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AW: Schichtplanung
...dann ist es ja gut 8-)
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AW: Schichtplanung
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spontan <> planbar Da kann mann dann nur mit den neuen Fakten einen neuen Plan machen, oder mal in die Runde Fragen: "Wer tauscht mit XY seine Schicht?" Das zweite funktioniert häufig ziemlich gut! Die "tatsächlich gearbeitet" Historie sollte dann natürlich in zukünftigen Planungen automatisch berücksichtigt werden. Der interessante Aspekt ist aber: Jedem Mitarbeiter sollte eine Liste nicht planbarer Zeiten angehängt werden! |
AW: Schichtplanung
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AW: Schichtplanung
Ich habe soetwas vor Jahren einfach durch Brute Force erledigt (Es ist ein 0/1-Knapsack Problem). Die Schichtpläne an sich zu erstellen ist dann kein Problem (bzw. den ersten).
An die Optimierung habe ich damals nicht gedacht, denn ich war Froh, überhaupt einen Schichtplan erstellen zu können. Die Optimierung ("Verändere irgend etwas am Schichtplan und wenn der neue besser ist, hurra!") kann ja beliebig lange laufen und jederzeit abgebrochen werden und für einen Laien wie mich auf jeden Fall umsetzbar und eine gute Lösung. Mein Problem damals war, das es bei Plänen dieser Art eine Periodizität gibt, die ein menschlicher Planer so umsetzen würde ("Meistens hat Herr K alle 3 Sonntage frei, dafür hat Frau Z. Donnerstags frei"). Ein Algorithmus (zumindest der von mir erdachte) hat aber etwas ziemlich Chaotisches erzeugt. Die Leute konnten dann einfach ihre Freizeit nicht so gut planen. Aber man könnte auch diese Periodizität als Kriterium für "ein guter Plan" heranziehen... |
AW: Schichtplanung
Hallo,
wir haben seinerzeit die Mitarbeiter vorher ihre Wunscharbeitszeit angeben lassen, übereinstimmung mit den Wünschen war dann Opimierungskriterium. Dabei konnten Mitarbeiter ihre Wochenstunden auch "überplanen" und so der Maschiene mehr Planungsspielraum lassen. Eine 2 von 4 Samstage - Regel gabe es auch, wer also einen Bestimmten Samstag frei haben wollte, konnte das System dazu überreden in dem er einfach die beidien vorherigen Samstage einen "Arbeitswunsch" angegeben hat. Ausserdem gab es "Nicht planbare zeiten" z.B. für Studenten die zu bestimmten zeiten Vorlesung hatten, Mütter etc. - Diese haben als "Hartes Kritierium" eine Plan lebensunfähig werden lassen. Insgesamt hat das ganz gut funktioniert mit deutlich über 90%iger übereinstimmung mit der Wunschplanung - die Parameter waren für sowas aber auch günstiger. (ich mein es waren so ungefähr ~150 Personen mit im Schnitt ca 30 stunden auf ~100 Arbeitsplätze die 55 stunden zur Verfügung standen - gleichmäßige Auslastung auch als ein weiches Kriterium) |
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