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Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
wenn die Datei als File of Word definiert ist und [Word=$FFFF][Double] = 3 * [Word], dann paßt das auch in eine derart typisierte Datei rein, nur weiß man dann noch nicht wie oft die Zeit in der Datei vorkommt. |
Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
@Himitsu:
Das, was du über paar Seiten Code schreibst, sähe bei mir so:
SQL-Code:
und so
Insert into Messwerte (SensorId, Creation, Temperatur) values (1,'2007-12-12 17:58:03',23.2)
SQL-Code:
Ich will damit nur sagen, warum bis jetzt hier keinen ausser mir eine Datenbanklösung interessiert.
Select Creation, Temperatur from Messwerte where SensorId = 1 order by Creation
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Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
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Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
Zitat:
Edit: Sch*** QuoteTag-Fehler Edit2: Nun aber :wall: |
Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
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Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
najajaja. Du hast gesagt, dass keiner außer du sich für DB interessiert. Das stimmte ja so nicht :zwinker:
Ich hatte es allerdings nur kurz erwähnt, da aber Oracle (man könnte sogar beinahe am Namen vermuten, dass er Datenbanken kennt :angel2: ) nicht drauf eingegangen ist, habe ich (und wahrscheinlich nicht nur ich) gedacht, dass er diese Lösung aus irgendwelchen Gründen schon ausgeschlossen hat. |
Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
Wie dem auch sei... Ich finde wir sollten hier einfach mal beide Lösungsvorschläge betrachten. |
Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
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Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Zitat:
Ich denke, es hängt von der Aufgabenstellung ab. Im Moment schreibe ich binär, weil es um normkonforme Messungen geht, bei denen die Originaldaten möglichst manipulationsfrei aufbewahrt werden sollen. Für Anwendungen, bei denen es nur um die Informationen geht (ich habe lange Servicetools gewartet und weiterentwickelt) würde ich uneingeschränkt ASCII empfehlen: den Speicherverbrauch bestimmst Du selbst (1 Byte pro gespeichertem Zeichen), eine Datei kann auch nach irgendwelchen Fehlern mal restauriert werden (das ist bei binären Daten sehr aufwendig). Zudem würde ich (habe nicht alle Posts vollständig gelesen) den Speicherzyklus an der Aufgabe orientieren. Temperaturen müssen oft nicht pro s gemessen bzw. geschrieben werden. meist reichen 10-15s aus. Das direkte Schreiben bei so "langsamen" Vorgängen ist auf jeden Fall zu bevorzugen - bei einem Stromausfall hast Du dann meist die aufgelaufenen Daten verfügbar. Von einer Datenbanklösung würde ich gar nichts halten, es sei denn, Du willst auf die Daten ca. 10mal pro Sekunde von zehn unterschiedlichen Stellen zugreifen und zehn unterschiedliche Auswertungen damit machen. Wenn die Messungen ungefähr eine Woche dauern, kann man täglich eine Datei anlegen. Das hat den Vorteil, daß das Datum im Dateinamen erscheinen und somit zur Übersicht beitragen kann. Ach ja, Du solltest das Auslesen und Speichern wirklich als Thread anlegen. Und zwar nicht, um auf eventuelle ausgedehnte Speichervorgänge zu warten wie sirius meint sondern um Deinen Rechner während des Messens freizustellen. Nochmal: Temperaturvorgänge sind relativ langsame Vorgänge, das Warten auf die Ergebnisse kann Deinen Rechner sehr langsam machen. Grüße, Messie |
Re: kontinuierlichen Messdaten speichern
Hallo Oracle,
ich stelle einfach mal eine Frage, warum willst Du Temperaturwerte jede Sekunde messen und abspeichern und das eine ganze Woche, für 16 Messpunkte kommen da 9.676.800 Messwerte zusammen. Ich finde bei der Messdatenflut ist nicht das abspeichern das Problem, sondern was fängst Du anschließend mit diesen Messwerten an. Was zu überlegen ist, sind so viele Messwerte notwendig? Wenn ja, ist die Temperaturabweichung innerhalb einer sek. so groß das man sie abspeichern muss? Mein Ansatz währe, die einzelnen Messwerte in einem Ringbuffer zu schreiben, sagen wir mal 60 Messwerte (also 1 min.), wenn der Ringbuffer voll ist würde ich einen Durchschnittswert errechen und diesen Wert dann mit dem Zeitstempel abspeichern. Ich würde dann auch alle 16 Messstellen mit den Zeitstempel abspeichern und dann so vorgehen wie es Messie beschrieben hat. Bis bald Chemiker |
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