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Es geht nicht anderes. Wenn alle anderen auf regelmäßige Zahlungen umstellen, dann wäre EMB die einzige Option bei der 'gespart' werden kann.
Was Sinn macht in dem Zusammenhang wäre die Möglichkeit zumindest wie jetzt 3 Jahre Wartung zusammenzufassen oder 4 beizubehalten. Mal davon abgesehen, dass jedem klar sein müsste, dass er bei einem Update auf 3 Jahre Leistung verzichtet :-D hätte das den Vorteil, dass ich in der Buchhaltung ein Aktiva hätte welches abgeschrieben wird und ich die Zahl gleich kann 1:1 nehmen. Heute leben wir in der Welt in der das Rundherum praktisch geschenkt kommt (Open Source). Ich komme noch aus einer Zeit zu der es besser war das Hobby als Business zu betreiben. In dem Fall zieht die Logik im Unternehmenskonsumenten, dass eine Reinvestition erst gegen den Zukauf einer Leistung wird getauscht, wenn eine höhere priorisierte Investition hinzugefügt wird. Das hat ganz gut funktioniert. Wer weiß was kommt. Allgemein: Wir werden noch mit der Zeit sehen, ob nicht wieder die Verwaltung der Wartungsvertäge, wenn alle tun, ins selbe Chaos führt wie einst geprobt in den 90ern. Verwaltung von Zukauf fördert nicht die Kompetenz. Dann wird aussortiert ... wer nicht mit zahlen dran ist wird nicht als Kollateralschaden aussortiert. Das Element der Freiwilligkeit ist nicht ganz wegzudiskutieren. Aber was heißt das genau? We will continue to offer easy paths to move to higher Editions, as we make both the Enterprise and Architect editions even more attractive for enterprise application development. Dass das Edition Upgrade bleibt ist klar. Kann man in Zukunft auch von Delphi Prof. auf RAD Studio (C++ + Delphi) Enterprise upgraden? Zitat:
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Es lohnt sich auch, bei der Subscription nach dem Mehrjahresrabatt zu fragen. Für drei Jahre Subscription habe ich letztes Jahr weniger als 75% des regulären, aktuellen Update-Preises bezahlt. Rechnet man das gegen den in drei Jahren womöglich noch höheren Preis für das Update, dann ist die Ersparnis schon ziemlich interessant (selbst wenn man die Zwischenversionen gar nicht nutzen will). Besser kann man sein Geld doch aktuell gar nicht anlegen. |
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Meine letzten Versionssprünge D-Prof.: 7--> 2007 -> XE -> Berlin/Tokyo +Mobile Add-on Pack (mit Update-Amnestie) Bei einer Subscription ab XE (im Jahr 2010) wäre es deutlich teurer gewesen. |
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Also wenn ich den aktuellen Preis einer Enterprise-Edition nehme der gerade bei 4000 Euro liegt, dann wäre ich mit 30% davon immer noch deutlich über der GWG-Grenze. Selbst die Pro mit Mobile-Addon dürfte diese Grenze reißen.
Habe grade mit meinem Chef über die Sache gesprochen. Also den Subscription-Zwang, nicht das GWG-Thema. Der ist ausgesprochen sauer. Um nicht zu sagen, es wären beinahe Stühle tief geflogen. Wir werden wohl mittelfristig aus Delphi aussteigen. Das hat er mir grad unmissverständlich klar gemacht. Ob wir die Entwicklungsabteilung ganz zu machen oder auf eine andere Plattform umsteigen, wird die Zeit zeigen. Danke Emba, echt toll gemacht. |
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Migrationsprozess von Delphi weg nicht. Das wäre mehr als verwunderlich :-D. Delphi ist einfach on the list an Skills. Die üblichen verdächtigen Delphi Schuppen wie BMD, Porsche Austria (mit C++, Java und Delphi Know How) sind alte Bekannte. Delphi taucht wieder öfter auf.
Zur Verbuchung. Kann man diskutieren. An sich reißt du die Grenze für Geringwertige Wirtschaftsgüter. Das ist noch die Grenze an der nach der Auflösung der Gütergleichrangigkeit am Marktplatz im Konsumenten Werkzeuge und Produktions/Investitionsgüter wurden aufgetrennt. 5000 ATS netto heute 400 EURO. Hat der Kaiser post mortem noch seinen Stempel draufgeknallt. --- Du kannst solange du den Modus beibehältst eine Betriebsausgabe geltend machen. Abweichungen muss man begründen und daran hapert es zumeist bei den Buchhaltern. Die fürchten sich vor der Finanz. Was sich bei der Finanz bei uns je nach Finanzbedarf des Staats inbesondere rückwirkend ändert ist a) pro Arbeitsplatz (eher stabil) und b) wird der Computer und Software als Einheit gesehen :-D. Software als Teil der Maschine. Ich hatte mal ein Prüfung da ich die Software Lizenzen unter Lizenzen habe verbucht und einen Umsatz in die Schweiz drinnen hatte. Zur gleichen Zeit kam aus dem Ministerium Lizenzen sind zu prüfen (bspw. war gemeint wenn du einer AG die dir gehört einen Lizenzgebühr zahlst). Bei mir handelte es sich um Office, MSDN, Delphi SA usw... :-D. Was jetzt einen eifrigen Betriebsprüfer der beim Arzt in der Buchhaltung die Winterreifen für das Privatauto suchte ... (waren damals schon selten, aber die mussten Erfolge vorweisen). Ich bin kein Buchhalter sondern komme ursprünglich aus der Revision (Wirtschaftsprüfer). --- Auf Delphi allein bezogen macht es wenig Sinn. Prinzipiell. Aktivieren hat den Vorteil, dass du hinten hinaus mehr abschreibt solange du nicht vollständig einen Betrieb aufgibst (oder die Finanz das so sieht). Ich habe Softwareentwicklung als eine Art Research/Nebenwererb der ein wenig entartet war zu Ende. Gewinnkurve stieg exponentiell. Ich machte aus ganz anderen Gründen -4k, -2k, 0, 2k EURO Gewinn, 4k, 8k, 16k, 32k, 64k, 128k und dann 256k dann war ich physisch ob Schlafentzugs 'pensionsreif':-D Im letzten Jahren im Jahr darauf liefen noch die letzen Fakturen und so ein gutes halbes Jahr Vollgas ein. So am dag war die Zahlen nicht, aber so 27k, 72k, 112k und 240k (es geht tatsächlich im Nebenerwerb der dann zum Haupterwerb wird und du kannst getrost kündigen, wenn es dich nicht mehr interessiert). Das schaut viel aus, aber gemessen an der Gesamtdauer bis man mal das Ziel erreicht fallen ja ganz ordentlich vorab investierte unbezahlte Stunden an im gut 5stelligen Bereich vom ersten Linux Rechner mit MiniSAP in den späten 90ern nach einem 10 Stunden Arbeitstag im Daytime Job usw...). Du bist durch die Lohnstückkosten in Mitteleuropa sowieso begrenzt. Freizeit verkauft ist so eine Sache, das hinten hinaus leichter und der Preis ist in der Regel höher. Weswegen aus Sicht des Geldflusses die Betriebsausgabe zu Beginn eher weniger bringt. Der Grund ist einfach. Im Nebenerwerb musst du in Österreich schön niederhalten bis der sichtbare Betrag namhaft ist. Wir haben keine echte Erwerbsfreiheit (du bist defakto sobald du das Modell Nebenerwerb betreibst praktisch entlassen sobald jemand draufkommt). Du hast am Anfang sowieso eher eine geringe Einnahmen die in der Regel steigen. Angebot und Nachfrage gleich sich ab und das steigt mal eine Zeit (auf das ist tatsächlich Verlass). In dem Zeitraum ist es relativ egal ob du eine Betriebsausgabe hast oder abschreibst (Pipeline). Im letzen Jahr wo in der Regel noch etwas geht und Umsatz bspw. rückläufig wäre und du entscheidet was neues zu machen kannst du noch immer eine Teilwertberichtigung gegen praktisch 0 machen oder eben du hast die Abschreibung. Das wirkt in weiter Folge auf die Vorauszahlung die sich schneller in Guthaben drehen. Abschreibung wirkt positiv auf den Cash Flow. Ich habe die Finanz immer 2 Jahre voraus bezahlt (auch wenn sie geplärrt haben) und auch den SV Beitrag voll (künstlich ala Adam Smith arm machen). Auf dem Weg habe ich den Gewinn zu Beginn gedrückt. Auf die Art gewinnst du 3 bis 4 Jahre in denen keine Zahlung an offizielle Seite anfällt. (Vorsicht Nebenerwerb). Abschreibung glätten enorm auch wenn du jetzt nicht in der höchsten Progressionsstufe unterwegs bist (aber die ist mir eher egal). -- Ich persönlich (Österr. Schule) habe eigentlich immer aktiviert. Allein aus der wie im oberen Beitrag beschrieben Opportunitätenabwägung im Portfolio geschuldet. Damit hatte ich eine Zahl aus dem Anlageverzeichnis. Wir sagen im Gegensatz zur Frankfurter Schule (nicht Industriemodell), dass eine Reinvestition erst wird aufgegeben, wenn eine höhere priorisierte Investition gleichzeitig dazukommt. Das ist die Logik der Umwegproduktion am Marktplatz resp. 'freien Markt' für bis zu mittelstandsgroße Betriebe. (in Deutschland wären das eher kleine mittelständische Betriebe bspw. Brauerei im Ort). --- Ich habe in der Zwischenzeit mit Delphi Prof. und RTC-SDK ganz gut mein Auslagen gefunden. Delphi Enterprise SKU ist etwas überladen und wenn dann noch die C++ Builder Personality dazukommt Ähnlich ist wenn du Remobjects Data Abstract in jeder Kombination wolltest dir anschauen und im Detail verstehen. Da wirst du von vorne bis hinten nicht fertig, außer auf den Nerven. Ich finde das Enterprise Arrangement ganz ok. Man muss ja nicht alles nehmen. Auch wenn es mich persönlich schon jukt alles zumindest mal bis ins Detail zu probieren. Ich Enterprise auch, aber eher nicht in erster Linie diesem Aspekt geschuldet, zwischenzeitlich aufgegeben. --- Zitat:
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Die Verträge laufen ein Jahre und ein halbes Jahr die Versionen, da wäre mindestmöglich doch auch mindestens ein ganzes/halbes Jahr? |
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Mal ehrlich, wenn bei den Lohnkosten für einen Entwickler die paar hundert Euro pro Jahr für die Subscription (je nach Einstieg eben grob zwischen ca. 500 und 1100 Euro für die Enterprise) nicht drin sind, finde ich das schon seltsam... |
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Wenn ich Blumen verkaufe mir aber die Kosten für die Samen und Dünger zu hoch sind, muss ich mir halt überlegen ob ich ohne Dünger klar komme oder ob ich die Branche verlasse. Den Hersteller des Düngers anzugehen ist der falsche Weg. Gerade wenn der Dünger gut ist.
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Gut das wir ende letzten Jahres angefangen haben auf C# umzusteigen.
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C# und D sollen eh viel billiger sein, vorallem da diese Name viel Speicherplatz in der DB sparen.
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Mein Standpunkt:
Wenn diese Preispolitik beibehalten wird war die Version Tokyo meine letzte!! So was darf man sich nicht gefallen lassen. Es gibt Alternativen!! Auch wenn es weh tut, leider. |
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Klar gibt es Alternativen, z.B. die kostenlose Starter Edition. Sorry, aber auch andere Anbieter von Pro und Enterprise-Versionen sind nicht wirklich günstiger. Wieso sollen die Entwicklungswerkzeuge immer kostenlos sein? Wir als Entwickler wollen für unsere Programme ja auch Geld oder womit soll ich ansonsten z.B meine Mietwohnung bezahlen? Was mein Vermieter wohl antworten würde, wenn ich eine kostenlose Wohn-Edition verlangen würde ;-) |
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Kann mir egal sein was die da machen.
Ich verwende D2010 das ist allemal genug für meine Ansprüche von daher.. Wenn ich was in 64Bit kompilieren will dann macht mein Kumpel das für mich und gut ist. gruss |
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Hier geht einzig und allein darum, mit ausgeklügelten Methoden den User zu zwingen mehr Geld für Delphi auszugeben und diesen in eine Abhängigkeit (Subscription) zu steuern. |
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Man bekommt den Eindruck, daß die angesprochenen Probleme hier nur eingebildet oder herbeigeredet sind. So richtig belegen kann hier doch bisher niemand eine Verteuerung, während das Gegenteil schon an einigen Beispielen dargelegt werden konnte. Wo jetzt bei der Subscription eine Abhängigkeit besteht erschließt sich mir auch nicht so ganz. Immerhin kann man jedes Jahr damit aufhören, wenn man will. Kannst du die Aussage oben durch irgendwas untermauern? |
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Je nachdem wie die Kostenverantwortung gehandhabt wird, werden teilweise widersinnige Entscheidungen getroffen. In einem Neubau werden Türgriffe verwendet, die nach einem halben Jahr verschlissen sind. Der Ersatz ist dann höherwertig, wird aber nicht den Baukosten sondern der Instandhaltung zugerechnet.:stupid: Gruß K-H |
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In meiner Brust schlagen da zwei Herzen.
Zum einen ist da die gewerbliche Seite. Da nervt es mich eher, immer wieder diese kleinlichen Diskussionen um Softwarelizenzen und Beschaffungszeiträume zu führen. Es ist genau so wie es schon beschrieben wurde: Die Entwickler (ergo Lohnkosten) sind eh da, Lizenzen sind ungeplante Kosten, insbesondere weil sie so unregelmäßig von von außen gesteuert anfallen. Zum Bsp.: Apple sagt, ab Zeitpunkt X gibts nur noch x64, schon müsste man sich ein neues Delphi holen (wenn man für OSX entwickelt). Google wirft das nächste Android-SDK auf den Markt, neues Delphi fällig. Microsoft beim Windows dito. Genau aus der Kerbe kommt auch das Thema Investition oder Betriebskosten. Ein Stück weit verstehe ich auch die Argumentation der Chefetage, dass sich gerade bei den Teilen von Delphi die wir nutzen, von Version zu Version evolutionär sehr wenig tut, von eben diesen Anpassungen an externe Erfordernisse abgesehen. Dadurch sinkt der gefühlte Gegenwert für die vergleichsweise hohen Kosten rapide ab. Das dürfte auch der Grund sein, wieso die Standpunkte unter uns Entwicklern so verschieden sind, jeder hat ja seinen Fokus woanders. Trotzdem wäre es mir im Job am liebsten, stabile Verhältnisse und immer die aktuellste Version zu haben. Auf der anderen Seite bin ich auch Community-Entwickler. Vor vielen Jahren DelphiWorks (manch einer erinnert sich evtl. noch), zwischendurch SynEdit und seit neuestem HeidiSQL. Das geht eigentlich nur noch, wenn man in irgendeiner Form beruflich mit Delphi zu tun hat. Denn mit den Starter-Editions kommt man gerade im Bereich der Komponentenentwicklung nicht weit, wenn man nicht ab und zu einen Blick in die VCL-Sourcen werfen kann. Es tut schon ein bissi weh zu sehen, wie sich die Community bei Delphi auflöst und zu Lazarus/FPC abwandert. Glaubt eigentlich irgendwer, dass Community-Komponenten wie VirtualTreeview, SynEdit oder die JVCL unter den heutigen Bedingungen überhaupt noch entstehen würden? Man schaue nur, was bei Torry noch an neuen nicht-kommerziellen Komponenten dazu kommt. So gut wie nichts. Ich kenne mittlerweile mehrere Firmen wo der Entwicklerstamm durchschnittlich 55 Jahre alt ist. Da kommt von "unten" nichts nach, weil sich ohne Community bei den Jüngeren niemand für Delphi interessiert. Klar kann man dafür auch "irgendwen" von der Uni nehmen und "umschulen". Doch das kostet Zeit und - wiedermal - Geld. Bei Embarcadero/Idera findet man kein offenes Ohr für das Nachwuchs-Problem. In Osteuropa/Russland gibt man in der Community keinen Pfifferling auf legale Lizensierung, da wird gecrackt was das Zeug hält. Und schau einer guck: Dort gibts kein Nachwuchsproblem. Nur kann das doch nicht der Maßstab sein! Paradoxerweise scheint gerade Russland für Delphi auch ein lukrativer Markt zu sein, trotz der vielen Schwarzkopien. Wie das nur kommt... Eine Starter Edition wie ich sie mir vorstelle, sähe völlig anders aus als das was derzeit angeboten wird: Alle Compiler, alle Plattformen, FMX und VCL enthalten inklusive Quellcodes. Allerdings vom Komponentenumfang ordentlich abgespeckt. Von der Lizenz her gar keine gewerbliche Nutzung erlaubt. Wer Geld verdienen will soll ruhig auch investieren müssen. Erzeugte Binaries könnten z.B. immer einen Nagscreen enthalten. Die nächst höhere Edition wäre dann wieder die vor Jahren eingestellte Standard-Version, die funktional der Starter entspräche, nur ohne Nagscreen und mit gewerblicher Nutzung. Die dann aber für deutlich unter 500 Euro. Ich weiß, ich red hier wahrscheinlich vor die Wand. Aber vielleicht dringt es ja auf wundersame Weise doch zu den richtigen bei Embarcadero/Idera vor. Man soll ja niemals nie sagen :) |
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Ich mein, auf Desktop kann man uralte Versionen prinzipiell unendlich lange benutzen, wie ist das auf Mobile? Ich hab echt das Gefühl, auf Desktop ist seit 2009 nichts Unverzichtbares hinzugekommen. Zitat:
Und nicht vergessen: Das Katzen-Werkzeug. |
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Prinzipiell ja. Ich würde heute im Gegensatz zu noch vor 20 Jahren (in der Updates wieder mal die Regel waren) auch eher die Sicht der reinen Benutzungsgebühr vertreten.
Du kaufst einen SQL-Detective für 20 Arbeitsplätze, der wird ja an mehr als 20 Arbeitsplätze nicht zum Listenpreis verkauft sondern um einen Pauschalbetrag und der bspw. dividiert durch 40 bspw. Es gibt auch Werkzeuge die unter das GWG Limit fallen. Delphi Add-Ons (Zuschreibung?). Ab 400 EURO ist die GWG zwar obsolet, aber wenn sich die Meinung der Finanz ändert und wieder der Computer als Maschine und ein Programm als die Erweiterung der Funktionalität der Maschine im Sinne des Hinzufügens eines Werkzeugs wird gesehen... Arbeiten tut im Einkommenssystem allein die Maschine :-D. Durch das Ausrollen der Logik der automatisierenden Güterbereitstellungslinie auf alle Bereiche seit den 90ern ... Im Fall der IT und insbesondere Softwareentwicklung wird das Ergebnis der Fortschreitenden Automatisierung ausgedrückt durch neue Technologie. Dem Einkommenssystem ist die Realität egal. Das kleine Unternehmen muss Standardsoftware kaufen, da der Softwareentwickler nur in der Linie sich kann einhängen wo die im Übermaß akkumulierten Profite (unsere Form der Buchhaltung plus Gesetze betreffend den Konsumenten und insbesondere die Dauerschuldverhältnisse ist Ausdruck dessen), können weitergereicht werden. Die Einkommen sinken je weiter weg du vom Konsumenten in Richtung Rohstoff gehst, deswegen auch die Transfers oder Kollektivverträge. Sonst kannst du Güter nicht die Linie zurückreichen im Modell (ohne Marktplatz geht das nicht und Konsumgesellschaft und Industrie kennt das nicht). Du hast allein den Konsumenten heute und die Geldmenge dort in Form des Individualeinkomens praktisch einen Bauchladen umgeängt als Mini-Marktplatz, beim Haushaltseinkommen steht das Marktstanderl vor der Tür, aber es gibt keine echte Entscheidung, ob jemand substituiert usw... oder mehrere die im Haushalt im Wettbewerb (bspw. mit 2 Rasenmähern im Garten um die Wette mähen). Das Ergebnis von Arbeit ist eben definiert als die erfolgreiche Anwendung von Talent auf gegebenes Material im Rahmen der erworbenen Fähigkeiten (unter der Berücksichtigung der Verwendung von Werkzeugen). Alles andere ist Hobby. Du kannst immer aktivieren zumindest in Österreich. Zitat:
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Hätte der Karl Marx auch gesagt:-D. Stimmt aber nicht. Die Gestalt des Gutes ist mit Bezug aufs Geld irrelevant. Bewertet wird die Übergabe in erster Linie. Open Source Software bspw. wird nicht im Konsumenten übergeben sondern in Ermangelung anderer Alternativen und Gelder in einer Art Marktplatz und dort eher entlang von Vermögenstransfers (Spenden). Wildes Misch Masch aus linker Konsumentenlogik und doch Würdigung im Rahmen einer Marktplatzlogik für die Benutzung von Assets. Mit dem Konzept des handelbaren Assets (Projekte welche so in den 80ern resp. 90er in der Breite aufkamen, resp. Website als laufende Investition) hat man sich nochmal gerettet. --- Ein Unternehmen besteht in der heutigen Sicht aus zwei Märkten. In einem werden die Produktionsgüter verwahrt (alles was mal Investition war und abgeschrieben wird) und einer in dem der Zins wird bewertet (Menge an Frucht der Pflanze). Ein Preis bildet sich allein aus den Münzen in der Hand vs. der Gütermenge am Ladentisch und damit der Güterbereitsteller nicht zuwenige Münzen mitnimmt macht er eine Kalkulation (Anwendung der Mehrwerttheorie). Der gibt sie wieder hierarchisch entlang der Linie weiter. Ein Unternehmen welches vermietet aus 3. Grundstück, Wohnraum und Bildung des Preises für die Bereitstellung von Wohnraum (Miete bspw..) Jeder der ein Gut vermietet kann mit dem Schmäh hausieren gehen, 'Die Kosten für die Erhaltung steigen entlang der Preissteigerung usw...'. Diese Sicht ist aber unzureichend. Auf der Einnahmenseite (Mieteinnahme) wird so getan als wäre der Marktplatz die gelebte Tradition und auf der Ausgabeseite seitens des Bereitstellers des Wohnraums wird beinhart Industrielinienlogik angewandt und damit nächstes Gewinnmaximum ergibt sich aus gestiegener Menge (neues Mengenmaximum) * sinkendem Preis (resp. sinkender Gewinn pro Mengeneinheit). D.h. Es handelt sich um eine Entscheidung ob Geld auf ein Sparbuch wandert oder es für die Benützung von Wohnraum wird weitergeben. D.h. du hast 2% Preissteigerung aus dem EURO System + -1% Realverzinsung auf ein Sparguthaben (konstante Preise). (Kompensierst wird mit der Inflation und den Zinsen auf das Sparbuch die Abwertungstendenz der Einkommen entlang der Industrielinie hin zum Rohstoff zum Teil). Warum hat das bis jetzt funktioniert und geht langsam schief. Die Einkommen aus der Zeit der 80er wurden gesplittet und die potentielle Spareinlage aus dem Haushaltseinkommen bei einem Einkommensbezieher (Vater der zur Arbeit ging, traditionelle Modell welches in .de in den 70ern nach dem Ende des Wirtschaftswunders wieder fröhliche Urständ feierte) heute vom Partner wird 'erarbeitet'. So hat man aus der ehem. Spareinlage ein Konsum(enten)einkommen gemacht. Sonst hättest du im Marktteil der soz. Marktwirtschaft keinen Gegenwert für die 'Verbesserung' und neu bereitgestellten Wohnraum. D.h. alle anderen verenden eine andere Form von Konsumenten - Selbstständige oder Unternehmenskonsument. Mit dem Haushaltskonsumenten kommst du auf Dauer nicht durch. Ist die Wohnraum oder Delphi wichtiger, die Frage stellt sich für den unselbstständig Erwerbstätigen für alle anderen nicht. In unseren Breitengrad hieße die Bereitstellung von Wohnraum bezogen auf die Bewirtschaftungslogik der ein Einkommen entspringt, dass mehr Wohnraum mit sinkendem Gewinn pro m2 müsste bereitgestellt werden. Aber der Gewinn bei einem Gut das an alle geht ist 0 und die Bereitstellung vollautoamtisiert. Weswegen die Abschreibung des Wohnraums in dem Umfeld auch über Pleite (Beseitigung des Kredits) und Kauf durch einen anderen wird vorgenommen. Schein vs. Sein. Kommt dir das bekannt vor. Die neuen Häuser sind nicht gebaut für die Ewigkeit. Die werden nach ca. 40 Jahren weggerissen oder es gelingt eine Kompensation der Abschreibung über den Transfer in einem der Märkte für Grundstück (naja so lala ... eher nicht). Das Geschäft macht eben dann jener der den teilwertberichtigten Asset übernimmt. Vermietung ist nicht die Bereitstellung eines produzierten Gutes. Sie entspricht wie digitale Güter der Bereitstellung eines substanzlosen materiellen Gutes welches künstlich muss verknappt bleiben damit noch eine Gewinnempfindung entsteht. --- Je nach Logik in der ein Unternehmen arbeitet, eher Marktplatz (Standardsoftware für einen Handwerksbetrieb am Land bspw.), ein Werkzeug für produzierendes Gewerbe usw... ist die Wahrnehmung und die gefundene Problemlösung anderer Natur und Gestalt. Was macht der Bäcker im Dorf mit einem Oracle Cluster? Die Kraft der zwei Herzen sei mit dir. Ich verstehe auch deinen Schmerz, die Gefahr dahinter ist bspw. 1000 Leute mit der Schaufel statt eines Baggers ;). Alle haben 'Arbeit' und schreiben Source Code manuell (pure Spirit in Assembler) und die Automatisierung wird Ausgedrückt in neu bereitgestellter Technologie. Android SDK. EMB kann auf der Ebene der Technologie sich im Moment halt auch 'nur' bei jenem Einhängen der Profite im Übermaß in der nähesten Position zum Konsumenten erlaubt ist einzuheben. Machen kannst du alles. Die Frage ist ob du dabei verhungerst, selbst wenn du der beste und schnellste Programmierer bist :-D und die ganzen Zugewinne von klassische Arbeitsteilung kannst kompensieren. |
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@MichaelT: Deiner Logik folgend tut Embarcadero genau das, was alle anderen (größeren) Softwareplayer auch tun: Immer mehr Knowhow auf sich vereinen und unter irgendeine Form von Closure stecken. Das finde ich aber gerade im Bereich der Softwareentwicklung besonders fatal. Denn hierin liegt eine der wenigen wahrscheinlich dauerhaften Zukunftstechnologien. Solange nicht Maschinen dazu befähigt sind selbst Software zu entwickeln, werden das Menschen tun. Doch je mehr Menschen du auf dem ökonomischen Wege (Preise) aus der Softwareentwicklung raus hältst, umso elitärer wird das Ganze. Dann hast im Digitalbereich genau das, was der Gesellschaft an anderer Stelle schon um die Ohren fliegt.
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Ich bin da ja nicht so auf dem neuesten Stand, aber gibt es bei Visual Studio nicht auch schon seit 3 - 4 Jahren keine Update-Produkte mehr? Entweder man ist auf Subscription mit jährlicher Renewal oder man kauft bei Bedarf immer eine neue Lizenz.
Vielleicht kann ja mal jemand mit dem nötigen Wissen aus dem Umfeld dazu etwas beitragen? Auf den Microsoft Seiten ist da so auf die Schnelle jedenfalls nichts zu finden. Wenn dem so ist, käme man beim Umstieg auf C# ja auch nur vom Regen in die Traufe. |
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Aber Unity macht es auch nicht anders. |
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![]() Ich würde behaupten das die meisten hier nicht unter die Einschränkungen fallen. Zitat:
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Da ist es als Schüler, Studenten, Lehrer einer öffentlichen (Hoch-) Schule einfacher. RAD Studio 10.2 Tokyo Professional Edition, SSL für 165,41 Euro incl. MwSt ![]() :roll: |
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Nun sind wir wieder an dem Punkt angekommen, an dem wir schon öfters waren. EMBT hat sich entschieden, einen immer weniger genutzten Updatepfad nicht mehr anzubieten. Es wird mit mehr Aufwand begründet; ob das der Fall ist kann man aussenstehend schlecht beurteilen.
Sich nach Alternativen umzuschauen ist legitim, aber sollte nicht in diesem Thread erfolgen. |
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Hi zusammen
Was bedeutet die Einstellung der Delphi-Updates nun für mich? Seit es den 'Upgradepfad' gibt, habe ich immer unter dessen Berücksichtigung Upgedatet. Delphi2005 konnte ich meiner Erinnerung nach noch ohne Updatepfad auf XE Updaten, danach folgten unter Berücksichtigung des UP XE4 und jetzt XE8. DEm Upgradepfad ach müsste ich also im Frühjahr (März?) auf die dann erscheinende Version Updaten und habe dies auch so eingeplant. Wenn nun diese Updates als solche wegfallen - kann ich da überhaupt noch Updaten? Subscripton hatte ich bisher noch nie. Wenn also die Updatemöglichkeiten wegfallen: Wie komme ich dann zu der künftigen Version, ohne jetzt gleich eine Vollversion kaufen zu müssen? Meine Situation: Ich bin Rentner und muss die Kosten selbst tragen, kann sie also nicht auf einen Arbeitgeber abwälzen und ebensowenig als Bettriebskostem abbuchen - zumindest zur Zeit (Zeithorizont: mehrer Jahre, evtl. 2 - 3) nicht. Auf der Andern Seite setzt mein derzeitiges Hauptprojekt Delphi Enterprise vorraus (Datasnap). Ich bin überdies nicht sicher, ob ich das Vertriebskonzept von Embarcadero wirklich verstanden habe. Demnach war es bis jetzt also in etwa so:
So, wie ich das verstehe, müsste ich mir jetzt eine Subscription kaufen (zum Preis eines Updates?) und diese dann jährlich erneuern, um UptoDate zu bleiben, bzw. nicht irgendwann eine Vollversion kaufen zu müssen? Zurzeit wird - wenn ich mich richtig erinnere - Delphi Enterpise für ca. 2800.- Euro angeboten, ist oder war aber eine Aktion. Wie sieht das in Zukunft aus? *Sofern die Fehlerkorrekturen nicht in Berlin2 enthalten waren Gruss Delbor |
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(Das ist ein Feature in Affinity, nicht in Adobe.) |
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Im Gegensatz zur Delphi Starter Edition kommen hier ja nicht die Einnahmen aus den Delphi-Projekten zum tragen, sondern der Gesamtumsatz des Unternehmens. Die Hürde (das sind ja nur gut 800.000,- €) hätte ich womöglich schon gerissen als ich noch meine kleine Sechs-Personen-Firma mit vier Entwicklern hatte. Vermutlich gibt es auch Firmen, die diesen Jahresumsatz zwar überschreiten, aber trotzdem noch mit der Delphi-Starter arbeiten dürften. Aber gut, für freiberufliche Einzelkämpfer mag das wohl eine Option sein. Allerdings bezog sich meine Frage auch nicht auf den Preis für Visual Studio sondern auf einen möglichen Upgrade-Pfad für alte Versionen, der nicht auf einem irgendwie gearteten Subscription-Modell aufbaut. Dazu konnte ich bisher irgendwie nichts finden. Was kostet es denn, wenn ich ohne Subscription z.B. von VS2010, VS2012 oder VS2015 auf das aktuelle VS2017 umsteigen will? Ist das billiger als ein neues VS2017? |
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Aktuell läuft eine Rabatt-Aktion bis zum 31.01.2018 mit 15% Rabatt auf Delphi Enterprise (z.B. bei ![]() Über Preise in der Zukunft kann man nur spekulieren. |
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In der Industrielinie ist der dem Konsumenten am nächsten Betrieb jener der die komplexesten Bereitstellungsprozesse beherbergt.
Die Logik dahinter kommt aus dem 19ten Jahrhundert. Der 'Marktplatz'/freie Markt lässt den Preis so schnell fallen, dass sie gewisse komplexe Produktionsporzesse nicht mehr lassen bei konstanten Preisen nicht mehr lassen refinanzieren. Stahl, Autos usw... Der Freie Markt erzeugt mittelständische Betriebe und Kapitalgleichverteilung. Aber das Konsumenten nähere Unternehmen hatte Zugriff auf mehr Münzen und gab weniger weiter ... (das rechnet sich eben nur wenn der das neue Gewinnmaximum sich über einen sinkenden Gewinn pro Mengeneinheit bei gesteigerter Abstatzmenge entlang der Maximums). Ein Tauschprozess am Markt sucht und findet mit der Zeit ein lokales Optimum. Die Organisation der Umwegproduktion ist eine andere. Alle liefern rein in den Marktplatz. Aber du musst am Marktplatz Zyklen beim Gewinnaufschlag vermeinden sonst bestimmt du einen falschen Preis und stellt zu wenig Menge bereit. Deswegen die Linie. Sobald du irgendwo an einen Marktplatz lieferst wird die Maximierung in der Linie nicht mehr möglich. Dann kauft EMB den Komponentenhersteller (in unserer Logik) und vergrößert die Menge entlang der eigenen maximal bereitstellbaren Gütermenge usw... Hört sich ein wenig komisch an, aber am Ende läuft es auf das hinaus. Delphi 7 und Component Vendors war eher noch Marktplatz. Das Digitale Gut ist nichts anderes als ein materielles welches im Wirtschaftsraumer seine Abnehmer hat gefunden. Die Industrielinie ist (in der Unternehmensrechnung) so organisiert, dass das Wachstum schnell steigt wie am Marktplatz aber nach oben hin brutal abflacht (Yield Functions). Zu dem Zeitpunkt ist defakto Vollautomatisierung angesagt - im Modell. Zumal die Unternehmensrechnung auf die darunterliegenden betrieblichen Strukturen durchschlägt muss eigentlich immer die Unternehmensbelegschaft diesem Modell gerecht werden. In der IT erleben wir den Vorgang in einer Geschwindigkeit. INTEL Assembler am PC bis .net/Java ging 15 Jahren dorthin wo materielle Wirtschaft 200 Jahre brauchte. In unserem Einkommensmodell bist du die Maschine wenn du keine hast. Du bist a Programming Battle Druid. Erinnere dich noch an die Zeit als der Tischler noch die Küchen machte. Da gab es in .de schon die Möbelgroßhäuser. Hernach machte der Tischler nurmehr die Front der Küchenkasteln usw... (Komponenten und Theming) und so geht es dem Handwerk. Du wirst als langsame Maschine gesehen behältst aber im Einkommen den Mehrwert für die sich automatisierenden Softwarentwicklungsprozesse für dich. In einem gewissen Rahmen geht das. Zitat:
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