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AW: Verständnisfrage: TImage
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AW: Verständnisfrage: TImage
Achja, stimmt, sry. Trotzdem sieht das verwirrend aus, oder?
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AW: Verständnisfrage: TImage
Da Du mit dem automatisch generierten Format in clWhite nicht glücklich bist....
Delphi-Quellcode:
BTW: wie kommt man auf die Idee ein TImage Panel1 zu benennen :|
Procedure SetEmptyBitmap(i:TImage;C:TColor);
var bmp:TBitmap; begin bmp := TBitmap.Create; try bmp.PixelFormat := pf32Bit; bmp.Canvas.Brush.Color := C; bmp.Width := i.Width; bmp.Height := i.Height; i.Picture.Assign(BMP); finally bmp.Free; end; end; ..... ..... und dann Statt panel1.Picture.Bitmap:=nil; >> SetEmptyBitmap(Panel1,clBlack); |
AW: Verständnisfrage: TImage
Panel1 ist "historisch" bedingt; siehe erste Postings im Thread.
Ich habe die Macke entdeckt; ok, das ist jetzt eine neue Information: ich habe die Eigenschaften
Code:
gesetzt.
Form2.Glassframe.enabled:=true
Form2.Glassframe.SheetOfGlass:=true Setze ich die auf FALSE, dann geht es so wie ihr mir beschrieben habt.:thumb: Die neue Frage ist nun: Warum ist das mit diesem Feature so anders? |
AW: Verständnisfrage: TImage
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Testprojekte sind schon eine feine Sache :thumb:
Bestimmte Kombinationen von Eigenschaften vertragen sich ganz schlecht... Das eigentliche Problem scheint in Form2.Image1.Transparent zu liegen, wenn man das auf True setzt. Probiert es aus (Code und Exe (im Debug/win32-Ordner) angehängt).. Button klicken, mit der Maus klicken, Esc, Button klicken (um zu sehen, ob es gelöscht wurde). |
AW: Verständnisfrage: TImage
Es ist der absolut übliche, und vermutlich auch performanteste Weg, ein Bitmap zu leeren, in dem man es wirklich einfach mit einem großen Rechteck übermalt.
Selbst 3D APIs machen das im Prinzip so, es ist auch auch der aus Computersicht offensichtlichste Weg. Der Speicher in dem das leere neu erzeugte Bild sein soll muss irgendwie initialisiert werden um nicht buntes Rauschen darin zu haben, also wird auch das Neu-Erzeugen einer frischen Instanz letztlich intern das frische neue Bitmap anfangs so "leeren" müssen. Warum dann erst den ganzen Aufwand drumrum mit verursachen? Das Erzeugen neuer Instanzen bedingt hier insbesondere auch immer wieder Griffe in die GDI, was i.A. am Ende kaum besser sein kann. Vor allem nicht, wenn auch noch munter Größen neu angepasst werden müssen etc., wodurch schlimmstenfalls auch noch große Blöcke umher kopiert werden müssen - von den nötigen Allokationen mit ggf. Auslagern u.ä. mal ganz abgesehen. Es macht einfach null komma gar kein Sinn das so tun zu wollen. Übermal einfach. Schnell, schlank, usus. |
AW: Verständnisfrage: TImage
Zitat:
(Blöd daß es keinen Button/smiley dafür gibt:-D ) |
AW: Verständnisfrage: TImage
Zusatz: Man könnte natürlich auch ein wenig freaky werden, sich den Pointer auf die Rohdaten abholen (Scanline), und da mit ZeroMemory() oder FillChar() rumfuchteln. Könnte sogar noch einen Happs flotter sein, man muss dabei nur aufpassen wie rum das Bitmap im Speicher liegt. (Normal ist Bottom-Up, also quasi falsch rum. Muss es aber nicht, und Windows entscheidet recht eigenmächtig wann das so ist :?)
So arg viel schneller sollte man damit aber im Mittel auch nicht werden, aaaber es würde wohl gehen und auch sehr schlank sein :) Edit: Noch ein sehr schneller Weg: Eine Bitmap mit dem "Leerbild" vorhalten, und zum leeren dieses mit BitBlt() kopieren. Könnte sogar noch besser sein als das obige! (Zumindest etwas weniger "hacky") |
AW: Verständnisfrage: TImage
Was mag wohl theoretisch schneller sein?
- etwas zu kopieren/abzumalen (viele Bytes von hier nach da kopieren) - oder einen Eimer voll Farbe drüberzukippen (nur einen kleinen Wert laden und damit alles füllen) |
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