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AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?
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Ich hatte bisher angenommen, es geht um die Startzeiten einer Android-App aus der IDE heraus (wahlweise im Emulator oder auf dem Gerät). Die Startzeiten der IDE selbst sind doch seit den letzten Versionen eigentlich nicht schlecht. D5 und D7 brauchen da bei mir zumindest deutlich länger.
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Die Startzeiten der IDE hat jetzt ja Codehunter ins Spiel gebracht, auch wenn ich den Zusammenhang mit dem Thread auch nicht verstehe. |
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Die Startzeiten der IDE hängt von der Anzahl der installierten Komponenten ab, ein Original XE4/5 ist selbst in der VM in 2-5 sec da, das sollte also niemanden stören!
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Ihr könnt auch anstelle des normalen Android-Emulators
![]() Tipp: bei den ADB-Einstellungen von Genymotion muss nur der Pfad zu dem Hauptverzeichnis angegeben werden, z.B.: C:/Programme/Android/android-sdk-windows/ |
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Genymotion ist x86.... das unterstützt Delphi XE5/Android (noch) nicht.
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Hi,
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Grüße |
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Das wird sich zeigen :-X
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Update:
Auf meinem "Wochenend-PC".. Ein Build & Link von meiner iOS-App (14192 Zeilen) dauert: 11:18 Minuten! Wenn ich als Target Win32 auswähle sind es für ein Build&Link noch 4 Sekunden! Mavarik |
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Tausch den PC aus. Selbst mein mittlerweile drei Jahre altes MacBook kommt auf bessere Zeiten - und das aus einer VM heraus.
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Vielleicht das selbe Problem wie beim alten Rechner meiner Mom?
Da waran die Komponenten selber eigentlich recht flott (z.B. die Festplatte, als ich sie für die Datensicherung an meinem PC via USB2-Adabper dran hatte) aber die mochten sich wohl nicht und arbeiteten einfach nicht ordentlich zusammen, womit da alles arschlahm war. (ich dachte ja erst die Komponenten seien alle voll der Schrott) |
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Aber an 4 Sekunden für Win32 siehst Du ja das er nicht so langsam ist... Für's gamen reicht er auch... Vielleicht liegt es auch daran, das mein *.dSYM File mittlerweile 127MB groß ist... Mavarik PS.: Wie viel Zeilen hat den Deine App? |
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Wenn dein Pc kein Mac ist, dann geht das übers Netz zum PAServer. Wenn das dann noch wlan ist, dann .....
Es könnte aber auch die Namensauflösung sein, sprich ein Mac doch mal via IP an :idea: |
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btw. Netzwert & IP... Mavarik |
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Im Debug-Modus werkelt Delphi satte 7 Minuten - das ist ohne Zweifel stattlich. Heruntergebrochen auf Deine Zeilenanzahl wären es irgendwas um 40 Sekunden. Da Allan Bauer sagte, dass das Handling der Debug-Informationen einen ordentlichen Batzen der Zeit verschlingt, habe ich das selbe Projekt im Release-Modus übersetzt. Kompilier-Zeit knapp 2 Minuten. Heruntergrbrochen auf Deine Zeilen-Anzahl gut 10 Sekunden. Das ist mir persönlich auch alles noch zu viel. Aber Deine 11 Minuten (!) müssen auf eine unglückliche Konfiguration Deines "WE-Rechners" zurück zu führen sein. Die Messungen hier - wie gesagt - auf einem drei Jahre alten Laptop. Der ist okay, aber weiß Gott kein Highend-Gerät mehr. |
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Irgendwo gab es doch auch eine geheime Environment-Variable, um den Compiler-Cache auszusschalten. Allerdings wärst Du dann mehrere Stunden unterwegs.
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Du mit Deiner VMWare/Mac Umgebung wahrscheinlich noch ne SSD... 40 Sekunden... Unmöglich... Selbst auf meinem Entwicklungsrechner (Raid 5 mit Adaptec-Cache-Kontroller) dauert es über 2 Min. Mavarik Meine Daten: Windows 7,64 Index 4,5 Prozessor 4,9 Ram (8GB) 6,3 Grafik 4,5 Grafik 3D 5,9 Festplatte 5,7 ( ne alte 400GB ) |
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Frank, von welchen Zeiten redest Du hier genau? Ich habe hier was mit 27527 Zeilen. Der Build läuft in 1,5 s. Was dann u.U. etwas länger dauert, je nach Zustand des Mac, ist das Deploy und der Startversuch der app.
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Wir reden nicht vom kompilieren für Win32 oder Simulator. Das Kompilieren und linken der FlashLight App aus den Beispielen dauert bei mir 31,7 Sekunden! für 98 Zeilen! Meine Entwicklungsrechner braucht "nur" 3:50 Min für die App statt über 11 min. Mavarik |
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Ich weiß ja nicht was Du machst. Läßt Du Deinen Rechner noch von der CPU BitCoins generieren? Ich habe eben die FlahsLight Demo geöffnet (übrigens war die bei mir noch nie offen). Dann auf iOS-Simulator umgestellt und Projekt > FlashLight erzeugen. 98 Zeilen. 0,6 s.
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Auch wenn ich mich sehr gerne zu XE, gerade in Verbindung mit FMX äußere: der Start von XE ist sauschnell. Ich habe noch delphi 5 auf der Platte und dessen Start dauert definitiv länger. Und wenn ich dort das erste mal strg+Leertaste drücke... Dagegen ist XE schon fix. Compilieren geht ebenfalls schnell. Was dauert ist ein debut auf z.b mac. Das liegt aber eher an der Übertragung der debugsymbole, dafür kann XE nichts. Allerdings würde ich jedem zu einer ssd raten. Die sind nicht mehr wirklich teuer und sorgen definitiv für einen aha Effekt.
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Schon mal an den Virenscanner gedacht ....
Wenn Du kompelierst, haste ja genug zeit um mal in den Taskmanager zu schauen, wer da was macht. Bei WIN 7 kannste ja auch der Festplatte und anderen Elementen im Resourcenmonitor zuschauen! |
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AVG: Kompilierzeit etwa 30 - 40% höher, teilweise noch mehr (das haben wir im Büro) Kaspersky: 20 - 25% (nur die Trial auf einer VM getestet) Avira: 20 - 30% (getestet auf einer VM, real kommt mir das nirgends drauf) Norton: im Messfehlerbereich, 0 - 5% (habe ich privat auf mehreren PCs) Mehr Scanner habe ich selbst nicht gemessen. Die Messergebnisse sind jeweils auf einem frischen System aus einem Backup entstanden, auf das ich nach dem Wiederherstellen ausschließlich den jeweiligen Scanner installiert habe. Es gab also keine Deinstallationsrückstände oder ähnliches. Aufgefallen ist mir, dass sowohl bei Avira als auch bei AVG eine Deinstallation nicht die Zeiten ohne die Scanner wiederhergestellt hat. Es blieb jeweils etwa 10% langsamer. Kaspersky und Norton scheinen einen solchen Effekt nicht zu haben. Einen Mac habe ich nicht, aber das Deployment zu Android geht auf jeden Fall deutlich schneller als bei Mavarik für iOS und scheint auch durch die Virenscanner nicht deutlich verlangsamt zu werden. Zumindest nicht bei AVG und Norton, die anderen kann ich gerade nicht testen. |
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Das kann ich ohne Mac ja nicht testen. Für den iOS Simulator dauert das Erzeugen bei der Flashlight App 0 Sekunden (ist instant fertig) und für Android 7 Sekunden.
(ist nen AMD Phenom II x4 955 mit 12 GiB RAM und Samsung 840er SSD) |
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Selbst die IDE ist nicht mehr so RAD, wie es mal war.
Und das fällt gleich zu Beginn auf. - Beim Installieren wurde ich erstmal auf der Willkommensseite dazu "genötigt" Adobe-Flash zu installieren. Nett ist, daß die Optionen für zusätzliche Huckepackprogramme verzögert geladen werden (OK, daß ist die Schuld von Adobe, aber dennoch) ... schön, daß sich erstmal in alle anderen Browser die Google-Toolbar reinhacken wollte und zusätzlich sich noch Chrome installieren wollte > VM zurückgesetzt und die Trial neu aktiviert - Die Scrollbar im FireMoney-FormDesigner ist ein Witz, kaum mit der Maus benutzebar, ohne vorher viel Zielwasser zu trinken. Auf das Mausrad reagiert diese eh nicht, wie auch in der VCL, aber da war die auch noch größer. - Der FormDesigner läßt sich nicht per Tastaturbeeinflussen. z.B. ALT um das Ausrichten zu deaktivieren oder oder Strg und Shift mit den Cursotasten, um die Größe oder Position zu ändern - Den kranken Bug, mit den RTL/VCL-Debugdateien, hat man nach all den Jahren immernoch nicht rausbekommen. Und ich hab jetzt grade mal paar Minuten reingesehn und noch nix kompiliert. Das man es Hobbyentwickler jetzt noch mehr bezahlen muß, um extra noch das Mobilepack dazuzubekommen, braucht man ja nicht mehr erwähnen. :cry: |
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Seitdem die Projektverwaltung umgebaut wurde, wird standarmäig gegen die Debug-DCUs der RTL/VCL/FMX kompiliert.
Und wer landet beim Debuggen denn ständig gern in den delphieigenen Units? |
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Ich würde das nicht als Bug bezeichnen. Es ist nur eine Standardeinstellung, die dir nicht gefällt. ;-)
Ich debugge schon auch öfter mal mit Debug-DCUs, und in den festen Projekten gibt es bei mir ohnehin Konfigurationsprofile für die verschiedenen Optionen. ;-) |
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Nur mal so aus Interesse: Kann man eigentlich inzwischen endlich im Formdesigner die Undo-Funktion benutzen?
Alles mögliche haben sie über die Jahre eingebaut, bloß diese eine Sache nicht, das find ich fast schon skandalös. Aber vielleicht ist es inzwischen ja anders... |
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Also seit gestern steht für mich fest, alle Entwickler bei EMBT müssen eine SSD Festplatte in Ihrem Entwicklungsrechner haben.
Auf meinem "Wochenend Gamer PC" mit uralter Festplatte compiliert meine aktuelle App (nur Build & Link) in ca. 14 Minuten. Auf meinem Entwicklungsrechner mit einem Raid-Cache-Controller im Raid 5 dauert das ganze nur noch 3 Minuten. Auf Empfehlung (Danke Daniel) habe ich es mal in der VMWare versucht. Auf meinem Mac Book Pro mit 128GB SSD Festplatte im VMWare mit Windows 8 dauert der Build & Link Vorgang der gleichen App noch 1,5 SEKUNDEN. Erschreckend... Ich darf gar nicht daran denken, wie viel Zeit ich im letzten Jahr verschwendet habe. Klar habe ich in den letzten Monaten schon mal das ein oder andere mit SSD Festplatte getestet. Aber keine Tätigkeit hat einen derartigen Geschwindigkeit Zuwachs gebracht. Neue SSD's sind bestellt. Auf ein frohes neues Jahr mit ganz neuen Entwicklungszyklen. Mavarik |
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Wobei ich gerne wüßte, wie viele CPU-Optimierungen in den aktuellen Compilern stecken. Sprich: Liegts jetzt nur an der SSD oder spielen da auch z.B. SSE2 etc. eine Rolle? Denn für gewöhnlich steckt man ja keine teure SSD in einen Methusalem-Rechner.
Denn ich habe eigentlich andere Erfahrungen gemacht beim XE2. Da bin ich von HDD auf SSD umgestiegen ohne sonst etwas am Rechner zu ändern. Zwar bootet der jetzt 10x so schnell und die IDE ist auch entsprechend flotter, besonders beim Aufrufen der Hilfe. Aber der Compiler an sich könnte ich zumindest bei meinen Projekten (alles Win32/64 VCL) sagen, ist nicht um den selben Faktor schneller geworden. |
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Ja, Du verwendest die klassischen Compiler. iOS und Android hingegen werden mit den NextGen-Compilern (LLVM) übersetzt und profitieren besonders von schnellen Festplatten.
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Solche lange Compilezeiten deuten hier auf ungünstiges System hin bzw. auf Viren/Firewall die übereifrig zu Werke geht.
Wir haben unseren Virenscanner z.B. abgewöhnt pas, dfm und dcu-Dateien zu untersuchen. |
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Vor allem jetzt, wo 1.000 GB-SSDs in erschwingliche Regionen (z.B. Samsung 840 EVO unter 500,- Euro inkl.USt.) vordringen, ist auch das Kapazitätsproblem keins mehr. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 09:23 Uhr. |
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