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AW: Delphi Starter Editionen am Start?
Es wird hier und auch woanders immer Visual Studio ins Spiel gebracht. Doch das bringt nichts. VS ist eine komplett andere Sprache. Wir alle sind bei Delphi, weil Delphi am produktivsten ist. VS ist sehr langsam und C++ schwer zu erlernen. Das ist der einzige Grund, warum Delphi überhaupt noch existiert. Weils einfach Spass macht und schnell geht. Und wer jetzt keine 199€ für sein Hobby ausgeben kann (von Selbständigen und kleinen Firmen ganz zu schweigen), der soll stricken.
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Ich arbeite tagtäglich mit Delphi und Visual Studio und kann an beiden IDEs gute und schlechte Seiten finden - aber in der Geschwindigkeit unterscheiden sie sich nun wahrlich nicht. Und wem C++ nicht liegt, der kann auch mit C# oder nötigenfalls VB.NET in der selben IDE arbeiten. Mal ganz abgesehen davon, dass die Syntax einer Sprache einem geübten Programmierer sicherlich die wenigsten Schwierigkeiten bereitet. |
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Die "Starter Edition" richtet sich an Anfänger, deshalb heißt sie auch "Starter Edition" und nicht "Hobby Edition". Man kann aber keine Anfänger mit Preisen über 100€ anlocken wenn man gleichwertiges oder sogar besseres umsonst bekommt. Selbständige und kleine Firmen werden wohl kaum unter 1000$ bleiben und brauchen sowieso mindestens ne Pro Version. |
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Und bei größeren Projekten ist eh der Aufwand eines Versionswechsel viel teurer als eine Lizenz! Vor allem wenn man noch D6/D7-Kompos einsetze die mit der "dunklen Zeit" D8/D2005 vom Hersteller aufgekündigt wurden so das man z.B. den Unicode-Port selbst durchführen müsste. |
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Den typischen MS Shop erwischt nicht mehr die sind auf C# nach 10 Jahren, wen wunderts. Man hat ja auch investiert.
Die Welt funktionier nur leider nie für die MS wie sie sich das vorstellt. Aber ein Starter braucht heute als Unternehmen nicht mehr mit .net rumfummeln das war - das war die Internationalisierung und Enterprise Web - auf Delphi Deutsch UNICODE Migration - leider ein Term der schlecht verkauft:-D. Ab jetzt gehts in Java und .net noch um 5 Jahre bis 7 Legacy richten und währenddessen wird die neue Geiß durchs Dorf getrieben. Wer heute anfängt als Startup soll sich auf Mobiles, Apple, UNIX und Thinclients einrichten. Thinclient unter Windows ist dann letztendlich mit Delphi relativ leicht zu realiseren. In dem Kontext macht das Sinn. Das Geschäftsmodell läuft über Kontent und nicht über Funtkionen ... Bunny Zitat:
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Heißt also, die kostenlosen und Startet-Versionen werden eh nicht für Software-Firmen attraktiv sein = keine Eigenkonkurrenz und demnach auch kein Verlust, in diesem Kundensektor. Die Starter werden hoffentlich auch jährlich mit aktualisiert und bekommen ebenfalls die normalen Updates mit. Eine kostenlose Version für Einsteiger und "Klein"-Hobbyisten muß nicht ganz aktuell sein (und wenn man mehr braucht, dann kann man das auch gerne kaufen). Gut, sagen wir mal 3 Jahre alt für das kostenlose, also einfach die Version, welche als nächstes aus dem Updatepfad rausfliegt, als kostenlos rausrücken. Beim XE2 wäre das immerhin auch schon ein D2009. ('ne 2007- wäre nicht hilfreich, um den Anfängern nicht auch noch die Unicodeproblemchen aufzudrängen, wenn sie dann mal upgraden) |
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Ich finde das größte Problem ist der Nachwuchs:
Wie viele Anfänger gucken sich Delphi überhaupt noch an? Wo doch VS umsonst zu haben ist. Und welche Firma würde sich nicht wünschen, dass sich die Neulinge schon ein wenig in der Programmiersprache auskennen in der bisherige Projekte entwickelt wurden und in dieser Not zu VS wechseln. Folge: Die Kundenbindung fehlt. Und dabei interressiert es auch nicht, ob es nun 150 oder 1000 kostet. Das Geld gibt man nicht einfach so aus. Die Turbo-Editionen waren schon zu Pascal Zeiten ein guter Einstieg in die Programmiererei. Wenn der Einstieg fehlt kaufen auch immer weniger Leute das Produkt (evtl "klauen" sie es dann auch noch). |
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Hallo,
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Und ich weiss jetzt nicht so recht, was bei Dir beim Debuggen in TD alles abgestürzt ist. Fakt ist, das die Turbo Delphi Prof. Version nichts anderes war als eine volle Delphi 2006 Prof. Und die lief dann schon ganz gut und relativ rund im Gegensatz zu D2005. Und über den Vorgänger D8 möchte ich mich lieber nicht auslassen, da kriege ich noch heute einen dicken Kragen. Also da hat bei der TD Prof. das Preis/Leistungsverhältnis ganz gut gepasst. Da hat man dann ganz einfach eine Lizenz mehr gekauft und beim Kunden installiert, damit bei Serviceleistungen auch die Entwicklungsumgebung vor Ort zur Verfügung steht. Den damaligen Preis von ca. 400,- Euros konnte man dann schon ganz gut im Projektpreis unterbringen. Bei den heutigen Preisen der Prof. Versionen muss dann halt schonmal überlegen, ob ich dann dem Kunden nur die EXE zur Verfügung stelle. Also bei mir hat sich das eigentlich so dargestellt, das ich seinerzeit wesentlich mehr TD Prof Lizenzen gekauft habe (also in Euro gesehen), als mit den heutigen Prof. Versionen. Ich kann also die Meinung nicht teilen, das die TD Prof. der D2006 Prof. das Wasser abgegraben hat, in Summe und Euronen ausgedrückt habe ich seinerzeit wesentlich mehr Geld bei Kotgier gelassen. Bei den heutigen Preisen für eine Prof. Vollversion von ca. 1.000,- Euronen stellt sich doch für mich die Frage : Ich kaufe eine Prof. Vollversion einmalig für ca. 1.000,- Euro (naja eigentlich brauche ich nur ein Upgrade für 450,- Euro) und gebe dem Kunden nur meine EXE weiter. Oder ich habe 10 Projekte und kann für einen relativ humanen Preis von ca. 400,- Euros (das war der damalige TD Prof. Preis) dem Kunden auch die IDE zur Verfügung stellen. Die 400,- Euro kann man in einem Projekt verschmerzen, die ca. 1000,- Euro (als heutiger Preis für eine Prof. Vollversion) kann ich nicht immer im Angebotspreis unterbringen. Fall 1 : Ich kaufe ein Upgrade der Prof. Version für ca. 450,- Euro, erstelle die Software für den Kunden und der kriegt eine EXE. Fall 2 : Ich kaufe für jedes Projekt eine Prof. Lizenz für ca. 1.000,- Euro und installiere das ganze beim Kunden, das erleichtert den Service ungemein, da die Ursprungs IDE mit dem heutzutage etwas fragwürdigen BPL-Konzept immer noch zur Verfügung steht. Fall 3 : Ich kaufe für jedes Projekt eine TD Prof. Lizenz für ca. 400,- Euro (geht ja heute leider ncht mehr) und stelle diese dem Kunden zur Verfügung. Ich persönlich bevorzuge den Fall 3, das ganze Gerödel ist mit Lizenz und Quelltext beim Kunden original installiert, der Servicefall ist für mich wesentlich einfacher zu handeln. Im Fall 2 kann ich das nicht immer im Projektpreis unterbringen, Projekte werden ja bekanntlich immer über den Preis vergeben. Fall 1 ist wohl für mich der preisgünstigste Weg, aber im Servicefall für mich und den Kunden der eher unbequehme und steinige Weg. Und jetzt die Preisfrage an das Forum und an Emba : Bei meinen ca. 10 Projekten im Jahr, woran verdient Emba dann am meisten ? Eigentlich leiden alle 3 Parteien unter dieser Preispolitik von Emba : 1) Meine Kunden, denn die kriegen nur noch die EXE 2) Der Entwickler, der muss sich bemühen die EXE auf seinem Rechner mit der Lizenz zu erstellen und zu debuggen (das wäre auf dem Kundenrechner wohl einfacher) 3) Emba selber, ich kaufe nur ein Upgrade für 450,- Euro und keine 10x TD Prof für in Summe ca. 4.000.- Euro. Wie schon zuvor beschrieben, kann ich die 400,- Euro im Projekt eher unterbringen als 1.000,- Euro. Und diesen Weg würde ich lieber gehen, aber Ok ..., das will Emba nicht. Ach, da fällt mir noch der Fall 4 ein : Eine MS Visual C# für 0,- Euro (die alle Anforderungen an meine Projekte erfüllt). Ich hoffe mal, bei Emba ist bekannt das es sowas gibt und man sich in Zukunft daran orientiert. Und nein, ich verlange nicht, das eine kostenlose Version von Delphi vom Himmel fällt. Delphi ist eine unbestritten gute IDE (ich habe mit der guten alten Pascal 3.0 Version unter PCPM angefangen), daher bin ich auch gerne bereit einen angemessenen Preis dafür zu bezahlen. Aber eben angemessen. Und hier habe ich den Eindruck, da sollte Emba noch mal nachdenken und nicht die Fehler von Borland und CodeGear wiederholen. Und dann gibt es ja noch den Fred "Ist Delphi am Ende". Meine ganz einfache Meinung dazu : Delphi ist vom Potential her noch noch lange nicht am Ende, der Rest liegt bei uns Usern und nicht ganz zuletzt bei Emba selber. Gruß Question_mark |
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Der Compiler hat ein Speicherleck, welches nie gefixt wurde.
Als Inlinecompiler wird der Speichermanager der IDE genutzt und du glaubst nicht, wie schnell da der Speicher überfüllt ist und die IDE einfach so und ohne Vorwarnung verreckt. Wobei ich nur die TDE kenn ... vielleicht wurde es ja in den anderen Versionen behoben. Zitat:
Dieser wird auf dem Kunden-PC installiert und du kannst von deinem Rechner aus, auf dem fremden PC, deine Anwendung debuggen. |
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Ist wohl nur etwas falsch erklärt.
Der Inline-Compiler (also der innerhalb der IDE) teilt sich mit der IDE deren Speichermanager. So, dann mal noch 'ne schöne Nacht ... wird wohl langsam Zeit. |
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Interessanter Weise erfolgt die Begründung mit dem größten Vorteil von Delphi. Delphi ist so ziemlich die einzige Sprache, die mit begin end klammert. Lerne ich erst Delphi und dann eine beliebige andere "{ }" Sprache, hat gerade ein Anfänger mehr Probleme als bei umgekehrter Lernreihenfolge. z.B. Python,C# u.s.w. und dann Delphi. Die Startereditionen sind sicherlich in der dritten Welt und Schwellenländern gefragt. Im universitären Bereich ist der Zug abgefahren. Gruß Peter |
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Bei Delphi XE hat sich dahingehend was geändert, dass beim Schließen der Projektgruppe nun ein großer Teil des "Compiler-Speichers" freigegeben wird. Zumindest sieht es danach aus. |
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hi,
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GRüße |
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Ob's nun der Delphi-MM ist oder nicht, macht da im Endefekt keinen großen Unterschied. Mit 15 bis 30 Minuten Debuggen und zwischendurch öfters mal neu Compilieren schaff ich es locker mein TDE verrecken zu lassen. Das war zu Zeiten von D7 und dann ab D2009 nicht so (2007 kenn ich nicht). Ständig zu speichern, nur weil man damit rechnen muß, daß die Anwendung jederzeit verrecken kann, ist nicht schön. |
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Das Speichern kann man auch automatisiert durchführen.
Aber eigentlich geht es in diesem Thread ja, um die neue Starterversionen, welche in Kürze vorgestellt werden sollen, und nicht um Fehler der alten TDE-Versionen |
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Die Sache ist einfach die, kommende Programmierer Generationen auf den Unis arbeiten nicht mehr mit Delphi. Ganz im gegenteil von Delphi wird strikt abgeraten und benutzt man es trotzdem macht man sich zum Ziel von Spott und Hohn. Wie hanspeter schon gesagt hat, ist der Zug unimässig schon lange abgefahren und ohne kostenfreie Versionen wird irgendwann der Nachwuchs aussterben. Wenn ich VS DreamSpark, Express oder Eclipse/Netbeans umsonst bekomme, warum zu Hölle sollte ich einen Cent für Delphi ausgeben. Zumal ja auch noch überall von Delphi abgeraten wird. |
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Was ist daran so unverständlich, Features und Fehler älterer oder anderer Produkte, woanders zu diskutieren so schwer zu verstehen?
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Lasst uns mal von dem Basher Thread etwas runter kommen.
Ich persönlich verspreche mir von der Starter-Editon sehr viel. Vielleicht endlich mal eine Möglichkeit von meinem alten D2007 runter zu kommen. Die letzten Delphi Versionen hatte zwar coole neue Features, aber ich habe sie nicht gebraucht. Inzwischen bin ich aus dem updatebaren Bereich raus und ich mag nicht mehr soviel Geld ausgeben. Am meisten interessiert mich ein 64Bit Compiler, wenn dieser dann vielleicht gegen Ende dieses Jahres kommt und es dann auch eine Starter gibt, dann würde ich diese (wenn man da drin Komponenten installieren kann) kaufen. ME wird uns ja am Montag hoffentlich aufklären. |
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Ich glaube das Debakel mit Delphi 8, D2005 und D2006 steckt ihnen noch in den Knochen. Mit D2005 wurde ja alles weggeworfen und neu programmiert (ausser Compiler). Da ging dann überhaupt nix mehr. Nach 5 Jahren haben sie wieder einigermassen die Kurve gekriegt. Delphi XE hat fast die Delphi 7-Qualität erreicht, auch wenn der .net-Layer noch alles etwas lahm erscheinen lässt. Die Hilfe ist sicher auch noch bescheiden. Jetzt warten wir mal den 64 bit Compiler ab und nach ein oder zwei weiteren Releases sollte wieder alles schön stabil und in Butter sein! |
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Ich hab nie gesagt, dass nichts besser geworden ist. Vieles ist besser geworden und die Starter Version ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ist es bei weitem noch nicht alles so, wie man es sich wünschen würde.
Mal sehen was die Starter Edition morgen bringt. |
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Manchen geht es scheinbar nur darum, ihre Thesen immer wieder und wieder in allen möglichen Threads zu verbreiten.
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Dann muss man anderen aber auch bitte die Möglichkeit lassen, diese Thesen zu widerlegen :zwinker:
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Dieser Aufwand wurde bisher nicht betrieben, wo kämen wir auch hin, wenn wir alle Thesen belegen würden. :stupid:
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Aha toll, es wurde also mal wieder mit 199$ = 199€ gerechnet. Mit VAT dann 237€, und dazu noch 19% MWSt.? Seh ich das richtig? :gruebel:
Sorry... das ist bei mir jetzt wirklich über der Schmerzgrenze... für ~180€ mit allem drum und dran hätt ich’s gerade noch gekauft. Schade. |
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237€ ist der Endpreis + Versand.
Hast Du eine Ahnung, was David I verdient? Emba braucht die Kohle! :lol: |
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Wie ist es, wenn man im
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.. geht es nicht, dass die Downloadversion in den USA gekauft werden kann?
Dann wären es "nur" US$ Umrechnungskurs in Euro. Grüße Klaus |
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Es gibt doch immer irgendwelche Software-Häuser die etwas billiger sind.
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Bei mir war das Problem beim Umstieg mehr, daß durch Units in Delphi keine echte Abbildung auf die Module in C/C++ sinnvoll ist. Da Delphi keinen Präprozessor hat und der Benutzer so gut wie nie mitbekommt ob eine Aktion vom Compiler oder vom Linker gemacht wird, hat man den Eindruck, daß alles eins ist. Ich nehme an da man in Zukunft verschiedene Backends für den Compiler anbieten will, relativiert sich das wieder. Vielleicht kommt dann ja endlich auch mal ein echter Präprozessor und die Möglichkeit seine Dateien nach der Bearbeitung durch den Präprozessor ausgeben zu lassen. Zitat:
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Laut Deinem Profil nutzt Du Turbo Delphi für Win32. Das wäre also upgradeberechtigt. Macht 149,00€+19% MwSt.=177,31€ und liegt damit unter Deiner Schmerzgrenze. Viel Spaß beim kaufen und ausprobieren. Vielleicht in Zukunft etwas genauer lesen und rechnen. Obwohl: Meckern macht eigentlich mehr Spaß... :gruebel: |
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So wie ich das sehe, kann man auch von denn kostenlosen Delphiversionen upgraden. Liege ich damit richtig?
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