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AW: Neue Delphi/C++ Compiler in Planung
Zitat:
Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch gut. Wenn Emba hier selbst noch pfuscht ist das doch kein Grund. Einige Dinge werden wohl noch für einige Zeit mit Assembler besser (weil performanter) umzusetzen sein. Aber dann werden sich die Programmierer die Mühe machen müssen, die entsprechenden Implementierungen im Code vorzusehen bzw. für die einzelnen Plattformen gepimpte Libraries zu entwickeln. |
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Ich benutze das für eine proprietär implementierte Skriptsprache inkl. Debugger usw., und da fällt mir schlicht für einiges keine Möglichkeit ein das ohne Assembler zu machen.
Wie würdest du denn den Aufruf einer DLL-Funktion aus einem interpretierten Skript heraus ohne Assembler machen? :gruebel: Du klingst ja so als gebe es für alles Alternativen, aber da fällt mir keine ein. Und das ist z.B. eine Anwendungsmöglichkeit des Beispiels, das ich genannt hatte. |
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Wobei du für den Aufruf auch die neue RTTI nutzen könntest.
(Man muß nicht direkt auf eine TypeInfo gehn, sondern kann sich dieses auch manuell zusammenbauen und dann deren Methoden benutzen) |
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Das heißt aber doch auch, dass das entsprechende "Framework" (?) auf dem Zielsystem vorhanden sein muss oder wie kann ich mir die Funktionsweise vorstellen?
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Ich glaube das LLVM Backend ist nur eine Hand voll KiB groß. Das sollte, ähnlich wie damals der BASIC Interpreter, problemlos mit ins Executable passen. (Kleiner als der VCL-Ballast wird ja nicht sooo schwer :))
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Es sollte gar nicht Teil der EXE werden. Ist ja nur ein Zwischencode
Code:
Delphi Win32
C++ -> LLVM-Zwischencode -> LLVM Backend -> Win64 Objective C OSX32 OSX64 iOS ... |
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Zitat:
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Schon, aber wenn da das Backend grade mal ~40KiB groß ist (ich meine dieser Wert war auf der Wikipedia dafür angegeben) 20KiB schlank ist, dann würde ein Einkompilieren eine separate Installation beim Kunden quasi zum Nulltarif vermeiden. Sollte man aber einstellbar machen, ob man das will! Sonst weint wieder einer :mrgreen:
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Aber wozu sollte der Kunde das Backend brauchen? :gruebel:
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Damit LLVM besser optimieren kann, denn nur dann kennt der Optimizer ja die genaue CPU. Daraus könnte man dann evtl. eine JIT-Kompilierung basteln.
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