Bernhard Geyer |
17. Sep 2008 21:41 |
Re: Nativer Programmcode
Zitat:
Zitat:
Zitat von mkinzler
@Bernhard: Warum arbeitest du dann in Delphi, wenn Delphi so scheisse ist?
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Das hat er doch nirgendwo behauptet.
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Stimmt. Aber mit Delphi hat man auf dem Server (Webbasierte Lösung) wenig Chancen und Linxu/MacOS ist auch nicht so richtig.
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Ich behaupte mit mehr LOC
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Für einfache RAD mit direkter DB-Anbindung der Sensitiven Controls ist es mit Delphi schneller. Aber sobald es auf Multi-DB-Support geht ist man mit JDBC einfacher dran. Die nativen DB-Zugriffskompos diverser DBs haben unter Delphi eine höhere diversität als unter JDBC.
Zitat:
Ich kenne keine mit JVCL vergleichbare Komponenten-Library für Java.
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Dazu müsste ich erst mal wieder schauen wie gut die geschenkten Kompos wirklich zusammenpassen. Zeitweise sind ja monatlich Kompo-Sammlungen dazugekommen die sich teilweise überschnitten haben.
Zitat:
Theoretisch ja, aus erfahrung kann ich sagen, dass Java um einiges Süpeicherhungriger ist. Auf 256mb will NetBeans nicht mal starten. Delphi hingegen stellt kein problem dar.
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Schon mal Delphi 2007/2009 gestartet?
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Zitat von Bernhard Geyer
Dafür ist es schwerer moderne HW komplett auszulasten.
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Wie meinst du das? :gruebel:
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Bessere Multithreading-Unterstützung. Load-Balancing bei Server-Anwendungen, ...
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Dafür hat man (meiner Meinung nach, ich mag nunmal Pointer) weniger Möglichkeiten. Je nachdem, was man möchte, kann das also ein Vor- oder Nachteil sein.
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Wenn man für Manche Lösungen viele Pointerei braucht dann ja. Aber ich vermeide es wo es nur geht mit untypisierten Zeigern zu arbeiten.
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