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Die Hardware-Hersteller verdienen oft nur einen Bruchteil pro verkauftem PC, den MSFT an dem beigelegten Windows verdient. Wie sowas endet sollte klar sein, und wer, wie ich, tagsüber an einem schrottigen Dell sitzen muss, der weiß wie sehr da geschludert wird, um ja noch einen Cent rauszupressen. HP, als Marktfüher :!:, hat ja schon die Reißleine gezogen. Ich hatte nicht umsonst geschrieben, dass PCs die neuen Nokias sind. Das Segment, in dem der Verkauf von PCs tatsächlich profitabel ist, ist das Premium-Segment ab 1000$. In diesem Segement hatte Apple 2008 einen Anteil von ![]() Als Entwickler interessiert natürlich auch wieviele Leute tatsächlich für Software Geld bezahlen. Wieviele Leute kennt ihr, die privat Geld für Windows-Software ausgeben? Bei OSX ist es eher die Regel, dass Software Geld kostet, aber sie kostet nicht viel. Jemand, der mehr bezahlt hat um einen besseren Computer und ein besseres OS (subjektiv!) zu bekommen, ist eher bereit für etwas zu bezahlen, was gut gemacht ist. Mich würde nicht wundern, wenn der Marktanteil von zahlender Kundschaft für Software für den Privatgebrauch bei OSX nur marginal kleiner als bei Windows wäre. Marktanteil als Argument ist eine Milchmädchenrechnung, wenn man denn Markt tatsächlich zahlender Kunden unterschlägt. Matze ist hier übrigens über den Unterschied gestolpert: VMWare brauchte lange um eine OSX-Version herauszubringen. Denn sie wussten, dass sie einem höheren Anspruch gerecht werden müssen. (Kostet dafür dann halt auch ~70€) Netter Nebeneffekt für die Windows-User: Unity und andere VmWare-Fusion Features wurden auch für die späteren Windows-Versionen übernommen. :-) |
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Die von dir genannten Einschränkungen gelten ja auch für WindowsPhone 7, dann müsste man auch darauf schliessen, dass dies auch für Windows im Allgemeinen gilt. |
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In Zeiten, in denen Bezahl-Magazine auch schon vollständig mit Win-Freeware aufmachen, würde ich ich mir auch in der WinWelt etwas Apple-Mentalität der Nutzer wünschen. Und die Zeichen kann man erkennen: über den Preis hat noch kein anderes Produkt Apple-Produkte vom Markt vertrieben, eher umgekehrt. Leider kann man derzeit mit WinSoftware kaum ein Status-Gefühl erzeugen. Selbst das Kopieren der Office-GUI erzeugt kaum noch Aufmerksamkeit. Hier braucht es innovative Ansätze. (AppWave kann ja kaum als AppShop für Delphianer gelten), |
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Also ich hatte tatsächlich überlegt mir einen MacBook Pro zu kaufen und statt MacOS eben Windows einzusetzen. Die Verarbeitung ist schon gut. Fakt ist das Apple sich zur Consumer Marke wandelt und damit gelten natürlich auch andere Kriterien bei der Entwicklung. Die meisten PC Hersteller differenzieren die Business- und die Consumer-Reihe ja oft nur durch andere Gehäuse. Außerdem gibt es so viele verschiedene Modellreiehen, dass keiner mehr durchblickt. Insofern ist die steigende Verbreitung von Apple-Hardware im PC / Notebook Bereich eher eine schwäche der Konkurrenz als eine Leistung von Apple.
Und auch in den anderen Geräteklassen hat Apple es verstanden Zielgruppen zu erschließen, die es vorher so nicht gab. Smart-Phones gibt es schon lange, aber z.B. Frauen fanden die immer doof und unnötig. Das iPhone ist das erste Smart-Phone, das von Frauen gekauft wird. Eine riesige Zielgruppe, die alle anderen verpennt haben. HTC hat zwar ein paar Monate vorher die Sense-Oberfläche für Win-Mobile gebracht, aber auch die war designtechnisch eher an einer männlichen Zielgruppe orientiert. |
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Deinen Gedanken, dass Design wichtig ist, möchte insofern unterstreichen, dass es hierbei m.E. nicht nur um Oberflächen-Design geht, sondern auch um Funktions-Design: ohne Überforderung tun funktional optimal designte Dinge genau das, was sie versprechen und was man von ihnen erwartet hat - und zwar zuverlässig und schlüssig. Schließlich haben wir es schon mit genug komplizierten Dingen zu tun - ich z.B. grad mit oAuth... |
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Auf der IFA wurden jetzt die ersten Ultrabooks stolz präsentiert.
Das Ergebnis war dann aber sehr ernüchternd. Kein einziges wird Apple anspornen ein besseres Macbook Air zu produzieren. :-( Das einzige, bei dem ich nicht augenblicklich an eine totgeburt dachte, war komischerweise ![]() Die anderen waren entweder beschäftigt billige Kopien des Air zu bauen, oder wie Toshiba gar keinen Stil zu verfolgen. Wenn das die Zukunft für Laptops sein soll: Gute Nacht. Hier wird das Pfuscher- & Schluder-Image konsequent weiter bedient, wie man es von anderen Laptops gewohnt ist. Nix neues also. |
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Lieber aussen pfui und innen hui als umgekehrt, oder. In den Macbooks steckt nun mal keine super Hardware.
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Das design sieht echt gut aus, die Hardware ist auch gut (Core i5) und das Gehäuse ist sehr gut. Was ich persönlich vermisse ist USB 3.0. (jaja, es gibt Thunderbolt. Aber wieviele externe Festplatten haben das schon? Und was kostet ein Kabel? Vgl. mit USB 3) Besonders toll finde ich auch die hohe Auflösung der MacBooc Air, das skalieren auf unterschiedliche dpi Werte klappt wohl bei mac Anwendungen besser als bei Windows. Ach und das Trackpad ist verdammt groß. Und die Gestensteuerung konnte ich noch nicht ausführlich testen, ist bestimmt sehr praktisch (benutze Mausgesten im meinem Browser, kann nicht mehr ohne) und klappt wohl auch programmübergreifend. Kaufen werde ich es trotzdem nicht. Zum einen, weil ich einfach kein Notebook brauche und zum anderen weil ich Apple nicht so richtig gerne mag. Aber nicht weil sie schlechte Produkte bauen, sondern z.B. weil sie Samsung im Tablet Markt mit Klagen überziehen nur weil die ihr Tablet auch vorne schwarz und hinten silber gemacht haben. Nix für ungut, aber so viel kann man eigentlich nicht anders machen. Zumal ja vorne und hinten fett Samsung draufsteht. |
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Ich will mir auch demnächst ein neues NB zulegen und es ist echt schwierig. Ich habe (bisher) keinen PC, also muss es entweder ein Teil mit ordentlich Leistung werden oder aber alternativ ein PC und ein (billiges) Ultraportable. Preislich kommt das irgendwie aufs selbe raus. Das Air habe ich da auch so ein bisschen im Auge, aber das ist dann doch vergleichsweise schwach auf der Brust als PC-Ersatz :| |
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Die Teile haben glossy Displays, allein deshalb würde ich die schon nicht kaufen. Einen Spiegel hab ich schon im Bad. Kein USB 3.0, kein Micro Eingang, nur 2 x USB 2.0, kein DVD/RW drin weil zu Flach und keine separate Graka. Das ist für diesen Preis einfach viel zu wenig. Aber hauptsache es sieht schön aus, was es kann ist ja egal. :stupid:
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Es stimmt schon, dass Macs im Verhältnis ein wenig teurer sind. Aber ganz von ungefähr kommt das auch wieder nicht.
Mein erstes MacBook muss ich jedoch zugeben war nicht besonders hochwertig. War das mit dem weissen Plastikgehäuse, das noch nicht Unibody war. Die Kanten bei der Handauflagefläche waren irrsinnig scharf und taten nach einer Zeit echt weh. Das Gehäuse färbte sich mit der Zeit gelb/braun. Es lag nicht an schmutzigen Fingern.:!:) Und nach einer Zeit ging die Beschriftung der Buchstaben auf der Tastatur herunter. Trotzdem, und vor allem weil die Probleme in Summe geringer waren als mit meinem Compaq (bei dem sich unter anderem der Weichmacher im Gehäuse auflöste und ekelhaft an den Handballen klebte... sicher nicht gesund), habe ich mich zu einem MacBook Pro entschlossen. Für mich die beste Wahl die ich je getroffen habe. Die Verarbeitung ist echt hervorragend. Kein quietschen oder knarren. Das große MultiTouch-TouchPad möchte ich nicht mehr missen. Die beleuchtete Hintergrundtastatur ist ein Traum. Das Glossy Display stört mich überhaupt nicht (und ich verwende es nicht zum Schminken). Nachdem es 15", eine extra hohe Auflösung und daher viel Platz am Desktop hat, lässt sich damit sehr gut unter Delphi arbeiten. Trotz OSX arbeite ich darauf immer noch mit Windows. Einige VMs mit unterschiedlichen Projekten laufen auf Parallels. Einwandfrei und irrsinnig schnell, selbst 3D Anwendungen. Durch das MacBook bin ich produktiver geworden und habe viele Nerven gespart. Mit 5 Jahre Garantieerweiterung, i7 und 8GB Ram habe ich vorerst ausgesorgt. D.h. mein ROI ist für die nächsten 5 Jahre sichergestellt. Natürlich ist auch bei OSX nicht alles so eitel Wonne. Mit Lion muss ich mich erst noch anfreunden. Jedoch arbeitet es für mich und nicht umgekehrt. Das war schon eine Umstellung. Pages verwende ich auch sehr gerne, da es wirklich nur das beinhaltet was ich brauche. Beim neuen Office mit den Ribbons muss ich gestehen alles ewig lange suchen zu müssen. Konnte mich damit noch nicht wirklich anfreunden. Im Grunde führen solche Diskussionen aber zu nichts. Jeder hat seinen eigenen Geschmack und legt auf andere Dinge wert. Jeder muss das Preis/Leistungsverhältnis für sich selbst beurteilen. Schön wenn es Auswahl gibt. Hmm, wer aber Multiplattform entwickeln will, dem bleibt eigentlich eh nichts anderes über... Ps. ein MacBook Pro hat im übrigen Standardmäßig ein DVD/RW, einen Mic-Eingang und eine dezidierte NVidia Grafikkarte. |
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Für die Geräte ab 15" magst du Recht haben. Die habe ich mir nicht näher angesehen. Aber anstelle von NVidia- sind da ATI-/AMD-Karten verbaut. |
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Gibt's schon 13" MacBook Pros?
Sorry ich hab schon länger nicht mehr geschaut und für mich kam damals nur 15" in Frage. Wobei... Micro gibt es schon, es ist im AudioOut Klinkenstecker integriert :wink: Ich denk bei 13" bleibt wohl nicht viel Platz um eine extra Grafikkarte einzubauen. Dafür wird hoffentlich der Akku länger halten. |
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Für 1.749,00 € (Preis vom Apple Store) hast du im MacBook Pro 15: 2.0GHz eine 500 GB HD, sorry aber das ist ein schlechter Witz und die Graka in dem Model (AMD Radeon HD 6490M mit 256 MB GDDR5), ist für die Preisklasse schon eine mittlere Frechheit. Jedes 800€ Notebook hat mehr Power. Die glossy Displays machen die Notebooks für viele Nutzer unbenutzbar. Für das gleiche Geld bekommst du im PC-Bereich ein High-End Notebook. Davon sind die Macbooks wirklich weit entfernt. |
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Poste doch mal ein paar Links zu Notebooks, die bessere Leistung haben als das von dir genannte MBP, eine beleuchtete Tastatur, ein gläsernere Multitouch-Trackpad, eine ähnliche Akkuleistung mitbringen und ein Unibody-Gehäuse haben. Ach ja und dabei sollten sie preislich unter dem MBP liegen. Nur um das klar zu machen: Die o.g. Kriterien sind zu erfüllen, und zwar von einem jetzt auf dem Markt erhältlichen Gerät. Dieses unqualifizierte Apple-Geflame kommt leider idR von selbsternannten "Computerfachleuten" die sich niemals intensiv mit Apple-Geräten oder gar OSX beschäftigt haben. OSX "KlickiBunti" zu nennen kann nur von jemandem kommen, der unter OSX nie ein Terminalfenster geöffnet hat. Es gibt sicherlich vieles, das man Apple zurecht vorwerfen kann, diese Vorwürfe haben aber weder mit der von ihnen angebotenen Hardware noch mit OSX zu tun. |
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Und ergänzend: Beim MacBook Pro kann ich bis heute wählen, ob ich ein mattes oder glänzendes Display haben will. (Habe ich eben im Store geprüft...) Das ist schon lang kein Argument mehr für oder gegen ein MacBook.
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Apple Gebashe ist mal wieder "in".... :(
Dabei vergessen viele (oder sie ignorieren es angemessen), dass IMHO eins der wichtigsten Argumente für Apple gerne vergessen wird: Mac OS Abstimmung von Hard- und Software Automatische Aktualisierung für Treiber und Firmware .... Und die legendäre Benutzerfreundlichkeit. Hardwaretechnisch sind Akkuleistung, Unibody und das Trackpad für mich drei wichtige weitere Gründe für ein MacBook. Blendfreie Displays sind bei den MacBooks größer 15" auch zu bekommen Ja... Wenn man will, kann man auch über das Terminal auf ein vollwertiges Unix zugreifen Just my 2 Cents... (Dies ist auf einem iPad entstanden... Und daneben stehen ein iMac und ein MacBook Pro 17") |
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Das ist doch ganz nett, oder? ![]() Sowas bekommt man für den Preis eines 13er Mac Books. ![]() Zitat:
MacOS X ist das nachweislich unsicherste OS (Im vergleich zu Windows und Linux). Apple braucht Ewigkeiten um bekannte Sicherheitslöcher zu stopfen. MacOS X ist bei diversen Benchmarks langsamer als Windows und Linux, die Links hab ich hier schon mal gepostet. Mac OS X ist nicht Spiele tauglich, bzw. es gibt die meisten Spiele erst garnicht für dieses OS. Für MacOS X gibt es eine ganze menge Software, an die man aus der Windows-Welt gewohnt ist nicht. Es gibt sogut wie keine Freeware ,Shareware oder Open Source Software. Zitat:
Teste mal Ubuntu 11.04, das funktioniert "Out of the Box" auf 99 von 100 Rechnern perfekt. Software kostet nix und man kann es von der Optik genauso herrichten wie ein Mac OS X oder auch viel schöner. |
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hm. Ich denke, es wird niemand bestreiten, dass es reichlich Alternativen gibt. Wo ist denn das Ziel dieser Diskussion? "X ist besser als Y" wird es hoffentlich nicht sein. Meinem Eindruck nach sind es weniger die Produkte selbst, die die Kritiker von Apple "auf die Palme bringen", sondern eher der Hype, der um diese Produkte existiert. Ich meine, ein Bugatti Veyron ist ebenfalls teuer, dennoch hat Bugatti mit weniger Kritik zu kämpfen als Apple.
:gruebel: Ich fürchte, dass wir den Konflikt, der zu einem gewissen Teil auch einfach nur auf unterschiedlichen persönlichen Präferenzen beruht, nicht werden lösen können. |
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Bugatti ist exclusiv, Apple ist das schon lange nicht mehr. ;)
Klar geht es um den Hype. Ich z.B. verstehe nicht wie man mittelmäßige Hardware und ein mittelmäßiges OS so in den Himmel loben kann, obwohl es genug Beweise gibt das es nicht wirklich so toll ist. |
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2.) So lang nun auch wieder nicht. Hier trudeln z.B. Teil wöchentlich updates ein, Microsoft patcht nur einmal im Monat. 3.) Mag sein dass Windows oder Linux in bestimmten grenzbereichen das ein oder andere Quäntchen mehr performance aus der Hardware quetschen. Aber mal ehrlich, welcher normale User ausser Hardcore-Gamern tut sowas? 4.) Und ob OS X Spiele-tauglich ist. WoW, Minecraft, Starcraft 2, Spore, Angry Birds, EVE-Online, demnächst die X-Serie, so ziemlich alles was auf Steam verfügbar ist incl. Portal 2... Aber mal davon abgesehen: Wer wirklich zocken will legt sich doch eh ne Konsole zu. PS3 und XBox 360 sind die Referenz-Spiele-Plattformen. Nicht der PC, und damit auch nicht der Mac. 5.) Welche Software, die "man aus der Windows-Welt gewohnt ist" ist wäre denn ein Totschlagargument gegen OS X? Der Normaluser benötigt: Office-Applikationen. Gibt es mit MS Office for Mac, OpenOffice und auch der Apple-Suite. Ein Grafikprogramm? Adobe bietet alles auch für den Mac an. Für Geizhälse gibt es Gimp oder einen ganzen Stapel an sonstigen Tools (s.u.). Dann braucht man noch einen Browser. Nungut, kein Thema: Safari, Chrome, Firefox, Opera. Ja, zugegeben: Den Internet Explorer gibt es nicht mehr für den Mac. Da hast Du Dein Totschlagargument. Spiele - wie schon gesagt gibt es mehr als ausreichend Spiele für OS X. Es werden auch immer mehr. Und für Edge-Cases (IDE's, namentlich Delphi oder Visual Studio, weil Eclipse läuft auf dem Mac genauso wie MonoDevelop) gibts immer noch VMWare Fusion - oder auch hier für den Geizhals der keinen Wert auf Qualität und Performance legt Virtualbox. 6.) Du hast keinen Mac, also kannst Du das Angebot an kostenloser Software gar nicht beurteilen. Es gibt mehr als ausreichend kostenlose Software für den Mac um alle notwendigen Arbeitsbereiche abzudecken. Vom FTP-Client über den Subversion oder Git-Client bis hin zu ![]() Dazu kommt dann noch den Punkt den Du weiter oben schon als angeblich unnötig abgetan hast Zitat:
Die Präzision die die Apple Touchpads an den Tag legen ist so dermassen genau und auf den Punkt, dass Du, wenn Du damit mal eine Weile gearbeitet hast, eine Maus nurnoch mit Verachtung und einer Kneifzange anfassen willst. Die Maus mag vor einem Vierteljahrhundert ein Erfolgsmodell gewesen sein - aber es ist eine veraltete Technologie aus dem letzten Jahrtausend und so unpräzise und unhandlich, dass sie hoffentlich die nächsten 10 Jahre nicht mehr überlebt. Generell bietet OS X gegenüber Windows und Linux so viel mehr an eingebauter Ergonomie, dass man schon nach ein paar Tagen nicht mehr weiss, wie man je ohne ein so geniales System arbeiten konnte. Linux fällt mal komplett aussen vor, da hier Ergonomie am User-Interface eh komplett ein Fremdwort ist, und Microsoft strengt sich schon seit Jahren massiv an, hinter Apple herzukommen, schafft es aber nicht. Wenn ich mir vorstelle wie schnell ich heute an einem Mac arbeiten kann und welche Umwegen ich dafür an einem Windows-Rechner machen müsste - dann müsste ich den wirtschaftlichen Unterschied an Produktivitätsverlust gegenüber meinem Mac mit mindestens 8 - 15% beziffern. Und das, obwohl der Mac nichtmal die Hälfte an Hardwarekapazitäten bereitstellt als der Desktop-Windows-PC im Büro. Ich verbringe (leider) mehr als 3/4 meiner gesamten Computer-Zeit arbeitsbedingt an einem Windows-PC und nicht an einem Mac, und ich kann daher beides imho sehr gut beurteilen. Und so schlecht wie Du das Zeug mit irgendwelchen unfundierten Scheinargumenten reden willst ist es nicht. |
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Also, da verschlucke ich mich doch grade an meinem Prosecco. :cyclops: Ich hatte gerade versucht, so viel Sand auf die Fahrbahn zu streuen, dass der Diskussion ein wenig an Geschwindigkeit genommen wird und sie vielleicht sogar zum Stillstand kommt. Und jetzt hältst Du ein flammendes Plädoyer für den Mac. :shock:
Wir drehen uns hier trefflich im Kreis... :? |
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Hallo,
ich will nichts über das Pro und Contra von Apple schreiben, davon habe ich keine Ahnung. Aber eins muss man Apple lassen, sie haben eine sehr gute Marketingstrategie. Ich finde das kann man an den Beiträgen die pro Apple sind sehr gut verfolgen. Bis bald Chemiker |
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Grafisch ansprucksvolle Spiele werden für Mac OS gar nicht umgesetzt. Zitat:
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Du sagst du arbeitest damit produktiver, dann sag mir doch auch mal bitte "wo". Was ist besser als bei Windows? Welche Features sind so extrem ergonomisch? Zitat:
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Phoenix hats schon sehr gut beantwortet.
Zur OS-Sicherheit: Mit Lion hat Apple mal wieder die Nase vorn, was die Sicherheit des OS angeht. Referenz: arstechnica.com Zum Touchpad: Über das Apple Touchpad eine "braucht kein Mensch" Aussage zu treffen zeigt lediglich auf, dass man noch nie ernsthaft mit einem solchen gearbeitet hat. Ich habe mir inzwischen auch für meinen 27er iMac ein Trackpad zugelegt, die Magic Mouse liegt seitdem unbenutzt in der Ecke. Was Spiele angeht: Ja, ein Mac ist kein Gerät für Hardcore Gamer, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Ich bin da nicht auf dem laufenden, weiß aber dass WoW, Sims 3 und Civilization drauf laufen, meiner Tochter genügts ;-) Zu den Kosten: Ja, ein Mac ist in der Erstanschaffung auf den ersten Blick teurer. Dank guter Wiederverkaufspreise und vergleichsweise langer Nutzungszeiten relativiert sich das aber. Dazu kommt noch, dass Software und OS zu Sonderangebotspreisen zu haben sind. Lion kostete 24€ (Win 7 kostet 89€), Aperture kostet 63€ (Lightroom 259€)... Dazu kommt noch der unschätzbare Vorteil, dass die Apple Software auf allen im Haushalt vorhandenen Rechnern genutzt werden darf. Das heisst ich habe zuhause für 23€ mein MBP, das MBP meiner Frau und meinen iMac mit der aktuelle OS Version ausgestattet. Win 7 hätte mich ca. 250€ gekostet. Auch wenn OSX sehr ressourcenschonend läuft, eines ist unbestritten: Wenn man wirklich die absolute Topperformance braucht ist man mit einem "herkömmlichen" PC preiswerter dran. Nur gibt es IMO nicht so sehr viele User auf die das zutrifft. Aus der Praxis kann ich berichten, dass die Macs von meinen beiden "Computerlainnen" binnen kürzester Zeit mit Begeisterung produktiv genutzt und beherrscht werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in Anbetracht unserer Use-Cases in absehbarer Zeit wieder zurück auf einen "Windows-PC" wechseln. Aber das wird die Zeit zeigen. Das solls von meiner Seite gewesen sein. Möge jeder sich das für ihn sinnvollste und wirtschaftlichste Werkzeug wählen. Ich freue mich jedenfalls sehr darüber, dass Embarcadero es mir ermöglicht mit meinem Lieblingsentwicklungswerkzeug OSX Programme schreiben zu können! |
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Ich war am Samstag zufällig in unserem Einkaufs-Center, als dort ein Apple-Store aufgemacht hat.
Ich muss sagen, so eine peinliche Selbstverherrlichung inkl. Laola-Wellen und permanentem Gegröle habe ich in meinem Leben noch nie gesehen :? Gegen das ist Ballmer's "Developers Developers..." echt harmlos :-D |
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Sherlock |
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So etwa geht das bei einer Apple Store Eröffnung vonstatten.
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oO
WTF? Sherlock |
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Man weiß sich halt in Szene zu setzen. Und wenn nur ein Lokalsender Bilder zeigt wie hunderte Menschen vorm Apple Store stehen dann ist das Ziel schon erreicht, völlig egal ob das nun Statisten oder echte Menschen sind.
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Ja, aber die Statisten sollten dann nicht alle das gleiche anhaben. Das ist doch nur peinlich. :(
Tatsächlich ist das in USA nichts besonderes, aber man sollte halt die Mentalität des Landes in dem man seine Marketinggags zündet berücksichtigen. Hier in D ist sowas doch einfach nur Panne. O'Neill |
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Wenn du da zufällig vorbeigekommen wärst und die Menschentraube gesehen hättest wärst du bestimmt auch hingegangen und hättest geguckt was da los ist. Und vielleicht dabei käuflich über das ein oder andere iPad gestolpert. :P
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