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AW: IT: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
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Grüße |
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Der 1. Rechner, auf dem ich programmiert habe, war ein
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OK, Win 3.11 auf 11 Disketten ging ja noch, aber das Office Paket. Ich weiß noch, wenn man Access installieren wollte musste man zwischen drin eine andere Diskette reinschieben oder so was. Und wenn dann mal eine defekt war, war die Freude groß. ;) Leider hat mein vater die Disketten wohl vor ein paar Jahren entsorgt. Aber ich habe hier noch vier Stück rumstehen. Startdisketten für Windows 2000. Keine Ahnung, ob die noch funktionieren.
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Windows 1.0 paßte noch auf eine Single-Side-Diskette (640 KB) und das sogar 2-3 Mal.
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ich bin mir nicht ganz sicher - ich habe den Diskettensatz nur mal "aus der Ferne" gesehen, ich glaub das waren über 20 Disketten... Grüße |
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@Luckie: Wenn du mich mit meinen gerade mal 20Jahren noch zur HEUTIGEN Jugend zählst,dann: Ja ich kann son Telefon mit wählscheibe einwandfrei bedienen ;)
Die großen schlabrigen Disketten hatten doch aber glaub ich nur die hälfte der Kapazität, die die kleinen Festen disketten später hatten oder nicht?(Die schlabrigen nie gehabt, aber die Festen ausreichend benutzt.) Bei Enterprise schätze ich eher, das die Menschen in ihre Technologie Soft/Hardware schnitstellen eingebaut haben, um mit der Alientechnologie umgehen zu können. Unbekannte Medien konnten vom Bordcomputer ebenfalls ausgibig analysiert und das system angepasst werden(solch ähnliche situationen gabs mal in den folgen :P). Und man denke mal wie das Funkgerät der Enterprise besatzung in den ersten folgen für die Menschen damals gewesen sein muss: Sprache per funk, kloar.... Und heute hat jeder sowas zuhause^^. Außerdem muss ich imer Schmunzeln, dass in Zukunft WIEDER speichermedien ohne Mechanik drankommen :D. Solche Chips gabs ja schon für die alten GameBoys und RetroKonsolen. Wurden dann durhc die superempfindlichen CD/DVD/Bluerays ersetzt, welche dan wieder von der vergangenheit überollt werden. Ist ja wie bei der Mode: alles kommt mal wieder :D |
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Ich hab mit Basic angefangen. In der Schule auf einem Appel II (glaub ich), monochromer Monitor. Aufgaben war es u.a. Raketen die aus *-Sternchen gebaut waren über den Schirm fliegen zu lassen. Da hat man Schleifen programmiert bis der Arzt kam.
Zuhause war es ein Atari 2600 (eigentlich eine Spielekonsole) mit einem Adapter-Modul samt Tastatur und Line-In- und -Ausgabe-Kabel zum Anschluss an einen gewöhnlichen Cassettenrecorder, der so zur Datasette wurde. Ich mein das Ding war von Universum (Quelle?). Man konnte Damit Basic-Programme schreiben, die aber maximal 100 Zeilen haben durften. Da konnte man noch schön den Goto Befehl benutzen. Später dann Wechesel zu C64 mit den Labber-Disketten. Da hat mein Bruder übrigens vor 5 Jahren mal einen Adapter gebaut, um das alte Diskettenlaufwerk an einen PC anzuschließen und hat noch einige der alten Disketten (die über 10 Jahre lang im Keller standen) auslesen können, um die Spiele dann für einen Emulator nutzen zu können. Mein erster IBM komp. PC war dann ein 386 mit Local-Vesa-Bus (hießt das so?). War das allerneuste, letztlich aber eine der vielen Sackgassen in der Evolution des Computers. Was die Zukunft angeht können große Veränderungen oft auch von anderer Seite kommen, z.B. Vernetzung Mensch-Maschiene kommt vllt. irgendwann mal aus der Biotechnik. Da hat man selber als PC-Nerd eher ein zu eingeschränktes Blickfeld. (Muss nochmal ein paar Shadowrun Bücher lesen). Quantum-Computer brauchen mMn noch ne ganze Weile, bis da mal was bei rauskommt. Und dann muss es Leute geben, die ihr Hirn genug verdrehen können, um die Dinger programmmieren zu können... Vom technischen Abgesehen sind in letzter Zeit eher die Neuerungen im sozialen Bereich interessant, die durch die Technik PCs, Internet und Mobile-Kommunikation ausgelöst werden: Social Networks, wo jeder jedem alles erzählt und die ganze Welt zu einem riesen Klatsch-und-Tratsch-Friseursalon wird. Das hätte vor 10 Jahren auch keiner so gedacht. |
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Du meinst "es" wird zum Standard. Standards werden durch den Staat (oder die Staaten in Form der EU) durchgedrückt. Wie toll sich die Industrie selber auf Standards einigen kann, hat man wiedermal sehr schön bei HD-DVDs gesehen ... Ich persönlich finde es nicht so schlimm neue Technologien zu benutzen. Was ich aber schlimm finde, ist die Unbedarftheit und Unwissenheit im Umgang damit (und in Hinsicht auf Aspekte wie Datenschutz). Es steht zu befürchten, daß irgendwann die Leute keine Ahnung mehr haben werden wie man die Kommandozeile benutzt, was beim Compiler unter der Haube vor sich geht oder wie der Kernel Dienste bereitstellt - oder gar daß ein Kernel Dienste bereitstellt. Irgendwie scheint mir manchmal, daß die Leute sich nur noch unterhalten und berauschen lassen wollen und sich eine Art ADHS als Normalzustand einbürgert, weil die Twitter/Facebook-Generation nicht bewußt offline gehen kann und immer das Gefühl haben muß erreichbar zu sein und andere erreichen zu können, wodurch die Konzentrationsspanne deutlich nachläßt ... Andererseits bin ich Pessimist (also ein Optimist mit Erfahrung) und daher vielleicht nicht repräsentativ :lol: |
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also obwohl mein Vater sehr gut mit dem Computer umgehen kann, was Problemlösungen angeht sogar besser als ich, kann er nicht mit der Kommandozeile umgehen und dann muss ich wieder ran. ;) Aber das Wissen verloren geht, welches nicht mehr benötigt wird ist der Lauf der Dinge. Bestes Beispiel, es gibt heute niemanden mehr, der eine funktionierende Kanone gießen könnte, weil einfach das Wissen verloren gegangen ist. Genauso verhält es sich mit dem Schwert schmieden. Es kann heute keiner mehr eine Damazenerklinge schmieden, die so gut ist wie die original Klingen.
Aber wo wir schon mal dabei sind, wer hat noch eine Schallplatte in den Händen gehalten und auch mal aufgelegt? Die jüngeren hier bestimmt nicht mehr. Wissen die überhaupt wie so eine Schallplatte aussieht und wie die Technik funktioniert, so ganz mechanisch und ohne Computer? ;) |
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