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AW: RAD Studio XE2: Delphi, C++ Builder, Final Builder, FireMonkey - hä???
Erst mal gesundheitlich alles Gute für Dich!!!
Ich versuch´s auch mal (auch wenn sich vielleicht einiges doppelt): - D7 Fand ich sehr stabil und die beste Vesrion der alten Form. Datenbank volle BDE-Unterstützung - D2006 neues IDE-Konzept - D2009 Unicode Refactoring (automatisierte Quelltextbearbeitungen) Quelltextvorlagen (z.B. kompletter Rumpf für for-begin-end) BDE endgültig out einfachste Altzernative Firebird Richtige DB-Unterstützuing erst ab Enterprise - D2010 IDE-Insight (mit F6 kann man alle möglichen Bereiche in der IDE durchsuchen, z.B. nach verwendeten oder neuen Komponenten oder nach irgend etwas in den Optionen) erweiterte RTTI (kan kann Klassen zur Laufzeit untersuchen und auf sämtliche Felder, Propertys und Methoden zugreifen) Attribute für Klassen + Klasseneigenschaften for in (for each) Generics RaveReport ab Enterprise: DataSnap, UML-Unterstützung - D XE AQTime (Profiler) CodeSite (Logger) im RadStudio: Delphi Prism (für NET), Delphi PHP - D XE2 64 bit FireMonkey (versch. Plattformen, vektorbasiert) DataBinding (das Konzept setzt sich aber scheinbar nicht so recht durch) VCL-Skins (etwas inoffiziell: ) FastReport (hoffe, es stimmt so im Wesentlichen) PS: Daniel hatte sehr interessante Videos zu einigen Versionen erstellt. Nach dem DP-Umzug stehen die aber leider nicht wieder online. Bei Bedarf könnte ich ggf. bei mir nochmal stöbern... |
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Guten Abend,
sorry das ich erst jetzt antworte, ich hatte viel um die Ohren. Danke für Eure Beiträge. Wenn ich das richtig verstehe, geht das meiste Richtung useabillity (des Programmierers) und Dinge die davon abgesehen neu sind, zielen auf multiplattform Fähigkeit, oder? Ich überlege was ich davon brauchen könnte. Mit dem cnPack habe ich viele der kleinen Helferlein (code Templates usw.) ja schon in D2007. Multiplattform brauche ich nicht (noch nicht). Was mich aber hellhörig macht, sind die VCL Skins. Was muss ich mir darunter vorstellen? Ein Skin System wie das von almdev? Das nutze ich nämlich auch... und die tsiLang Komponenten. Bei diesen Komponenten habe ich auch die meisten Sorgen ob ich sie portiert bekommen würde (beim kurzen antesten gings leider nicht) oder die Programme auf neue Komponenten anpassen muss. Weiß eig. jemand, was aus dem Vorhaben geworden ist neue Beriebssysteme ab win8 alle 2 Jahre rauszubringen? Ich meine sowas hab ich vor Jahren mal gehört. Beim testen haben meine Programme unter win8 funktioniert. Ich schätze aber bei win9 wird das anders sein. Aber alle 2 Jahre ein neues Delphi kaufen (lassen( möchte ich auch nicht *sfz*. Gibt es bei XE2 etwas, das konkret für win8 nutzbar ist? Gruß, Andreas |
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tsiLang bietet Support bis für XE2 (habe ich aber selbst (noch) nicht)
![]() Mit "Skins" habe ich etwas hoch gestapelt. ;-( VCL-Styles wäre korrekt: ![]() |
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Diese Beiden gibt es auch einzeln zu kaufen, sogar für ältere Delphis, abgesehn davon, daß natürlich nicht die großen Vollversionen sind beigelegt sind, aber hilfreich sind die auch schon. Zitat:
![]() ![]() ![]() Man kann damit jeden PHP-Code bearbeiten und vorallem sehr angenehm debuggen (aus eigener Erfahrung). Aber ansonsten ist es dafpr gedacht PHP-Code zu erstellen, so als würde man ein Delphi-VCL-Programm erstellen. (standardmäßig sieht die HTML-Ausgabe/Webseite dann auch so aus wie ein VCL-Programm) Aber ich kann sowieso erstmal die Trial empfehlen ... Das gesamte RAD Studio, jeweils nur Delphi und Co. und auch RadPHP läßt sich einen Monat gemütlich testen. Testphase läßt sich eventuell notfalls verlängern. In einer VM installiert muß man auch nicht sein System belasten, oder falls doch, läßt es sich später mit einer gekauften Lizenz direkt freischalten, ohne es vorher zu deinstallieren. |
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Die Trial hab ich in einer VM installiert. Mache ich generell bei Delphi eh immer, lässt sich für mich leichter "alles" sichern. Zitat:
Ich bastle ab und an in den c# Programmen eines Arbeitskollegen rum. Er hat die (für mich) blöde Angewohnheit im Programmcode alle Variablen die er nutzt zu maskieren und pointer drauf zu setzen, die er dann anspricht. Für ihn sicher übersichtlicher, für mich zum "reindenken" aber nicht. Der Quelltext wird dadurch meist kürzer. Geht es in diese Richtung? |
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![]() Dort gibt es eine Liste aus einem Record (der ist dort nicht wirklich nötig, ich habe den für diesen Thread dort benutzt). Das heißt du hast eine Liste mit bestimmtem Inhalt und musst nicht auf einen bestimmten Typ casten. Anderes kleines Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Jetzt kannst du das benutzen um z.B. den Inhalt zweier Integervariablen auszutauschen:
TMathGenerics = class
public class procedure Exchange<T>(var Value1, Value2: T); end; class procedure TMathGenerics.Exchange<T>(var Value1, Value2: T); var Temp: T; begin Temp := Value1; Value1 := Value2; Value2 := Temp; end;
Delphi-Quellcode:
Es gibt da noch ganz andere Beispiele, aber die kann ich hier nicht posten, da sie im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit entstanden sind. Auf jeden Fall hat das viele unserer (älteren ;-)) Quelltexte deutlich verkürzt und gleichzeitig viel einfacher gemacht.
var
a, b: Integer; begin ... TMathGenerics.Exchange<Integer>(a, b); |
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Grundsätzlich läuft das auf den Einsatz von DataBinding (LiveBinding von Emba, DSharp von Stevie und mein eigener Versuch mit den odControls), diversen Patterns und die Verwendung von Interfaces und ggf. ORM hinaus. Hinzu kommt ggf. die Nutzung einer Client/Server-Struktur durtch DataSnap oder eine andere Lösung. Dadurch kann man eine klarere Trennung der Klassen und Schichten eines Projektes erreichen. Einen Nutzen sehe ich bei großen, komplexen Projekten auf jeden Fall. Bei sehr kleinen Projekten wiederum nicht unbedingt. Auf jeden Fall ist das Thema schon interessant. |
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