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AW: Game Of Life - ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, bitte
Das dachte ich mir schon, als ich den Hinweis von DeddyH las.
Ich hab deswegen die Funktion jetzt wie folgt umgebaut.
Delphi-Quellcode:
Leider stimmt das Ergebnis immer noch nicht mit dem überein, was eigentlich auftauchen sollte. Ist irgendwo ein Denkfehler noch enthalten?
function GameOfLife(x,y: Integer): Integer;
var Temp: Integer; begin Temp:=0; if (x>1) and (y>1) and (Zellen[x-1,y-1]=1) then Temp:=Temp+1; if (y>1) and (Zellen[x,y-1]=1) then Temp:=Temp+1; if (x<4) and (y>1) and (Zellen[x+1,y-1]=1) then Temp:=Temp+1; if (x>1) and (Zellen[x-1,y]=1) then Temp:=Temp+1; if (x<4) and (Zellen[x+1,y]=1) then Temp:=Temp+1; if (x>1) and (y<4) and (Zellen[x-1,y+1]=1) then Temp:=Temp+1; if (y<4) and (Zellen[x,y+1]=1) then Temp:=Temp+1; if (x<1) and (y<4) and (Zellen[x+1,y+1]=1) then Temp:=Temp+1; case Temp of 0,1,4..8: Result:=0; 2: if (Zellen[x,y]=1) then Result:=1 else Result:=0; 3: Result:=1; end; end; Bei Optionen habe ich ausgestellt, dass die boolschen Ausdrücke vollständig überprüft werden. |
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Da man das nicht sehen kann: Arbeitest du auch mit zwei Arrays?
Dem alten und dem neuen, das danach zum alten wird? Oder hast du nur ein Array, in dem du Einträge änderst, was Einfluss auf spätere Felder haben kann? |
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Ich lese in ein Array (Zellen) die ganzen Informationen ein, also ob das Feld schwarz ist (also lebt) oder weiß ist (tot).
Danach lese ich in der Funktion ja aus, wie viele Nachbarn die Zelle hat, das speichere ich in der Temp-Variable. D.h. das Array nutze ich eigentlich nur, um zu speichern, ob die Zelle lebendig ist oder nicht und am Ende um es immer wieder auszulesen. |
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letzte Nachbarzelle...
Delphi-Quellcode:
function GameOfLife(x,y: Integer): Integer;
var Temp: Integer; begin Temp:=0; if (x>1) and (y>1) and (Zellen[x-1,y-1]=1) then Temp:=Temp+1; if (y>1) and (Zellen[x,y-1]=1) then Temp:=Temp+1; if (x<4) and (y>1) and (Zellen[x+1,y-1]=1) then Temp:=Temp+1; if (x>1) and (Zellen[x-1,y]=1) then Temp:=Temp+1; if (x<4) and (Zellen[x+1,y]=1) then Temp:=Temp+1; if (x>1) and (y<4) and (Zellen[x-1,y+1]=1) then Temp:=Temp+1; if (y<4) and (Zellen[x,y+1]=1) then Temp:=Temp+1; if (x<4) and (y<4) and (Zellen[x+1,y+1]=1) then Temp:=Temp+1; // <----x<4 case Temp of 0,1,4..8: Result:=0; 2: if (Zellen[x,y]=1) then Result:=1 else Result:=0; 3: Result:=1; end; end; |
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Zitat:
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AW: Game Of Life - ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, bitte
So, ich stoße mal wieder an meine Grenzen.
Problem, ich möchte dynamisch viele Edit-Felder erzeugen, um das Gitternetz herzustellen. Das Erzeugen an sich ist nicht das Problem, aber der Nutzer soll über ein Edit-Feld eingeben, wieviele Zellen er haben möchte. Wenn also der Spieler jetzt sagt, er möchte 25 Zellen, würde man ja ein 5x5-Feld basteln. Aber wenn er jetzt z.B. 20 Zellen möchte, braucht man ein Feld von der Größe 4x5. Jetzt ist mir schleierhaft, wie ich das berechnen soll. Könnte mir jemand einen Tipp geben? |
AW: Game Of Life - ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, bitte
Die Berechung an sich dürfte ja eine enfache Division sein, ich frage mich vielmehr, ob es da einen konstanten bzw. errechenbaren Faktor gibt (statt 4x5 könnten es ja auch 5x4 sein, wie soll das also festgelegt werden?).
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Mh, bei 20 könnte man ja auch 2x10 rechnen. Deswegen ist es mMn nicht einfach nur 'ne simple Division. Wie sag ich dem also, dass ich lieber 4x5 haben möchte, anstatt 2x10? Ich glaube, das meinst du auch da mit dem Faktor, oder verstehe ich das jetzt falsch?
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Genau das meinte ich. Spontan würde ich sagen, dass dieser Faktor ja nahe an der Wurzel der eingegebenen Zahl liegen muss.
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Dachte ich mir auch schon und hab deswegen das hier gebastelt.
Delphi-Quellcode:
Haut soweit gut hin, solange es Zahlen wie 36 (Wurzel 6), 16(4) oder 25(5) sind. Bloß schon bei 20 scheiterte es, weil 4,4721... kein gültiger Integerwert ist. -.-procedure TForm1.bbtn_ErzeugenClick(Sender: TObject); var Anzahl, i, j, k: Integer; Ergebnis: real; Help: String; begin if (lbledt_Anzahl.Text='') then Showmessage('Bitte geben Sie eine Zahl ein!') else begin Anzahl:=StrToInt(lbledt_Anzahl.Text); Ergebnis:=sqrt(Anzahl); Help:=FloatToStr(Ergebnis); j:=StrToInt(Help); for i:=1 to j do begin for k:=1 to j do begin if TEdit(FindComponent('Edit'+IntToStr(Zahl)))=nil then begin edFeld:=TEdit.Create(Self); with edFeld do begin Parent:=Self; AutoSize:=False; Name:='Edit'+IntToStr(Zahl); Left:=(34*i)+20; Top:=(34*k)+105; Width:=35; Height:=35; Color:=clwhite; Ctl3D:=False; Text:=''; onClick:=Edit1Click; end; //with Zahl:=Zahl+1; end; //if Komponenten suchen end; //for k:=1 end; //for i:=1 end; //Fehlerabfang end; EDIT: Mh, ich will bei 20 ja z.B. 4 und 5 haben. Wenn ich dem jetzt sage, dass er für i abrunden und für j aufrunden soll? Dann hätte ich 4 und 5! EDIT2: Nee, funktioniert nicht. Bsp: 14, da geht nur 2x7 und da ist nix mit auf- und abrunden. |
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