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Das wäre nicht sinnvoll, denn dann müsste man zu jeder Zeitangabe einen Datumsindex - hinzufügen, wie zum Beispiel 12:07.301.
301 wäre der 301.Tag im Jahr. |
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Dann stehe ich halt mal 'ne Stunde früher auf oder gehe mal 'ne Stunde später ins Bett. Was die Uhr dazu sagt, ist mir in dem Moment sowas von egal. Die Zeiteinteilung eines Tages in 24 Stunden und die Stunde in 60 Minuten und die Minute in 60 Sekunden ist doch irgendwann mal willkürlich entstanden und nix von der Natur fest vorgegebenes. Hätte man auch anders machen können. ( ![]() Und himitsu Vorschlag zur Sekundenverlängerung bzw. -verkürzung zum fließenden Zeitausgleich ist einfach genial. Wenn das funktioniert brauchen alle nur Funkuhren (heute eh üblich), keiner muss irgendwelche Quelltexte anpassen ..., die Zeitumstellung wird dadurch quasi ganz transparent. Am dem letzten Sonntag im März wird also jede Minute für 60 Tage nur noch 59 Sekunden haben. Dann hat man zwei Monate Zeit für die Sommerzeit mit 60 Sekunden pro Minute, dann 60 Tage mit jeweils 61 Sekunden pro Minute und ist dann Ende Oktober wieder bei der "alten" Zeit angekommen, dann bekommen die Minuten wieder 60 Sekunden bis zum letzten Sonntag im März. Niemand kann über ein plötzliches Stundenproblem klagen und alle haben ihre Sommer- und Winterzeit mit ihren jeweils favorisierten Hell- und Dunkelzeiten. Und für die Bahnhofsuhren dürfte das auch kein Problem sein. Zu jeder vollen Sekunde warten die ja schon 'ne Sekunde. Dann warten die demnächst im Frühjahr eben nicht mehr und im Herbst zwei Sekunden, das merkt doch keiner wirklich. Und die Verspätungen werden sich da auch nicht groß vergrößern oder verkleiner. Im statistischen Mittel gleicht sich das dann auf's Jahr gerechnet wieder aus ;-) @himitsu also ab mit dem Vorschlag an die EU ;-) |
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![]() Swatch vor paar Jahren und viele Andere hatten auch mal die Idee quasi die Industrieminuten und ein 10er-System mit einer neuen Uhr zu verbreiten, aber war nicht so erfolgreich. 10 (oder 20) Stunden mit je 100 Minuten und 100 Sekunden pro Tag (nur die 10 Tagewoche wurde dabei vergessen), also mit 1000 Stunden pro Tag und 10.000 Stunden in 10 Tagen ... damit hätte man im Dezimalsystem viel leichter rechnen können. ![]() |
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Eine offizielle Meldung von der EU-Kommission gibt es noch nicht,
also ob/was nun passieren wird und wie das Ergebnis genau aussieht. Es sollen immerhin/nur 4,6 Millionen Stimmen sein, von denen 3 Millionen aus Deutschland stammen, von 80 Mio Deutschen mit oder ohne Migrationshintergrund, bzw. knapp 750 Mio Euröpäern. :? Aber davon sollen über 80% für die Abschaffung sein. Hmmm, über 0,49% der Europäer sind dagegen und nichtmal 0,12% der Europäer wollen weiterhin eine Zeitumstellung. Unbekannt wieviele Stimmen vom russischen Geheimdienst stammen. :duck: |
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Und: Darum tut es gut, Abstimmungen wahrzunehmen. :thumb: |
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(Ausgedrückt haben sie es etwas anders.) |
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Hat für mich etwas von Brexit. Und wenn dann umgestellt wird, dann sagen alle... "Ach hätte ich das gewust".:roll: |
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Es war ja klar, dass überwiegend diejenigen an der Befragung (es war keine Abstimmung) teilnehmen die gegen die Sommerzeitumstellung sind. Es ist doch immer schön, wenn man seinem Ärger endlich mal Luft machen kann.
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Hier wäre es vielleicht auch nicht verkehrt, wenn bei sowas auch mal etwas presenter in den Medien berichtet/beworben wird, dann hätten womöglich auch mehr mitgemacht.
Dort wird sonst immer nur sinnlos monatelang über Abkommen berichtet, die im Geheimen stattfinden und wo der Bürger eh keinen großen Einfluss hat. Wir haben auf DE- und EU-Ebene nunmal mehrere Mittel, um da auch mitzubestimmen ... es müssten nur einfach mal mehr/alle dabei mitmachen. Jeder kann z.B. für den Bundestag öffentliche Petitionen/Umfragen starten und so auch eigene/neue Belange dort vortragen ... wenn genügend abstimmen, dann wird das dann womöglich auch entsprechend geprüft&behandelt. Und ja, hier es war erstmal nur eine Meinungsumfrage, um den eigenen "geheinen" Überlegungen eine Richtung zu weisen, entsprechend den Meinungen, welche die Befölkerung wünscht, was so in der Umfrage auch explizit genannt wurde. Wenn man jetzt einfach mal "blind" davon ausginge, dass es allen Nichtabstimmenden vollkommen egal ist, dann wäre das Ergebnis dennoch repesentativ. :stupid: :roll: Viele sind für Abschaffung, aber wollen bei der Sommerzeit bleiben, obwohl die Winterzeit eigentlich die korrekte Zeit für unsere "willkürlich" festgelegte Zeitzone wäre. Heute gelernt: Der ganze Tag hatte mal 12 Stunden, vermutlich so wie es auch 12 Monate (in etwa entsprechend der Mondphasen) waren. Davon war Tag und Nacht (Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang) jeweils 6 Stunden lang, was eine veränderliche Stundendauer ergab, entsprechend dem Verlauf auf einer einfachen Sonnenuhr. Das wurde dann auf 24 Stunden (jeweils 12 pro Tag und Nacht) erweitert, weil der 6-stündige "Tag" zu ungenau (zu grob eingeteilt) war. Und mit Erfindung der "mechanischen" Uhren wurde die gleitende Zeit in eine feste Zeit geändert, mit sich verschiebenden Sonnenauf- und Untergängen, weil niemand so schlau war das Gleitende nachbauen zu können. Also ohne "Mechanisierung" wäre auch niemals jemand auf so eine schwachsinnige Idee gekommen, wie mit diesen Zeitumstellungen. :angle2: |
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Ich fand es bemerkenswert, daß vor allem jüngere auf den Hinweis, daß man da seine Meinung artikulieren könnte, mit Schulterzucken reagierten. Gruß K-H |
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Wie würdest Du das bspw. beim "Brexit" sehen? Wäre es eine Abstimmung zum "Britstay" gewesen, wäre das Ergebnis anders ausgegangen? Als Demokrat sollte man die Antwort eines Bürgers auf jegliche Frage schon ernst nehmen oder? Bemerkenswert ist doch an dieser Befragung zur Sommerzeit, dass es eine Rekord Beteiligung gab! Das finde ich interessant. Denn es ist ohne Zweifel ein Thema, das man getrost als ziemlich unwichtig relativ zu anderen akuten EU Problemen sehen kann. Dazu schließt sich eigentlich gleich die Frage an: Zu welchen Fragestellungen werden und wurden überhaupt solche Befragungen durchgeführt und nach welchen Kriterien läuft das? |
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Es hat, meines Wissens nach, auch niemend die Zeitumstellungs-Befürworter (wow..was für ein Wort), davon abgehalten, an der Umfrage teilzunehmen. Auch wenn das ganze nur eine Umfrage/Befragung war, will die EU (soweit ich das in den Medien mitbekommen hab), einen Ausschuß bilden, der sich damit befaßt, wie man die Abschaffung der Zeitumstellung am besten bewerkstelligt. Dies soll in einer Empfehlung münden. Ob nun eine Abschaffung kommt, und in welche Richtung (also Normalzeit oder Sommerzeit), soll den Mitgliedsstaaten vorbehalten sein. |
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Aber in Deiner Äußerung schwingt ein wenig "da können die ewig unzufriedenen sich mal Luft machen, und dann vergessen wir das wieder" mit. Es mag sein, das dieses Denken in vielen Köpfen vorhanden ist, trotzdem ist das eine, meiner Meinung nach, nicht akzeptable Einstellung. Jede Meinungsäußerung sollte ernst genommen werden, und sei sie noch so absurd. Unter Umständen kann der Gegenüber ja auch eines besseren belehrt werden. Gruß K-H |
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Eine Lapalie ist es nun auch nicht direkt. (gut, es gibt auch noch größere Problemchen)
In den Tagen nach der Umstellung sterben vermehrt viele Tiere, die es nicht gewohnt sind, dass plötlich die Berufsfahrer eine Stunde früher durch den Wald rauschen. Auch viele Menschen haben mit der Umstellung physische Problemchen und angeblich soll es auch einen massiven wirtschaftlichen Schaden verursachen. (bürokratischer Aufwand und verlorene Arbeitszeit weil viele verschlafen) Zitat:
und das geht dann als Vorlage an die Mitgliedsstaaten, welche dass in ihren Gesetzen umsetzen mögen. (am Besten natürlich alle einheitlich) Die etwas unglücklich umgesetzte DSGVO kam auch von der EU und ging dann an alle Mitgliedsstaaten, die sich daran halten "mussten". |
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Hat sich schon mal wer angesehen, wann im Winter die Sonne aufgeht, wenn die Sommerzeit auf Dauer beibehalten wird? Ganz abgesehen von den Kosten, die so eine Umstellung verursacht.
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Es geht nicht um die Beibehaltung der Sommerzeit, sondern um die Beibehaltung der gemeinsamen Sommerzeitumstellung.
Die ist im Übrigen laut einer Meldung über Junker heute abgesagt, ob das EU seitig rechtskräftig ist, weiß ich nicht, Junker ist ja nicht die EU. Jeder Mitgliedsstaat könnte sich demnach für eine -fixe- Zeit entscheiden (ohne Umstellung). Und unterschiedliche Zeitzonen gibt es bereits in der EU, ohne Durcheinander. |
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Was denn für Kosten? :gruebel:[/QUOTE]
Erklärungsversuch: Wenn ich (früher) im Schwimmbad ne Karte bis 15 Uhr gekauft hab und nun alles 1h nach hinten geschoben wird, muss ich ja bis 16 Uhr kaufen, also Mehrkosten. Das Beispiel ist beliebig übertragbar, entschließt man sich hierzulande für 1h früher, ergäbe es natürlich einen Gewinn! Das wär natürlich cool! Dazu kommen noch die Kosten für die all neuen Uhren, die die neue Zeit anzeigen. ;) |
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Es gibt drei Möglichkeiten: Normalzeit, Sommerzeit mit Umstellung, Sommerzeit ohne Umstellung (also immer). Und das möglicherweise je Mitgliedsstaat anders. Brrr. Zitat:
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Ich finde die Entscheidung das die EU zeitmäßig definitiv was ändern wird total cool... ein besseres Geschenk mit ganz viel Arbeit für unsere Branche mit quasi Updatezwang für alle Kunden kann es fast nicht geben.
Im sagenen wir gehobenen Segment der Finanzanalysesoftware geht es oft auch um im Prinzip stabile zeitliche Korrelationen zwischen den verschiedenen Märkten. An die kurze Zeit wo US Sommerzeit nicht mit EU Sommerzeit übereinstimmt haben sich alle gewöhnt und jede gute Software wurde auch historisch genau & speziell darauf angepasst. Wenn sich bald die Bezugszeiten ändern, dann bedeutet das einen enormen Aufwand, alle Softwaremodule und viele Rechnenmodelle zu überprüfen und zumindest darauf vorzubereiten, das sich ab Zeitpunkt X "etwas ändert"... wie sich die Korellationen neu einpegeln ist quasi nicht sicher vorherzusagen und es wird jetzt viel Zeit für zig vorbereitete Varianten(= hinterher sinnlose Arbeit) investiert werden. Banken und Investmentgeselschaften klagen zwar, aber die haben Geld und Resourcen um das zu machen. Genau in solchen Momenten gewinnt auch mal die Beste Idee und nicht nur immer der mit den meisten Informationen und Erfahrungen. Herr Junker und 99,999% der Leute sehen die Zeitumstellung und/oder ihre Abschaffung sicher ganz anders, aber es gibt auch diese Sicht der Dinge sant freudiger Erwartung:) |
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@Fahrpläne usw.: die werden mindestens halbjährlich sowieso neu erstellt und vom wichtigsten Transportunternehmen in D eh nicht eingehalten, sogar über 1h hinaus. Am "Netto"Zeit!plan ändert sich ja auch gar nichts. Im Zweifel reicht eine Mappingliste.
@Umstellungsaufwand generell: Die Freude ist natürlich auf Seiten der Softwarehersteller besonders groß, wenn man Aufwände berechnen kann, die es gar nicht gibt. Server arbeiten gern mit UTC, abgeleitet davon auch DB, Darstellung gemäß Ländereinstellung ist dann Clientsache. Wer anwendungsintern mit PC Uhrzeit / Datum rechnet ist selbst schuld und gehört eh in eine andere Branche strafversetzt. Ohne mich auszukennen würde ich selbiges auch über "Rechenmodelle" sagen, die zeitzonenabhängig sind und nicht parametrisiert. Gerne lasse ich mich da belehren. Große Abrechnungssysteme (Flüge, Lohn, Schiffstransport ...) müssen sowieso mit unterschiedlichen Zeitzonen umgehen. Zumindest dort sollte es keine Raketenwissenschaft sein, einem Land eine andere/neue Zeitzone zuzuordnen oder auch mehrere/neue. Es ist ja nicht so, dass hier etwas neu erfunden wurde, es wird etwas weggelassen und man arbeitet mit Technologien weiter, die es bereits gibt. |
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Leider habe ich keine Banken als Kunden :-(
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Interessant an der Diskussion zur Abschaffung der Sommerzeit und der damit verbundenen Aufwände ist:
Exakt die gleichen Argumente wurden vorgebracht, als es um die Einführung der Sommerzeit ging. Mit der Abschaffung der Sommerzeit müsste man doch dann eigentlich auf alle, seit der Sommerzeiteinführung zweimal jährlich auftretenden, "Sonderaufwände" verzichten können und damit müsste die Abschaffung der Sommerzeit doch zu einer "Aufwandsentlastung", also zu Ersparnissen, führen. Aber eigentlich ist es egal: Wenn man die Sommerzeit hat, ist das für einige falsch. Wenn man keine Sommerzeit hat, ist es für einige falsch. Wenn man die Winterzeit abschafft und auf permanente Sommerzeit umschaltet, ist es für einige falsch. Wenn man zur "eintönige" Normalzeit, wie vor der Einführung der Sommerzeit zurückkehrt, ist es für einige falsch. Egal was die EU machen wird, es wird falsch sein. Ebenso werden alle von den einzelnen EU-Staaten als Konsequenz daraus gezogenen nationalen Regelungen falsch sein. Und an der Umfragebeteiligung kann man sehen: Am Meisten meckern die Deutschen. Die sind immer unzufrieden und weil hier alles so schlecht ist, kommen Menschen aus der ganzen Welt hierhin, weil sie meinen: Da kann man gut leben und arbeiten. Interessant. Auch bei der Sommerzeit wird seit Jahren gemeckert um des Meckerns willen ;-) |
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Vorschlag zur Güte:
Wir schaffen die SZ ab, und stellen Alles was SZ betrifft (Software, Stundenpläne, etc.) wieder auf den Stand von 1980. Damals war eh Alles besser :stupid: Rollo |
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Ja, da hast du recht - das Jammern und Klagen ist eine lästige Sache. Und am meisten jammern und klagen die, die es gar nicht müssten.
Zitat:
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..."würde ich selbiges auch über "Rechenmodelle" sagen, die zeitzonenabhängig sind und nicht parametrisiert.
Gerne lasse ich mich da belehren."... keine Belehrung, rein zur Info: - klar speichert jede gute Software und DB alle TimeStamps in UTC, aber genau da liegt das Problem... wenn es bisher am Ort X "stets" um 15:30Uhr an normalen Werktagen eine hohe statistisch signifikate Wahrscheinlichkeit für "Datenänderungen" gab, welche ihre Ursache aber in einem Ereignis in einer total anderen globalen Zeitzone haben, dann war das bis auf die paar Tage wo Sommerzeit unterschiedlich startete eine stets konstante UTC Differenz. - es gibt vollautomatistert programmierte und real wie historisch&statistisch "sichere" Regeln für DataMiningSysteme, welche ständig weltweit nach plötzlichen Datenänderungen suchen... diese werden dann gefiltert, um bekannte/normale/erwartete Datenänderungen als "Normal" und uninteressant zu ignorieren, bzw. bei unvorhergesehen schnellen realen Datenänderungen "passend" zu reagieren(mehr/weniger Geld, andere Risikoparameter, Umschaltung auf komplett alternative Handelsmodelle) - klar kann man den neuen Standardzeitversatz da anpassen, aber leider ist die Welt hier ein Dorf... wenn woanders zum Änderungszeitpunkt Y nach 75% der Handelszeit schon 75% der normal pro Tag verfügbaren Liquidität (Stücke/Volumen/Geld/...) gehandelt wurden und ab dann nun "die restlichen", teilen sich die 25% künftig eben nicht mehr wie "statistich gewohnt" auf. Denn die Realzeit des "gemeinsamen/parallelen Handels" ändert sich(egal ob kürzer oder länger) - man vergleiche es vereinfacht mit bekantermaßen asymetrischen Würfeln und Profispielern die das erkannt haben und statistisch ausnutzen... wenn da 1..2Würfel ausgetauscht werden, stimmt/passt das bisherige Wahrscheinlichkeitsmodell nicht mehr und muss sogar teils neu "erkannt" werden - dies ist der Erkläungskontext den ich jeden offen sage, der wissen möchte was unsere Software intern wie eigentlich macht... genauer kann&will ich das weder hier noch sonstwo erklären;) Ich bleibe dabei... das ist nicht ganz OT, denn es zeigt das wenn man heute bzgl. Datum/Zeit/Zahlen in der IT immer noch gewohnt vieles fix in Software implizit reinprogrammiert, man dies eben irgendwann später doch auch mal ändern (können) muss. Das interessiert 99,99% aller Anwender garnicht, aber unter den übrigen 0,01% gibt es einige wenige welche durch Herrn Junker heute sehr aufgeschreckt wurden und mir in den letzten Stunden ein sehr unruhiges Telefon beschert haben. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:58 Uhr. |
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