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AW: Dürfen Lehrer Minuspunkte vergeben?
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AW: Dürfen Lehrer Minuspunkte vergeben?
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Sie hat gefragt, ob Sie mehr schreiben kann, die Lehrerin hat das bejaht. Deswegen darf es jetzt erstmal keinen Punktabzug nur dafür geben, dass sie neben der Aufgabenstellung (2) auch noch (1) und (3) hingeschrieben hat. Zumindest nicht, wenn 1 und 3 korrekt beantwortet wurden. Wenn die Antworten für 1 und 3 jetzt inhaltlich falsch wären, darf sie natürlich für diese Fehler Punkte abziehen. Wer mehr Leistet hat trotzdem (oder gerade deswegen) auch für Fehler in der Mehrarbeit zu haften. |
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Wenn ich in der Antwort nicht klar hervorhebe, was ich als wirkliche Antwort meine, dann wird - zurecht - alles zur Antwort gezählt, was dort geschrieben wurde.
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Moin,
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Eine Bewertung muss u. a. die Eigenschaften '"Gleichbehandlung" und "Nachvollziehbarkeit" haben. Die Nachvolllziehbarkeit ist nur bei vorheriger Ankündigung gegeben und die Gleichbehandlung kann damit nicht gesichert sein. Damit kann man schlicht zum Vertrauenslehrer eine Schule gehen und völlig wirkungslos wird das nicht bleiben. Ob sich das in der Benotung lohnt steht auf einem anderen Blatt. Besser ist es sicher zu wissen was man schreibt. Grüße in die Runde |
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Nochmal zu den Fakten: Die Aufgabenstellung war klar (auch der Teilnehmerin). Die Frage während der Prüfung war: "Darf ich alle 3 Punkte aufschreiben, weil ich mir die so besser merken kann?" Antwort: "Ja" Es wurde allen 3 Möglichkeiten aufgeschrieben (nur eine ist aber die korrekte Antwort, die anderen sind im Kontext der Frage falsch). Wenn man es jetzt versäumt das hervorzuheben, was man als Antwort abgeben möchte, dann muss alles gewertet werden. 1x richtig, 2x falsch = 1/3 richtig von 5 möglichen Punkten = 2 Punkte (Tatsächlich hat die Lehrerin für jede falsche Teilantwort 1.5 Punkte abgezogen und ist damit bei anderen über das Ziel hinausgeschossen) Das Ziel der Frage ist es ja nicht abzuprüfen, ob man alle Möglichkeiten auswendig gelernt hat, sondern ob man auch verstanden hat, wozu das gut ist. Und wenn man das weiß, dann muss man es auch so dokumentieren. Alles andere wäre Kaffeesatz lesen oder Glaskugel befragen. Eine ähnliche Erfahrung hat eigentlich jeder Programmierer schon gemacht: "Ein Programm macht nicht das was man sich gedacht hat, sondern das, was man programmiert hat." Ein paar Zeilen mehr in einem Programm machen das nicht besser oder wertvoller, sondern unbrauchbar, wenn diese im Kontext falsch sind. Habe ich die als Gedankenstütze drin, dann muss ich diese auskommentieren, sonst werden die vom Compiler stumpf übersetzt. Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Eine Aufgabe mit negativen Punkten zu bewerten (das war die Ausgangsfrage, obwohl sie auf die Situation der Freundin nicht passt) verstösst gegen das Gleichheitsprinzip. Eine komplett falsch beantwortete Frage darf nicht schlechter bewertet werden als eine nicht beantwortete Frage. |
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