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Aber klar, bei Apple zahlt man auch einiges für den Namen und fürs Design, keine Frage. Wobei es auch nette Features gibt wie z.B. den Netzstecker, der magnetisch am Notebook gehalten wird. Sollte man übers Kabel stolpern, fliegt so nicht das Notebook vom Tisch. Gut, normalerweise fliegt man nicht drüber. Oder die Akkuanzeige seitlich. Da sind 7 kleine LEDs angebracht und per Tastendruck an der Seite leuchten entsprechend viele LEDs auf. Von der Hardware gibt's natürlich die gleiche von anderen Herstellern günstiger, nur ist die Verarbeitung dann oft nicht ganz so gut, aber auch ausreichend. Auch die Schnittstellen sind beim MacBook recht dürftig, bis auf Thunderbolt. Dafür ist das Touchpad wiederum sehr geil. Hat also - wie so vieles - seine Vor - und Nachteile. ;) |
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Größer heist halt auch gleich mehr Gewicht. Und ich habe den Stress mit einem 4,5 Kilo schweren 17" Notebook schonmal mitgemacht. Das will ich nicht mehr. Und meine Augen sind noch gut ;-)
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Ich würde mir lieber den neuen Razer Blade kaufen als ein MacBook :-D
Zwar auch überteuert, aber noch stylischer. Über Apple kann man immer streiten...oder auch nicht..ich persönlich mag die Firmenphilosophie nicht, deswegen sehen sie von mir keinen Pfennig...dass die Sachen etwas taugen, ist jedoch millionenfach bewiesen, auch wenn das Zeug überteuert ist. Aber so ist es generell mit Lifestyle-Produkten und Apple ist bei Weitem nicht die einzige Firma, die überteuerte Hardware anbietet :-) |
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Wieso wird eigentlich immer auf Apple rumgehauen? Würde mich echt mal interessieren...
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Win-User machen Apple schlecht (Eifersucht) und Apple-User Win (weil sie beide Systeme kennen und beurteilen können). :mrgreen:
Spaß beiseite. Viele kennen Apple gar nicht oder Linux und sind daher aus Prinzip dagegen. Aber wir wissen doch alle, dass jedes der 3 Systeme seine Vor- und Nachteile hat. Einfach nicht drauf reagieren. ;) Edit: Hab grad festgestellt, wie leicht die Finger über's Apple-Touchpad flutschen. Auf meinem IBM-Touchpad kleben die regelrecht fest, was mir bisher nie aufgefallen ist. :shock: |
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Zitat:
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Minuspunkte:
Pluspunkte:
P.S: Das spiegelt nur meine persönliche Meinung wider. Ich arbeite täglich auf allen 3 Systemen (Windows, OSX, Diverse Linux-Varianten) und soll als persönliches Fazit dienen. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich bin auch nur ein Mensch, zudem ein sicherlich nicht unfehlbarer. Und sicher in keinem System ein "Crack". Ich finde es generell eher schade. Der Apfel hat sich in den letzten Jahren vom sympathischen Alternativ-Hersteller funktionierender Nettigkeit zum monströsen RTL2-Pentant für Computertechnik entwickelt, der keine Kritik ausserhalb seiner gezähmten Jünger duldet. Man schröpft ab, was man kriegen kann. Ich wünsche es der Firma, dass sie damit überlebt, aber leider nur deshalb, weil Winzigweich einen Konkurrenten braucht, und nicht, weil das Erzeugte der letzten Jahre sonderlich "Magic" wäre. "Back to the roots" wäre etwas, jedoch fürchte ich, hat der weisse Geist sein Übriges getan. |
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Boah Fin! Ich habe ja durchaus etwas überlegt, ob und vor allem wie ich meinen Standpunkt hier darstellen wöllte. Und du hast genau die richtigen Worte gefunden. Du machst mir Angst :stupid: Aber im Ernst: Du hast was ich nicht vermochte sinnvoll und möglichst "un-flamebar" (weil nicht angebracht, weil eh ausgewogen) denke echt mal 1a in Worte gegossen. Ich würde Apple echt gerne mögen können, aber ich bin chronisch allergisch gegen Hype, und vor allem gegen erkannten und genutzten. Dabei ist es fast schon egal, wie gut das Produkt ist, bzw. sein könnte, wenn es mit - und jetzt kommt eines meiner persönlichen Unwörter - "Augenmaß" entwickelt, beworben und vertrieben würde.
An Stelle von Apple würde ich jedoch auch nicht anders handeln. In dieser unseren schönen Welt geht es halt weitgehend um mittelfristige viele Kohle, Ideale haben da einfach mal ausgedient. Und der Otto-Normal-Bobby steigt da so tief ohnehin nicht hinter. Lustig finde ich in dem Zusammenhang vor allem, dass man allen 3 großen ähnliches Anlasten kann, nur jedem in etwas anderer Ausprägung. Da ist Windows/MS mit "Leih/Abkauf"-Wahn und ein paar (merklichen) Insel-Standards, da ist Apple mit Hype, Namen und ohne Ende Insel-Standards, und NIXe mit etwas, was alle 3 haben, jedoch dort immens Ausgeprägt: Loyaler Userbase, die dort teils schon an militant grenzt =) Dazu gehört bei allen auch eine jeweils eigene Form der latenten Überheblichkeit. Bei den Firmen eh, aber alle 3 schaffen es auch, diese auf die jeweiligen Stammuser zu transferieren. Am Ende ist es sowas von Geschmackssache, und dennoch wird tagtäglich heiß drüber geredet. Das Problem: Der versierte Entwickler besinnt sich auf das passendste System für seine Anwendung. Der "blöde" User aber verfolgt die IT Branche eher halbherzig, und ist schwer "hypebar", was dem komerziellen Entwickler ein ganz schönes Dilemma bereitet. Das allein zeichnet bestimmt für 20% der gesamten Produktivleistung des Segmentes IT - bedenkt man all die Energie, die in X-Platform Lösungen, Frameworks und krampfhafte Standardisierungsversuche geblasen wird. Unsere Branche hat die Menschlichkeit erreicht. Divers, teils unlogisch, gelenkt, von Gefühl statt Fakten geleitet. Die einen wissen dies zu nutzen und bedienen, die anderen trauern um die Reinheit der Disziplin. Aber alle haben Recht. Jeder auf die eine oder andere Art, aber alle irgendwie auch valide. |
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Oh oh wird hier dem bösen bösen kapitalistischen Unternehmen tatsächlich vorgeworfen Geld zu verdienen auf Kosten der armen unschuldigen Endanwender?
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