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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
vor dem ":=" die leerzeischen ersetzt werden.
SEErdeDef.Value := lItem.Ch_ZauberDifsDef.Erde;
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
In der VM Tab-Weite = 1, ausserhalb der VM Tabweite = persönliche Vorliebe und schon ist das Platzproblem sekundär :)
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Delphi-Quellcode:
Prinzip: begin ist wie eine Anweisung nur das diese in den Zeilen darunter eben erst noch definiert werden muss. Der code dafür wird (um zwei Leerzeichen) eingerückt. auch das shließende end ist mit eingerückt.
function foo: Integer;
begin if a > b then begin for i:= 0 to b do begin a:= 0; end; end; end; Ich persönlich finde es so am übersichtlichsten. Mir ist klar, dass ich da der Einzige bin ... Hab auch immer Probleme mit fremdem Code und andere haben Probleme mit meinem Code. naja :mrgreen: |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Delphi-Quellcode:
So mach ichs mittlerweile :)
function foo: Integer;
begin if a > b then begin for i:= 0 to b do begin a:= 0; end; end; end; Früher hab ich alles so PI*Daume gemacht :mrgreen: Gruß Neutral General |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Genau so mach ichesauch. Ist meiner meinung nach auch das übersichtlichste
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
ich schließe mich dem auch an.
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Also ich habe mich jetzt nach allerlei eigenen "Richtlinien" auf die Vorgaben vom
![]() Kann mir jemand sagen wie weit der vom Borland StyleGuide abweicht ? Ich hab in der Hilfe dazu nichts gefunden. |
So rücke ich ein
Meine Schreibweise:
Delphi-Quellcode:
function Foo(a, b, c, d:Integer):Integer;
var x, y:Integer; begin If a>b then // 1. If groß if a * b>c+d then begin // Verschachtelte ifs klein For x:=0 to Width-1 do // Das gleiche mit For for y:=0 to Height-1 do begin Inc(a, 1); Dec(b, 1); end; end; end; |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Ich finde auch die Version von Neutral General am Besten...also die verwende ich auch und werde die auch weiterhin verwenden, da mich bis jetzt keine andere Gesehene hier überzeugt hat.
Flare |
Re: So rücke ich ein
Zitat:
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Re: So rücke ich ein
Zitat:
Ich würde das eher so machen
Delphi-Quellcode:
function Foo(a, b, c, d: Integer): Integer;
var x, y: Integer; begin if (a > b) then begin if ((a*b) > (c+d)) then begin for x := 0 to Width -1 do begin for y := 0 to Height -1 do begin Inc(a); Dec(b); end; end; end; end; end; |
So rücke ich ein
@Balu, ja, das ist beabsichtigt:
Delphi-Quellcode:
Damit tue ich mir leichter, wenn man Klammern setzen muß :P :???:
1+1=1-1=1 * 1=1 / 1
Den Borland StyleGuide hab ich schon lange aufgegeben, da mir der zu unübersichtlich ist, u.a. weil er zu viele Zeilen sinnlos verbraucht. Kleine Sachen wie
Delphi-Quellcode:
schreibe ich in eine Zeile, um weiteren Platz zu sparen.
If i=0 then Exit;
Auch nutze ich Groß/kleinschreibung:
Delphi-Quellcode:
@ErazerZ:
Goto Irgendwohin;
If Mehrerebedingingerfuellt then goto Irgendwohin else Exit; Genau aus dem Grund, wie Du es "Übersetzt" hast, mache ich es nicht :-D Das kann ich nur mit viel mühe lesen :shock: :roteyes: Die Apfelwürmchen haben jetzt über 21000 Zeilen, mit Deiner Übersetzung wären es weit über 33000 Zeilen Viel zu unübersichtlich. In den ![]() |
Re: So rücke ich ein
Hallo,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grundsätzlich würde ich aber so einen Styleguide nicht überbewerten. Ich bevorzuge zwar den "offiziellen", aber ich kann auch den anderen Käse lesen. Aber dass Blöcke in einer Ebene eingerückt werden halte ich für eine sinnvolle Regel, insbesondere, da das BDS (ohne Hilfsprogramme) immer noch kein Highlighting für sowas mitbringt. Gruß xaromz |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
also wenn ich for i := 1 to 10 do mit paar sachen dahinter habe, mache ich
Delphi-Quellcode:
if a>b then
for i:=1 to 10 do dosomething; /// /// |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
meine Einrückungen:
Delphi-Quellcode:
Ich nutze Leerzeichen, weil ich das immer mache :P
procedure Bla;
var i: integer; begin if i < 5 then begin i := i*2; end else begin i := i-1; if i = 555 then ShowMessage('Das ist meine Einrückung'); else ShowMessage('i <> 555'); end; end; Ist schon Gewohnheit überall mit Leerzeichen einzurücken, und ich sehe keinen besonderen Sinn darin das zu ändern ;) |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Edit: @xaromz
Okay, ohne Block einrücken... :shock: Das kann man ja gar net mehr lesen. Anfangs habe ich meinen Stiel öfters geändert, aber bei dem jetzigem bin ich schon paar Jahre. Und mit Übersichtlicher meine ich, wenn man weniger Zeilen braucht, hat mein bei großen Programmblöcken mehr Übersicht, weil man einfach mehr Quelltext im sichtbaren Bereich hat, und weniger Scrollen muß. Zitat:
Nur, das ich das 1. If immer groß schreibe (quasi ein Satzanfang) @malo, Ich rücke immer mit Leerzeichen ein, das bin ich noch von GWBasic & QBasic gewöhnt. Edit: Fix, diese fehlenden roten Kasten :roll: PS: Ist das nicht ein K&T Thema? :gruebel: |
Re: So rücke ich ein
Mich wundert es, dass noch niemand gepostet hat er würde Blocksatz bevorzugen. ;-)
Delphi-Quellcode:
Eigentlich ist es egal wie der Code formatiert ist. Es gibt ja schließlich genügend Programme, die den Code automatisch "richtig" formatieren. Über die Parameter kann man das Ergebnis in der Regel nach seinen Wünschen anpassen ;-)
function Foo(a, b, c, d:Integer):Integer; var x, y:Integer; begin If a>b then
{1. If groß} if a * b > c+d then begin {Verschachtelte ifs klein} For x:=0 to Width-1 do {Das gleiche mit For} for y:=0 to Height-1 do begin Inc(a, 1); Dec (b, 1); end; end; end; z.B.
![]() Ich zitiere mich mal schnell selbst ;-) [equote="MaBuSE schrieb in ![]() Dabei gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen, wie der formatierte Quelltext auszusehen hat. Das wichtigste ist aber, dass man sich in einem Team auf einen Standard einigt und diesen dann auch konsequent einhält. Das kann man durch verschiedene Tools unterstützen. Hier eine Liste von verschiedenen Coding Standards:
Da es keine Norm gibt, sondern nur Empfehlungen such Dir eine aus, komplettiere sie um die Projekt / Team spezifischen Informationen und versuch sie dann auch einzuhalten. Ich persönlich mag eine Mischung aus dem Text von Borland und dem von Econos ergänzt um einige kleine Änderungen von mir. Viel Spaß beim Lesen.[/equote] |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Das:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
oder so:
If Foo Then Bar;
Delphi-Quellcode:
Weil: in solchen Konstrukten kann es leicht passieren, dass wenn man mal ne Programmzeile hinter das If schreiben will die Bedingte Anweisung nach dem If durch die neue erstetzt und dann ist der Code futsch. Auch sollte man bei mehrzeiligen Anweisungen (wie z.b.: For) unbedingt einen Block nehmen (Begin..End) um zu zeigen, dass ALLE Zeilen zu dieser Anweisung gehören, also etwa so:
If Foo
Then Bar
Delphi-Quellcode:
Dann sieht man auch besser, wann die Anweisung zuende ist.
if a>b then begin
for i:=1 to 10 do begin dosomething; end; end; |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Also ich schreib schon seit JAHREN so, was gefährliches hab ich daran noch nicht entdecken können :mrgreen:
Delphi-Quellcode:
Warum sollte dann der Code "futsch" sein :gruebel: :gruebel: :gruebel:
Weil: in solchen Konstrukten kann es leicht passieren, dass wenn man mal ne Programmzeile hinter das If schreiben will die Bedingte Anweisung nach dem If durch die neue erstetzt und dann ist der Code futsch. Auch sollte man bei mehrzeiligen Anweisungen (wie z.b.: For) unbedingt einen Block nehmen (Begin..End) um zu zeigen, dass ALLE Zeilen zu dieser Anweisung gehören, also etwa so:
Und auf Überflüssige begin..end Blöcke verzichte ich sowieso :???: @MaBuSE: Da stimme ich Dir zu, genau wie in dem anderem Thread, eigentlich ist es völlig egal, wie man es schreibt, jedoch halt so, das man es am bestem lesen kann. Ausnahme ist eben, wenn eine Gruppe zusammen arbeitet, dann sollte man sich auf etwas einigen. |
Re: So rücke ich ein
Zitat:
Wie macht ihr das, wenn eine Zeile zu lang ist (über 80 Zeichen)? Ich kann mich da oft nicht entscheiden. Wenn alles hinter dem ':=' alleine in eine Zeile passt, drück ich nach dem ':=' auch gerne mal die Enter-Taste. Oder bei langen Parameterlisten? Alles innerhalb der Klammer in eine Zeile (wenn's passt) oder Teile direkt hinter die geöffnete Klammer und den Rest in die nächste Zeile? Was macht ihr, wenn nach einem until mehrere Bedingungen kommen, die nicht in eine Zeile passen? Soviel wie passt in die erste Zeile und den Rest dadrunter 2 Zeilen eingerückt? Oder den Rest darunter auf höhe der Bedingung in der ersten Zeile? Zitat:
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Re: So rücke ich ein
Zitat:
Also ich mach auch zwischen den Rechenzeichen leerzeichen, weil ich das übersichtlicher finde. Probleme hab ich, wenn man umbrechen müsste, aber die Zeile selbst mit Umbruch noch zu lang ist. Wie macht ihr das?
Delphi-Quellcode:
Das ist natürlich das nonplusultra :wink:
function Foo(a, b, c, d:Integer):Integer; var x, y:Integer; begin If a>b then
{1. If groß} if a * b > c+d then begin {Verschachtelte ifs klein} For x:=0 to Width-1 do {Das gleiche mit For} for y:=0 to Height-1 do begin Inc(a, 1); Dec (b, 1); end; end; end; |
Re: So rücke ich ein
Zitat:
Zitat:
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Und wenn ich die 255 erreiche breche ich das bei der nähersten Gelegenheit um und rücke in der nächsten Zeile ein. |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Moin,
Grundsätzlich halte ich mich an den Borland Styleguide. Jedoch mache ich gewisse Dinge ein bisschen anders (Aber auch Styleguide-Legitim). Wie zum Beispiel verwende ich IMMER wo ein Begin-Block möglich ist, selbigen.
Delphi-Quellcode:
procedure ButtonClick(Sender: Tbject);
begin if A < B then begin Label1.Caption := 'Foo'; end; for I := 0 to SomeList.Count - 1 do begin if I > A then begin Label1.Caption := 'Bar'; end; end; end; |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
@Sunlight7
Das gefährliche daran ist wenn Du im Team arbeitest und z.B.: der Kunde anruft, bei ihm geht nix mehr und Du im Urlaub bist. Dann muss Dein Kollege Deinen Code korrigieren und z.B.: nochne Zeile einfügen muss. Ein Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Jetzt stellt Dein Kollege fest, vor TuWas muss TuNochwas und fügt TuNochwas ein, dann sieht der Code so aus:
If Bedingung Then
TuWas;
Delphi-Quellcode:
Jetzt wird nurnoch TuNochwas bedingt ausgeführt und TuWas immer.
If Bedingung Then
TuNochwas; TuWas; Wenn das Then mit unten steht kann das nicht passieren, weil klar ersichtlich ist, dass TuWas zur If-Abfrage gehört. In so einem einfachen Beispiel wird die Notwendigkeit jetzt nur bedingt deutlich, aber lass mal Bedingung sich über die ganze Zeile erstrecken, dann sieht man das Then nicht auf den ersten Blick. Auf Einrückungen kann man sich nicht vorbehaltslos verlassen, da die IDE es durchaus schafft manchmal die Einrückungen zu verändern (hab ich mehrfach schon erlebt). |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Wie gut, das ich nur alleine und Privat programmiere :???:
Da brauch ich mich nicht um Kollegen kümmern :angel2: |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Genauso sieht bei mir auch der Code aus. Bin halt konsequent in setzen von begin end. Bei Erweiterungen des Codes kann man sich auch nicht vertun bzw. etwas übersehen. |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Also ich rücke immer so ein:
Delphi-Quellcode:
procedure SetVar(myVar : Integer);
var i : Integer; begin if myVar > 255 then for i := 256 to myVar do begin inc(myVar, myVar * i); end; end; |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Kann man dann auch besser kommentieren ;)
Result := FooWithExtraUltraLongParamList(
Param1, Param2, Param3, ... Paramn ); Bei Funktionsdeklarationen schreib ichs aber nebeneinander und wenn die Zeile zu Ende ist eben in die neue. |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Also ich machs immer so:
Delphi-Quellcode:
Ich finds so sehr übersichtlich, aber jedem das seine...
begin
if a = b then begin end else if x = y then for c := d to e do begin end else begin end end; edit: Und ich benutze Tab :wink: |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Zugegeben in diesem Beispiel ist es nich ok - aber wenn man sich vorstellt, dass sagen wir mal 3 if-Statements und 2 Schleifen ineinander verschachtelt wären, würde das ganze riesig werden. Ich halte mich - bis auf eine Außnahme - an den Borland Styleguide:
Delphi-Quellcode:
procedure Foo;
var F: TFoo; begin if <Bedingung> then Tuwas; if <Bedingung> then begin Tuwas; TuNochwas; end; if <Bedingung> then begin Tuwas; TuNochwas; end else begin // Die Abweichung vom Styleguide Tuwas; TuNochwas; end; for i:=0 to 100 do Tuwas; for i:=0 to 100 do begin Tuwas; TuNochwas; end; //Und so weiter end; |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
@ Paramter: Ich schreibe sie generell in eine Zeile :D
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Ich rücke so ein:
Delphi-Quellcode:
Meiner Meinung nach ist das noch am besten lesbar und am Platzsparensten.
// FALSCH
if A < B then begin DoSomething; DoSomethingElse; end else begin DoThis; DoThat; end; Was bringts mir wenn ich 3 Zeilen hab mit
Delphi-Quellcode:
als ob das besser lesbar wäre...
end
else begin Naja, kann man nix machen, es ist ja FALSCH!!! |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Vergleicht mal das hier (so würd ich es schreiben) :
Zitat:
Zitat:
Edit : Einrückung war zuerst auch verkehrt. :mrgreen: |
Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Zitat:
Zitat:
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Re: Einrücken ::: ::: Wie rückt ihr ein?
Gerade fertig geworden:
![]() Schönes Beispiel von mir, wie ich meinen Code formatiere, Variablen benennen und für meinen Styl insgesamt. |
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