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Ich wünschte die würden endlich den Cross-Compiler rausbringen, damit ich Programme für Linux entwickeln kann. Das bräuchte ich ganz dringend, da ich gerade mehrere Linux-Server aufsetzen muss und zur Zeit alles versuche mit Bash-Skripten zu lösen.
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Nimm doch Prism. Das Kompilat läuft einwandfrei unter Linux, und gegen Ende des Jahres sollte da die IDE auch laufen.
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Ich habe seit ein paar Wochen XE Starter (vorher D6 Pro und davor alle Versionen ab D1 mitgemacht) und bin sehr begeistert von der neuen Version und eigentlich erstmal wunschlos glücklich - auch wenn Starter wohl recht weit eingeschränkt ist.
Aber z. B. endlich - nach 17 Jahren - wieder einklappbare Procs/Funcs (wann ist das denn dazu gekommen?). das gefiel mir sehr! |
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Zitat:
PS: Delphi 2005 gabs doch oder? Das benutzt aber niemand, kann das sein? (Es sei denn Delphi 2005 existiert nicht.. das würds erklären.. :mrgreen:) |
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Delphi 8 (quasi ein D7 nur für .Net) und die D2005 sind, laut Aussagen Vieler/Einiger wohl das Schlimmste, was es je gab.
In 2006 isses zumindestens schon drin ... 2005 wäre aber auch gut möglich, da damit die neue IDE eingeführt wurde. PS:
Delphi-Quellcode:
{$REGION 'zusammenklappbar'}
... {$ENDREGION} |
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![]() Nachtrag: Wenn PRISM schon bei den Evangelisten nur Nebenjob ist und C# bevorzugt wird, dann ist die Devise pro Sprache ein Framework eine optimale Vorgehensweise zum Lernen. Der C#-Syntax ist als Lernaufwand im Verhältnis zum Framework minimal! An .NET führen wenige Wege vorbei. Unter obiger Prämisse würde ich mir wünschen, dass Embracadero den neuen Compiler so anlegt, dass sein Backend um andere Prozesssoren erwieterbar ist um Arm und andere zu unterstützen und/oder, dass die IDE mit verschiedenen Compilern angewendet werden kann, ähnlich dem ![]() |
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(Verschwinde aus dem Thread aber wieder in den invisible-mode.) |
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Zitat:
Nur mal so zur Info: Das eine hat mit dem anderen so rein gar nichts zu tun. Mein Hang und meine Vorliebe zu .NET hat weder mit dem einem noch mit dem anderen Job zu tun, sondern ist meine eigene, private Überzeugung davon, dass .NET für viele Anwendungsfälle (u.a. echtes Cross-Platform und Serverbasierte Entwicklung) einfach um längen besser geeignet ist als irgendwelche nativen Geschichten. Die ASP.NET C#'ler sucht mein regulärer Arbeitgeber, für den ich in Vollzeit im R&D Team ein Content Management System entwickele und pflege. Auch hier wird ASP.NET mit C# eingesetzt und wir sind im Bereich Webbasierte Finanzapplikationen für Banken der Weltmarktführer. Für RemObjects arbeite ich aus reinem Spass an der Freude in meiner Freizeit (meistens Samstags) und der Evangelism-Job dort beinhaltet primär die Vorbereitung und das halten von Konferenzvorträgen, sowie mich mit Prism und Cooper zu beschäftigen und Bugs zu finden bevor es jemand anderes tut ;-) Rein privat ziehe ich C# übrigens Prism vor, aber ich kann vollkommen nachvollziehen dass sich ein Delphianer der sich eh schon in einen riesen-Batzen wie das .NET Framework einarbeiten kann / will / darf / muss sich nicht noch mit einer vollkommen anderen Syntax beschäftigen möchte, und soo schlecht ist Pascal ja nun auch nicht ;-) Prism bietet darüber hinaus halt auch noch den Vorteil dass man als Delphianer seine alte Logik, sofern man sauber programmiert hat, auch noch auf sämtliche anderen Plattformen mitnehmen kann und nicht neu schreiben muss. Und genau an der Stelle bin ich auch privat davon überzeugt dass Prism für Delphianer die einfachste Möglichkeit ist, auf anderen Plattformen wie dem Mac, Linux oder auch auf den Mobilen Plattformen Fuss zu fassen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.[/Offtopic] |
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Ich versuche meine Idee nochmal, aber diesmal eine Stufe schwächer.
Die VCL müsste als Repository (z.B. SVN) verfügbar sein und bestimmte Delphi-Cracks (ich denke da vorallem an die Jedi-Leute) haben Rechte zum Einchecken von neuen Revisions. Mit der JCL wurde bewiesen, dass diese Leute qualitativ hochwertigen Code produzieren können. Bei der JVCL müsste man dagegen mit der Machete durchgehen um aus der Masse mehr Klasse zu machen. Nun, auf jeden Fall wäre es so möglich die Lücken in der VCL (z.B. veraltete Windows API) aufzufüllen und die Kräfte zu bündeln. Also die VCL wäre dann kein Open-Source, aber geöffnet für Veränderungen aus der Delphi Community. |
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Neben den 64bit Compiler könnte ich gut einen brauchen, welcher auch für ARM-Prozessoren kompiliert (für Windows 8).
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Ich hätte gerne sowas wie XNA für Delphi :-D (kostenlose Version mit Spiele-Framework)
Das würde auch viele junge Programmier-Anfänger auf die Delphi-Platform holen, die gerne in die Spieleentwicklung einsteigen möchten und dann auch später bei Delphi bleiben, wenn es um seriösere Anwendungsfälle als Spiele geht :-) Vielleicht etwas weit hergeholt, ich weiss, jedoch sehe ich XNA auch als nichts anderes an, als die erfolgreiche Methode, Leute so früh wie möglich an die Visual Studio Umgebung zu gewöhnen und schlussendlich zu binden :-) Und ja, es gibt für Delphi genug Möglichkeiten, Spiele zu entwickeln, aber eine "Out-of-the-box"-Lösung eines Spiele-Frameworks fände ich toll und würde sicher auch die Userbase vergössern. |
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Zitat:
Siehe ![]() |
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Ja sowas...
Da leb ich wohl hinterm Mond :) Ich meine aber eigentlich nicht für Prism, sondern fürs W32-Delphi. Aber schick ist das ja trotzdem, schau ich mir doch gleich mal an :) Danke. |
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Zitat:
Die letzten 2 Male, die ich jmd Delphi gezeigt hatte kamen nur Dinge zurück wie: "Die Syntax! o_O Grausam!", oder "Man ist das alles hakelig und nervig!" In beiden Fällen hatten diejenigen Erfahrung mit Python bzw. Ruby gehabt, und dann kannst du denen mit sowas Umständlichen nicht mehr kommen. Und eigentlich haben sie Recht. Ich denke EMB hat erkannt, dass man mit Delphi die Jugend nur noch vergraulen kann. Und deshalb gibt es keine Turbos oder ähnliches. Außerdem gibt es ja keine/kaum exklusive Super-Features, die man rausschneiden könnte, um einen Preisunterschied zu rechtfertigen. Mein D2010 Pro fühlt sich ja billiger und einfacher gestrickt an, als etwas, was ich für lau bei SourceForge saugen kann. |
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Wenn man endlich wüste, wie es mit Delphi/VCL weitergeht, dann könnte man auch planen.
VCL ist allein schon deswegen ein Auslaufmodell, weil sie auf der gleichen API wie Winforms aufsetzt. Winforms ist ein Auslaufmodell. Es ist also keine weitere Entwicklung zu erwarten. In der Ausbildung haben wir zwischenzeitlich auf C# und wahlfrei Python umgestellt. Die Ursache ist einfach, dass sich in fast allen Sprachen { } durchgesetzt hat. Kommentar der Kids. "Was soll ich mit den umständlichen Gefrickel und ich will etwas, wo ich auch daheim mit basteln kann. 150 Euro? Die spinnen." Mein Wunsch Kompatibilität zu Assemblys. Ablösung der umständlichen BPL. Eine Schnittstelle zu WPF. Gruß Peter |
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Zitat:
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Zitat:
Man kann immer noch nur "Assemblies" in einen Prozess laden, die mi der gleichen Compiler-Version gegen die gleichen Package-Versionen (read:VCL/RTL) kompiliert wurden. |
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Unterhalten sich zwei:
- Siehst den Alten da hinten? Kann man mit dem Ding überhaupt noch fahren? - Hey - guck mal, wie mein Auto aussieht. Geil was? - Boh eh - aber da mußt du dir mal meins reinziehen. Das ist ja sowas von aufgemotzt. Das springt schon an, wenn ich die Tür aufmache. - Mit was fährt deins? - Aral. Das ist cool! Und deins? - Shell. Das ist doch viel schicker! Und damit schalte ich mich ebenfalls in den invisible-mode, um in Ruhe darüber nachdenken zu können, ob ich lachen oder eher weinen soll... |
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Oder man verwendet Delphi.Prism, dann werrden automatisch Assemblies verwendet.
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Für Delphi würde ich mir wünschen
naja und die Traumliste:
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VCL-Designer und Delphi-Toolchain als
![]() Bei den Sprachfeatures halte ich mich mal zurück. Bin ja schon über die Generics heile froh :) Crosscompiling wäre nice. |
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Ist mir doch gerade noch etwas aufgefallen, was fehlt: Der blöde E2195 muss weg, ich will endlich lokale Variablen initialisieren können. Compilermäßig dürfte das wenig Aufwand sein.
Delphi-Quellcode:
Und Zuweisungsoperatoren a la C++ wären auch nett:
procedure TuWas;
var i: Integer = 1; S: String = 'Test'; begin { ... } end;
Delphi-Quellcode:
i += 1;
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Tools:
- integrierter Ressourcen(Icon-)Editor Debugging: - Debuging für einzelne Unit bzw. Package in Projektoptionen deaktivieren - Bereichsprüfung standardmäßig ein - Überwachte Ausdrücke: Weg"Optimierung" von Self abschalten - Haltepunkte händisch und automatisch (Unit+Zeile) sortieren - Umsortierung überwachter Ausdrücke per Drag&Drop Compilierung: - Fehlerinfo bei Compilierungsfehler weglassen und direkt zu Quelltext springen (war bei D2009 noch so, in XE muss erst Fehler bestätigt werden) - Gleiches gilt für Infofenster nach Compilierung abhängiger Packages (die Nachricht (neu in XE) ist unnötig) IDE: - UnitRegister optional MultiLine - SplitEditor - Frames als Blackbox markieren (Änderungen innerhalb eines Frames im Formular sowie auf Wunsch Darstellungen der enthaltenen Controls verhindern (nur graue Fläche mit Frame-Namen)) Features: - zirkuläre Unitreferenzen ermöglichen (wenigstens teilw. z.B. durch Deklarationen wie
Delphi-Quellcode:
(Da die Foreward-Deklaration in einer Unit geht, sollte sich dies auch Unit-übergreifend realisieren lassen.)
MyClass = class in OtherUnit;
- ![]() - Data-Bindings (an denen Stevie ja bereits arbeitet) - ![]() - try .. except .. finally .. end - Und VOR ALLEM einen brauchbaren und in Delphi integrierten OR-Mapper (z.B. ala ECO). (Ok, das wäre eine zu starke Konkurenz zu meinen odControls - also ziehe ich den Wunsch lieber zurück :mrgreen:) |
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Zitat:
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> zirkuläre Unitreferenzen ermöglichen
lieber nicht Klar, es würde teilweise einiges einfacher machen, aber auch viele Fallstricke eröffnen. (PS zirkuläre gezieungen geht nicht, die Interface-Abschnitte dieses nicht zulassen) FinallyExit lieber nicht (PS: hier hassen eh viele die GOTOs :zwinker:), aber bei try..except..finally..end wäre ich dabei Zitat:
Delphi-Quellcode:
, also nur für Zuweisungen
:=
und blos nicht innerhlab von IFs und Co. :wall: |
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> zirkuläre Unitreferenzen ermöglichen
lieber nicht Klar, es würde teilweise einiges einfacher machen, aber auch viele Fallstricke eröffnen. (PS zirkuläre gezieungen geht nicht, die Interface-Abschnitte dieses nicht zulassen) FinallyExit lieber nicht (PS: hier hassen eh viele die GOTOs :zwinker:), aber bei try..except..finally..end wäre ich dabei Zitat:
Delphi-Quellcode:
, also nur für Zuweisungen
:=
und blos nicht innerhlab von IFs und Co. :wall: Das wäre dann sogar halbwergs kompatibel zur
Delphi-Quellcode:
-Syntax
:=
[:+-*/]= Über Record-Operatoren für "Standard"-Typen, könnte man die Multi-Events für OnXYZ leicht nachbauen. |
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Zitat:
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Zitat:
Bernhard |
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Sammel das hier eigentlich jemand?
Aber wo wir gerade bei Frames sind: Ich bin auf TJvEmbeddedFormLinks ausgewichen, weil man Frames nicht von etwas anderes als TFrame ableiten kann (also keine gemeinsame Elternklasse). Das geht nur bis zum nächsten Neustart der IDE gut, dann meckert sie über fehlende Properties, weil sie versucht es als TForm zu interpretieren. :wall: Zitat:
Zitat:
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Zitat:
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Ich als Profi-Anfänger ;-) wünschte mir zusätzlich folgende Dinge: - Das die Delphi-Lizenz wieder als Datei abgelegt werden kann (Wie bei Delphi 2005) - Das ich zwei (oder mehrere) Delphi Projekte parallel offen haben kann (Also zwei IDE gleichzeitig zum direkten Vergleich von Projekten) - "irgendwie aufgeräumter" was .dcu, .bpl usw. (Suchpfade) angeht. Jedesmal wenn ich Jedi, Indy oder was auch immer aktualisiere, habe ich "Leichen" die stören. - Mehr übersetzte Windows Header API (MSI, WIM etc.) und: Zitat:
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Zitat:
(vorallem da man diese ganz einfach weitergeben kann und jeder sich dann ohne Serverauthentifizierung beliebig viele Delphis aktivieren kann) Zitat:
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![]() [etwas OT, aber wenn man gefragt wird...]Wunsch: Julia sollte mich entgegen der Absprache doch anrufen. Traum: Sie sollte vor Oktober wieder kommen. Wahnvorstellung: Nee, sage ich nicht.[/etwas OT, aber wenn man gefragt wird...] |
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Also bei mir gehts :gruebel:
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Räusper.....
Habe die Fehlermeldung nie richtig gelesen, weil ich immer nur mit einer Instanz von Delphi arbeite(n möchte) und ein zweites Starten von Delphi immer nur ein Fehlklick gewesen war. Hab's noch mal durchgelesen. Und Ja, es ist keine Fehlermeldung, sondern nur ein Hinweis, daß die zuletzt geschlossene Instanz die Änderungen der vorherigen geschlossenen Instanz überschreibt. Ich stelle mich in die Ecke und schäme mich. |
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