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Meine Meinung zu dem eigentlichen Problem.
Von Delphi auf irgend eine andere Sprache umzustellen, ist für größere Projekte absoluter Unsinn und Geldverbrennung. Aus meiner früheren Praxis als freiberuflicher Software Entwickler,kenne ich einige Firmen, die von Dos auf Windows umstellen wollten und versucht haben, vorhanden Code anzupassen. An der Umstellung von Dos auf Windows sind sie gescheitert und letztendlich auch Pleite gegangen. Mit dem Wechseln z.B. zu C# ist man bemüht die Struktur und den Code aufwandsarm umzustellen, obwohl in C# effektivere Lösungen,möglich wären. Zum Schluss hat man ein in C# geschriebenes Delphi Programm. Der Anwender merkt wenig Unterschied. Eher meckert er - Früher war es schneller. Ich hatte in einem vorhergehenden Beitrag geschrieben, dass ich mit XE2 zunehmend Probleme beim Debug habe. Inzwischen habe ich weiter gesucht und meine, daß das Problem alle Delphi Versionen haben könnten. Microsoft hat wohl die Aufruf/Ladefunktionen für Dll geändert. Das ist nicht mehr mit Delphi BPLs kompatibel und führt zu fast endlosen Nachladeschleifen. Ich selbst gehe davon aus, dass Microsoft das Problem früher oder später löst. Damit kann ich bei XE2 bleiben.(Notfalls in einer VM unter Windows 7) Zu eurem Problem wäre eine Mittelweg denkbar. RemObjects bietet ein Framwork an, welches Delphi und Dot.Net Applikationen synchronisiert. So beschreibt Remobjects die Funktion: Zitat:
![]() Meine Vorstellung wäre den vorhandenen Delphicode so zu lassen wie er ist und nur noch Bug Support zu vorzunehmen. Neu hinzu kommende Funktionalität dann in Dot.Net und über Hydra als Plugin einbinden. |
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Der Lizenzserver ist im Prinzip so etwas sie ein Cached-Proxy, den du in eurem Intranet, bzw. auf eurem eigenem Webserver installierst.
Du installierst/aktivieriest deine gekauften Lizenzen nicht lokal im Delphi, sondern lädst sie "einmal" in den deinen "eigenen" Lizenzserver und danach bist du lizenztechnisch vom Online-Lizenzserver des Embarcadero getrennt. Anschließend gehst du mit deinem Delphi nicht gegen den Online-Emba-Lizenzserver, sondern gegen deinen Eigenen. Je nach Lizenzmodel, z.B. Named-User können dann ein/mehrere Delphis auf Windows mit gleichem User-Namen (den gibst du zu jeder deiner Named-Lizenzen dort an) sich aktivieren, und von dessen Aktivierungszähler (der sich aber schnell und leicht zurücksetzen liese). Oder bei den Concurrent-Lizenzen wird die Anzahl deiner aktiven Delphi-Installationen gezählt. (kannst diese auch wieder deaktivieren und wo anders neu installieren/aktivieren) |
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Matthias Eissing hatte dazu gerade erst ein Webinar präsentiert:
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edit: Gefunden: ![]() twm |
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Nichts spricht dagegen UNIDAC beizubehalten.
Der FireDAC kennt keine Wire Protocols und als die Entscheidung anstand war über die OCI (um die ging es am Ende zu Beginn) zu arbeiten wesentlich schneller. Die Delphi/RAD Studio Subscription ist leistbar und der Gegenwert passt. Umstellen auf eine andere Technologie bspw. unter Windows macht wenig Sinn. Die Zanglerei from Scratch ohne Komponenten machte nur Sinn im Kontext vom Web + Mainstream Technologie. Selbst dort begann schnell die Hinwendung zu existierendem Content aus dem Open Source Bereich der zu Beginn mit Leichen der 90er befüllt war. Du kannst dir den Zukauf einfach nicht ersparen. Die Popularität vom VS war in der Breite schon eher den zugekauften Active X Komponenten ohne Sourcecode geschuldet, die eher unter klassischem VB in Misskredit gerieten. VS/.net war in Relation zu allem zuvor was von MS kam ein massiver Durchbruch. Selbst so ein Zipfelkind wie ich kann in Delphi Komponenten sich selbst machen. Ich habe mit der Qualität von Delphi RADStudio an sich kein Problem zumindest nicht unter Tokyo und eigentlich schon lange nicht mehr. Wenn du konsequent auf Open Source gehst, dann sind die Alternativen sowieso andere. Zitat:
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Vielen Dank an alle für die sehr rege und informative Beteiligung! :dp:
Im Moment stehen alle Neuronen auf Kaufen, Kaufen, Kaufen. Noch ein wenig lesen, aber ich glaube wir bleiben tatsächlich bei Delphi. Es gibt einfach zu viele Argumente gegen einen kompletten Sprach- und Toolchainwechsel. :cheers: |
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Das konnte ich gerade erst wieder bestätigen, weil ich Win7 plus Delphi XE frisch als VM aufgesetzt habe (spielen also keine Fremdsoftware oder -komponenten rein), um einen Patch einer alten Projektversion zu kompilieren. Kommt mir verglichen mit Lazarus wieder wie ein Oldtimer vor (ist XE ja auch, aber 2007 sicher noch mehr ;) ). Zitat:
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Apropos "professionell": über viele Versionen hinweg stürzte mir die deutsche Delphi-IDE immer wieder mit einem „List index out of bounds“ ab - reproduzierbar, und wenn ich mich recht erinnere, weil die deutsche IDE deutsche Key-Names und die englische IDE englische Key-Names geschrieben hat, so dass die Projektdateien nicht ohne ungefilterte IDE-Exception zwischen dt. und engl. IDE getauscht werden konnten. FreePascal und Lazarus dagegen weisen natürlich auch Fehler auf, aber wann immer ich einen Fehler berichtet und einen Patch beigelegt habe, dauerte es in der Regel nie mehr als zwei Wochen (meist nur Tage), bis der Fehler behoben war. Und das ist für mich entscheidend: ich muss mich auf spontane Anforderungsänderungen seitens Microsoft schnell anpassen können. Bei Delphi waren meine erwarteten Response-Zeiten bei 3+ Jahren, ich habe aber ggfls. nur einen Monat, da kann ich mir bei FP/Lazarus zur Not selber einen Patch schreiben und bekomme meist sogar Hilfe dabei. |
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FPC/Laz ist weiter. Die Lazarus haben sich die Schwächen von Delphi gesucht und genau dort angegriffen :-D. Somit entspricht der Lazarus einer konsequent(er)en Weiterentwicklung von Delphi 7. Das FPC Team und auch das Lazarus Team müssen sie die als 'Fehler' wahrgenommenen Eigenheiten nicht eingestehen. Die Position ist taktisch die attraktivere.
Wobei Delphi deswegen nicht schlechter wurde und die Stärken des einen sind nicht die Schwächen des anderen. Der Delphi Debugger ist ein anderes Kaliber, auch wenn der Lazarus Debugger resp. die Integration mehr als gut genug ist. Die LCL ist nicht so ein Sauhaufen bspw... resp. hat halt weniger bis kaum Altlasten. Man fällt zwar über die 'Delphi Altlasten' nicht dauernd drüber. Im Netzt kugelt eben noch zwangsläufig 'Was mal so gemacht wurde' und nicht wie es heute eigentlich gemacht werden sollte rum. Die Lazarus IDE ist intuitiver mittlerweile, wobei ein Gewöhnungsprozess miteinkalkuliert werden muss. Lazarus/FPC unter Linux und Windows ist ähnlich deinen (punktuellen) Anforderungen eher auch der plain C Welt näher. Du hast ja keinen C/C++ Builder als Option, egal wie akkurat der sich ausnimmt. And oh how they danced The little children of Stonehenge Beneath the haunted moon For fear that daybreak might come too soon So geil ist ALGOL auch wieder nicht. Der C/C++ Builder wird in 'unserem' Umfeld so geringgeschätzt. Ist aber bezogen auf einen hausgebackenes C/C++ Umfeld sehr angenehm und und auch kompakt. Je mehr Code du schreibst desto mehr überwiegen die Traditionen der C Welt und die werden im Lazarus anders adressiert. Schottern kannst bis zum Abwinken ... Das Delphi und EMB kämpfen ja nicht nur mit sich selbst. Ganz heimlich schlicht sich MODULA, PASCAL und OBERON wieder an (nicht am PC) und die IDEs haben teils 1:1 Features wie die Delphi IDE übernommen. Gut genug, dass andere daraus übernehmen ist das RAD Studio schon noch. Ich brauche kein Windows Logo und will das beim Booten vom Rechner noch nicht mal sehen. Unter Linux ist FPC/Laz top notch. Delphi ist eben 'legendär' für Erweiterungen und Komponenten. Das Konzept ist ein wenig anders gelagert. Mein XE auf Win7 schnurrt (32-bit) ohne Änderung auf dem Altar-PC (full bloated Installation mit den damals aktuellen (gut bis 2012/13) aktuellen Komponenten. Der jetzt ist auf Win 8.1 mit Tokyo (ohne Update) und funzt auch sehr gut. Für ein Einsteiger wird ein Punkt schwierig zu überwinden, nämlich wenn bspw. Units nicht eingebunden sind und daraus Konstanten werden verwendet. Das hat es das Delphi schon ein wenig. Früher unter Pascal/Modula hat man die Funktion einzeln eingebunden :-D. Kann sich heute keiner mehr vorstellen. Zitat:
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Ich habe mir Lazarus schon immer wieder mal in letzter Zeit auch angeschaut, aber mir fehlt einfach zu viel im Vergleich zu Delphi. Da hilft es auch nicht, dass die IDE recht stabil läuft. |
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Ich kann mich nicht erinnern, dass mir Turbo Pascal oder QBASIC jemals abgestürzt sind oder sonstwie rumzickten. :stupid: |
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Ich bin da wie gesagt nicht auf der Höhe der Zeit, kann nur gut vergleichen mit XE (1), später habe ich mal XE (4 oder 5) angetestet, die aktuelle Starter installierte bisher nichtmal (muss ich mal auf ner sauberen VM neu testen). |
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Ich hatte mir von 'ner Weile ein Windows 1.01 und darauf ein Delphi 1 (lag meinem ersten Delphi 4 bei) installiert.
War von QBASIC / Turbo Pascal direkt zu Delphi 4. DOS+Windows booten und Delphi starten in weit unter einer Sekunde. :lol: |
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Aus der README.TXT von Delphi 1
Code:
1. MINIMUM SYSTEM REQUIREMENTS
------------------------------ Delphi requires Windows 3.1 or a 100% compatible operating system, an 80386 or newer processor (486 recommended), and 6Mb of system memory (Delphi Client/Server requires 8Mb, 12Mb or more is recommended for Client/Server development). A minimum installation requires approximately 30Mb of disk space (a full installation of Delphi Client/Server requires approximately 80Mb). |
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Nja, 1.0 und 3.1 waren echt flott, auf einem Athlon 64 (war ja auch nich viel drin) und selbst 95/98 liefen dort krass schnell. (nicht zu vergleichen mit den alten Rechnern :stupid:)
Mist, dachte das wäre im 1 drin. Ist schon etwas her. Hatte mir damals paar VMs mit 95, 98, NT4, 2000, XP, Vista und 7 erstellt. (Vista nur 'ne Testversion, die noch rumlag ... hatte ich mir nie persönlich länger angetan) Dazu jeweils eine Ableitung des Win7 mit je einer meinen Delphi-Versionen. Und weil es grade rum lag und aus neugier auch Windows noch 1.01, 3.1 (auf Disketten meiner Vorfahren gefunden, die unserem uralten 286er bei lagen) und Delphi 1, 3, 4 und 6. Also 3, 4 und 6 im XP (wenn ich mich richtig erinnere) und die 1 in was Altem. War mir grade nicht sicher, wegen dem ganzen 16-Bit zeug, aber mir war so als wäre 3.x schon zu neu und schloss da jetzt einfach auf Windows 1. Delphi 1, 3 und 6 hatte ich nie benutzt. 1 lag der 4 bei, wegen Kompatibilität mit dem alten Windows, die 3 hatte ich zu Zeiten von XE2 erstanden, mit dem einen Delphi-Buch und die 6 bekam ich geschenkt. |
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Bei mir war es umgekehrt, ich hatte damals Delphi 7, aber einen 486er... Erstaunlicherweise dauerte der Start zwar 15 Minuten ca., aber danach lief die IDE superflott. :lol:
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Hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen aber nochmal was zu Visual Studio (Winforms + WPF):
Winforms ist zwar von der Programmierung ähnlich wie die VCL in Delphi, aber wie einige Leute schon gesagt haben quasi tot. Ich war letztens auch in der Situation zu Entscheiden (bzw. zu beraten) ob für ein Projekt lieber Delphi oder C# (WPF) eingesetzt werden soll und ich konnte da keine eindeutige Antwort liefern. Beide Sprachen sind gut und haben so ihre kleinen Vor- und Nachteile sodass es meistens gar nicht so einfach ist sich zu entscheiden. Was ich leider sagen muss, ist dass die Delphi IDE (Delphi 10.0) mir in 3 Wochen öfter abgestürzt ist als Visual Studio davor in 2 1/2 Jahren :( Ich weiß nicht ob es an unserem Projekt liegt oder ob es in den neueren Delphi-Versionen besser ist aber die Abstürze nerven halt leider unglaublich. Z.T. Fehler und Probleme die schon in Delphi 2009 drin waren. Aber wie gesagt: Rein von den Features der Sprachen sind beide definitiv im Rennen. Und ich würde vorschlagen du gibst WPF nochmal eine Chance. Nicht dass du dich jetzt blind dafür entscheiden sollst, sondern schau es dir mal genauer an und lern es genau kennen bevor du es ausschließt. WPF hat anfangs eine etwas steilere Lernkurve als die VCL und Oberflächen sind auch nicht ganz so schnell gebaut wie mit Delphi (aber es dauert wenn man mal drin ist auch nicht sehr viel länger!). Warum dann WPF? Weil es extrem flexibel und mächtig ist! Ich konnte WPF früher auch nie leiden weil ich es unnötig kompliziert und komisch fand aber nachdem ich bei meinem letzten Arbeitgeber mit WPF zu tun hatte bin ich dann recht schnell reingekommen und und habe es lieben gelernt. Die Bindings in WPF sind den Livebindings in Delphi in Umfang und Performance meiner Erfahrung meilenweit überlegen. Kombiniert mit DataTemplates (und ControlTemplates) kannst du jedes Control komplett nach deinen Vorstellungen modifizieren und anpassen. Für ListViews brauchst du da z.B. keine VirtualListView o.ä. oder ein OnCustomDraw wenn du etwas ausgefalleneres haben willst. Du machst dir ein ItemTemplate und kannst dir da von Grund auf wenn du willst selbst definieren wie so eine Zeile in deiner ListView aussehen soll :thumb: TLDR: Delphi ist abgesehen von einer etwas instabilen IDE gut. Wenn du etwas anderes ausprobieren möchtest würde ich WPF (C#) empfehlen. |
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Wobei C# auch nur ein halbes Delphi ist. :lol:
Mußt also nicht alles neu lernen, wenn du mit C# anfängst. Nja, ein paar Aspekte des Pascal flossen dort mit ein, vor allem seit ![]() Hey, Niklaus E. Wirth wird nächstes Jahr 85. Wo findet die Party statt? |
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Alles darüber hinaus ist "fluff" der uns nicht besser bezahlt wird, aber einen Haufen Arbeit macht unter der das Kerngeschäft leiden müsste. Wie man es dreht und wendet: Für uns nicht wirtschaftlich. Zitat:
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Hier hat Delphi meinen Recherchen nach immer noch die Nase vorn: Easy-to-use aber dennoch mächtig genug (für uns, in den meisten Fällen). Und vor allem hochintegriert! Fast alle anderen UI Frameworks sind bei weitem nicht so sehr mit ihrer Sprache/IDE verheiratet (was für andere Anforderungen ein riesen Vorteil sein kann!), und müssen erstmal mit dem eigenen Code "verfrickelt" werden. Ne, es wird vorerst bei Delphi bleiben. Vor allem, dass man jetzt das Mobile Addon dabei hat war ein gutes Argument seitens Emba. Noch brauchen wir es nicht, aber es ist schon prima dem Kunden sagen zu können "klar, könnten wir", ohne dass man dafür gleich wieder eine komplett neue IDE, Sprache und Frameworks erlernen müsste. (Und die paar Schritte die ich mal mit Eclipse (bzw. das, was Google draus gemacht hat) gewagt hatte haben mich ziemlich abgetörnt. Mir ist noch schleierhaft wie manche mit sowas so produktiv arbeiten können und komplexe Apps erstellen. Hexenwerk.) |
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Delphi.NET ... die VCL/FMX in einer "DLL" kapseln und dann drüben verwenden. :lol:
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Und dann gibt es (wahlweise kostenlos) von Xceed das WPFToolkit in dem nochmal eine ganze Menge weitere Komponenten drin sind. Und über NuGet findet man im Zweifelsfall immer etwas passendes. Klar unterm Strich ist Delphi eine gute Wahl und wenn es darum geht möglichst einfach/schnell was auf die Beine zu bringen ist Delphi wahrscheinlich (fast) unschlagbar. Aber mir persönlich hat C# und WPF auch sehr gut gefallen und wenn man die Gelegenheit oder Zeit hat ist C#/WPF sicherlich eine gute Wahl. |
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Die IDE ist seit der Berlin gefühlt auch deutlich schneller geworden :-) |
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was ich mehrfach von Kollegen gehört habe die innerhalb unserer Firma vom "Delphi Team" zu anderen Team und Aufgaben (C++, Python, PEARL, ... ) gewechselt haben:
* DELPHI / RAD IDE ist schon sehr komfortabel * Software Entwicklung mit Delphi ist sehr effektiv/schnell (wer was mit VBA machen muss kommt sich wie im Straflager vor) besser als DELPHI ist für mich RAD (Delphi & C++) zwei starke Partner in einer IDE |
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Zudem ist Error Insight über die Jahre immer besser geworden. Es zeigt zwar manchmal immer noch Falschmeldungen an, aber bei weitem nicht mehr so häufig wie früher. |
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