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Re: Service und TTimer
hab ich auch schon gemacht und hat bis jetzt immer geklappt.
der Timer ist auf der Testform drauf. Kann ich denn ggf auch nen Timer ohne forms o.ä. machen ?? |
Re: Service und TTimer
Klar:
Delphi-Quellcode:
Sherlock
.
. . private TimerUhr: TTimer; . . . timerUhr := TTimer.create(self); timerUhr.Interval := 10000; timerUhr.onTimer := TimerUhrTimer; timerUhr.enabled := true; |
Re: Service und TTimer
Also hab das mal mit dem Create des times ausprobiert.
Aber leider krieg ich das ding nicht zum laufen :-( ich weiß nicht wieso oder warum :-( Kann mir da jemand helfen ? |
Re: Service und TTimer
Hallo,
häng' bitte mal Deinen Quelltext dran, so ist das doch ein bisserl arges Stochern im Nebel. |
Re: Service und TTimer
Also hab grade mal folgendes Probiert
Delphi-Quellcode:
habe leider festgestellt das mein Dienst keinerlei Messages mehr übergibt wenn der Create ausgefürt wurde, d.h. nach dem das ganze created wurde geht nix mehr
procedure TERPConnect.WndProc(var msg : TMessage);
begin addlogtext('Messages'); inherited WndProc(msg); end; |
Re: Service und TTimer
Hier der Project Source
Delphi-Quellcode:
service Source
program Testservice;
{%DelphiDotNetAssemblyCompiler '$(SystemRoot)\microsoft.net\framework\v2.0.50727\System.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler '$(SystemRoot)\microsoft.net\framework\v2.0.50727\System.Data.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler '$(SystemRoot)\microsoft.net\framework\v2.0.50727\System.Drawing.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler '$(SystemRoot)\microsoft.net\framework\v2.0.50727\System.XML.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler 'c:\programme\gemeinsame dateien\borland shared\bds\shared assemblies\4.0\Borland.Vcl.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler 'c:\programme\gemeinsame dateien\borland shared\bds\shared assemblies\4.0\Borland.Delphi.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler 'c:\programme\gemeinsame dateien\borland shared\bds\shared assemblies\4.0\Borland.VclRtl.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler '..\Borland.Data.Mssql.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler '$(SystemRoot)\microsoft.net\framework\v2.0.50727\System.Configuration.Install.dll'} {%DelphiDotNetAssemblyCompiler '$(SystemRoot)\microsoft.net\framework\v2.0.50727\System.ServiceProcess.dll'} uses windows, forms, System.Reflection, system.serviceprocess, System.Runtime.CompilerServices, Main in 'Main.pas', ccLog in '..\ccLog.pas', Service in 'Service.pas' {Service.TService1: system.serviceprocess.servicebase}; {$R *.res} {$REGION 'Programm/Assemblierungs-Informationen'} // // Die allgemeinen Assemblierungsinformationen werden durch die folgenden // Attribute gesteuert. Ändern Sie die Attributwerte, um die zu einer // Assemblierung gehörenden Informationen zu modifizieren. // [assembly: AssemblyDescription('')] [assembly: AssemblyConfiguration('')] [assembly: AssemblyCompany('')] [assembly: AssemblyProduct('')] [assembly: AssemblyCopyright('')] [assembly: AssemblyTrademark('')] [assembly: AssemblyCulture('')] // Der Delphi-Compiler steuert AssemblyTitleAttribute via ExeDescription. // Sie können dies in der IDE über Projekt/Optionen festlegen. // Wenn Sie das Attribut AssemblyTitle wie unten gezeigt manuell festlegen, // wird die IDE-Einstellung überschrieben. // [assembly: AssemblyTitle('')] // // Die Versionsinformation einer Assemblierung enthält die folgenden vier Werte: // // Hauptversion // Nebenversion // Build-Nummer // Revision // // Sie können alle vier Werte festlegen oder für Revision und Build-Nummer die // Standardwerte mit '*' - wie nachfolgend gezeigt - verwenden: [assembly: AssemblyVersion('1.0.*')] // // Zum Signieren einer Assemblierung müssen Sie einen Schlüssel angeben. Weitere Informationen // über das Signieren von Assemblierungen finden Sie in der Microsoft .NET Framework-Dokumentation. // // Mit den folgenden Attributen steuern Sie, welcher Schlüssel für die Signatur verwendet wird. // // Hinweise: // (*) Wenn kein Schlüssel angegeben wird, ist die Assemblierung nicht signiert. // (*) KeyName verweist auf einen Schlüssel, der im Crypto Service Provider // (CSP) auf Ihrem Rechner installiert wurde. KeyFile verweist auf eine // Datei, die einen Schlüssel enthält. // (*) Wenn sowohl der KeyFile- als auch der KeyName-Wert angegeben ist, wird // die folgende Verarbeitung durchgeführt: // (1) Wenn KeyName in dem CSP gefunden wird, wird dieser Schlüssel verwendet. // (2) Wenn KeyName nicht, aber KeyFile vorhanden ist, wird der Schlüssel // in KeyFile im CSP installiert und verwendet. // (*) Ein KeyFile können Sie mit dem Utility sn.exe (Starker Name) erzeugen. // Der Speicherort von KeyFile sollte relativ zum Projektausgabeverzeichnis // %Projektverzeichnis%\bin\<Konfiguration> angegeben werden. Wenn sich Ihr // KeyFile z.B. im Projektverzeichnis befindet, würden Sie das Attribut // würden Sie das Attribut AssemblyKeyFile folgendermaßen festlegen: // [assembly: AssemblyKeyFile('..\\..\\mykey.snk')] // (*) Verzögerte Signatur ist eine erweiterte Option; nähere Informationen // dazu finden Sie in der Microsoft .NET Framework-Dokumentation. // [assembly: AssemblyDelaySign(true)] [assembly: AssemblyKeyFile('')] [assembly: AssemblyKeyName('')] // // Verwenden Sie untenstehende Attribute, um die COM-Sichtbarkeit Ihrer Assembilierung zu steuern. // Als Vorgabe ist die ganze Assemblierung für COM sichtbar. Das Setzen von ComVisible auf false // ist die empfohlene Vorgabe für Ihre Assemblierung. Um eine Klasse und Interface für COM sichtbar // zu machen, setzen Sie ComVisible für jeden Einzelnen auf true. Es wird auch empfohlen ein // Guid-Attribut hinzuzufügen. // [assembly: ComVisible(False)] //[assembly: Guid('')] //[assembly: TypeLibVersion(1, 0)] {$ENDREGION} [STAThread] begin Application.Initialize; System.ServiceProcess.ServiceBase.Run(Service.TService1.Create); end.
Delphi-Quellcode:
Mainformunit Service; interface uses System.Drawing, System.Collections, System.ComponentModel, System.Windows.Forms, System.Data, system.serviceprocess, System.Configuration.Install; type // [RunInstaller(true)] TService1 = class(System.ServiceProcess.ServiceBase) {$REGION 'Vom Designer verwalteter Code'} strict private /// <summary> /// Erforderliche Designervariable. /// </summary> Components: System.ComponentModel.Container; /// <summary> /// Erforderliche Methode zur Unterstützung des Designers - /// ändern Sie die Methode nicht mit dem Quelltext-Editor /// </summary> procedure InitializeComponent; {$ENDREGION} strict protected /// <summary> /// Ressourcen nach der Verwendung bereinigen /// </summary> procedure Dispose(Disposing: Boolean); override; private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } strict protected procedure OnStop; override; procedure OnStart(args: array of string); override; public constructor Create; end; // var Service1: TService1; // [assembly: RuntimeRequiredAttribute(TypeOf(ServiceBase))] implementation uses Main, toolsdotnet; //{$R *.nfm} {$AUTOBOX ON} {$REGION 'Vom Windows Form-Designer erzeugter Code'} /// <summary> /// Erforderliche Methode zur Unterstützung des Designers -- /// ändern Sie die Methode nicht mit dem Quelltext-Editor /// </summary> procedure TService1.InitializeComponent; begin Self.Components := System.ComponentModel.Container.Create; Self.ServiceName := 'Testdienst'; end; {$ENDREGION} procedure TService1.Dispose(Disposing: Boolean); begin if Disposing then begin if Components <> nil then Components.Dispose(); end; inherited Dispose(Disposing); end; constructor TService1.Create; begin inherited Create; // // Erforderlich für die Unterstützung des Windows Forms-Designers // InitializeComponent; // // TODO: Fügen Sie nach dem Aufruf von InitializeComponent Konstruktorcode hinzu. // end; procedure TService1.onstop; begin // end; procedure TService1.OnStart(args: array of string); begin Mainform := TMainform.Create(self); end; end.
Delphi-Quellcode:
unit Main;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, Borland.Vcl.StdCtrls, System.ComponentModel, Borland.Vcl.ComCtrls, System.Collections, Borland.Vcl.ExtCtrls, Microsoft.Win32, System.IO, System.Data.OleDb, System.Collections.Specialized, System.Text.RegularExpressions, System.Threading, System.Diagnostics, System.Data.SqlClient, System.Data, comobj; type TMainform = class(TForm) ProgressBar1: TProgressBar; Button1: TButton; Label1: TLabel; Label2: TLabel; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure FormClose(Sender: TObject; var Action: TCloseAction); procedure FormCreate(Sender: TObject); private adresstimer: TTimer; protected procedure WndProc(var msg : TMessage); override; end; var Mainform: TMainform; implementation procedure TMainform.FormCreate(Sender: TObject); begin adresstimer := TTimer.Create(application.MainForm); adresstimer.OnTimer := Button1Click; adresstimer.Interval := 60000; adresstimer.Enabled := true; end; procedure TMainform.Button1Click(Sender: TObject); begin addlogtext('Starte abgleich'); end; end. |
Re: Service und TTimer
Hmmm, den Timer würde ich eigentlich in Deinem Service erzeugen, nicht auf dem Form...
Sherlock |
Re: Service und TTimer
Hab ich auch versucht klappt auch da nicht :-(
Keine Ahnunug warum ich keinerlei MSG bekomme |
Re: Service und TTimer
Hallo,
wat passiert denn hier?
Delphi-Quellcode:
Welche Logeinträge bekommst Du zu sehen?
procedure TService1.OnStart(args: array of string);
begin addlogtext('Start OnStart'); Try Mainform := TMainform.Create(self); Except on e : Exception Do addlogtext(e.Message); end; addlogtext('Ende OnStart'); end; |
Re: Service und TTimer
das hier passiert in meinem Log
06.01.2009 10:59:41 Start OnStart 06.01.2009 10:59:41 Dienst gestartet 06.01.2009 10:59:41 Ende OnStart |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:50 Uhr. |
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