf := TBitmapSurface.Create; try Surf.Assign(Self); TBitmapCodecManager.SaveToStream(Stream, Surf, '.png'); finally Surf.Free; end; end; Aber heute nicht mehr, morgen mach ich weiter... Jedenfalls Danke für Deine Hinweise, es freut mich immer wieder, wenn am Ende eine neue Erkenntnis steht. |
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