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AW: RAD Studio XE7, Update #1 erschienen
Ok ... Vielleicht bin ich zu alt dafür. Ich stamme noch aus Zeiten wo man sich Gedanken über Platz gemacht hat, ich nutze z.B. immer noch intensiv ASPack, ASProtect und co und sehe zu, das Setup's möglichst klein sind. Unnötige Softwsare wird auch immer deinstalliert, selbst wenn ich genügend Space habe. An sich funktioniert das peinlicherweise mit jeder Software auf meinem Rechner. Außer mit Delphi. Aber vielleicht verlange ich zuviel ... Oder das Setup kann endlich mal so geändert werden, dass es andere Uninstall-Strings in Ruhe lässt. Bei Inno gibt es dafür einen ID Eintrag und das war's. Himmel, das kann doch nicht so schwer sein.
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InstallAware ist mit großem Abstand einer der schlechtesten Installer überhaupt. Leider ist EMBA da beratungsresistent. Der Help-Viewer schlägt da in die selbe Kerbe.
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Zitat:
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Jedenfalls ist mit dem neuen Installer die Installationszeit sehr kurz. Zitat:
Die Webhilfe ist aber ganz brauchbar. Wenn ich suche nehme ich diese. |
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Hallo,
der bzw. die Installer...da könnte man wirklich mal was machen. Bei jedem noch so kleinen Update jedes mal so eine riesige Prozedur, dass müsste doch anders gehen. Delphi-Updates mache ich darum seit mehreren Jahren (genauer gesagt seit Version 7) schon so: Die Platte mit dem OS und den Delphi-Projekten wird einfach geclont und in einen Wechselrahmen (ich habe 5 davon) gesteckt. Ich weiß, Wechselrahmen ist altmodisch, aber es ist auch absolut sicher, dass kein OS oder Installationsprogramm den "alten" Daten rum pfuschen kann...wenn die Platte gar nicht drin ist. Da ist ein Wechselrahmen dann doch praktischer als Deckel auf und Kabel runter. Dann wird mit der neuen Platte gebootet, das Delphi-Update installiert, und der Drops ist gelutscht. Zeitaufwand etwa 30-40 Minuten, Materialeinsatz 50 Euro. Das fällt nicht ins Gewicht, macht aber stressfrei. Beim letzten Update auf XE7 habe ich den alten PC zusätzlich komplett für VM-Ware virtualisiert und die VM-Ware-Dateien auf eine SSD gepackt. Ist auch noch erschwinglich, wenn man bedenkt, was die Updates kosten. Abgesehen davon dauert es immer länger die Komponenten für eine neue Version zusammen zu bekommen, was jede Updateinstallation zusätzlich behindert. Insgesamt gesehen sehe ich also die Updateprobleme mit unterschiedlichen Delphi-Versionen nicht so eng, weil ja immer eine voll funktionsfähige Vorgängerversion vorhanden ist. Weil das Rahmen wechseln doch umständlich ist, hab ich jetzt sogar auf eine 250-er SSD die letzten 3 Versionen als VM gepackt. Die laufen in der VM schneller als früher von der Platte. Da fällt mir das Sprichwort ein: Für jeden Topf gibt's einen passenden Deckel. Man(n) muss halt flexibel sein. Die Einzigen die dabei etwas Stress machen sind die Microsoftler mit ihrem Lizenzgehabe. In der Hinsicht ist EMBA mal mit den Lizenzrechten an den alten Versionen ein gutes Beispiel. Just my2cents. |
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Zitat:
Manch andere haben im Wahrsten Sinn des Wortes noch mit viel größeren Updateproblemen zu kämpfen: ![]() |
AW: RAD Studio XE7, Update #1 erschienen
@Bernhard Geyer
andere haben noch mit viel größeren Problemen zu kämpfen... Mag wohl sein, jedoch ist das Beispiel dann eher schlecht gewählt, da es sich dabei wirklich um einen ungeplanten Fehler handelt und nicht um ein gelebtes Aktualisierungs-Konzept. mfg newbe |
AW: RAD Studio XE7, Update #1 erschienen
Zitat:
Zitat:
Da ist das Emba-Konzept m.E. Besser das es einfacher ist und auch sparsamer bei den benötigten internen Ressourcen: "Deinstalliere immer alles und führe ein Update auf aktuelle Version durch." Nötige Installer um von allen Vorgeängerversionen auf aktuelle Version zu kommen: Einer. |
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Zitat:
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