Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   Entwickeln für Linux (https://www.delphipraxis.net/98225-entwickeln-fuer-linux.html)

s-off 23. Aug 2007 15:08

Re: Entwickeln für Linux
 
Zitat:

Zitat von Elvis
[...]Du blöd es klingt[...]

War das ein Freud'scher Versprecher? :lol:

Elvis 23. Aug 2007 15:11

Re: Entwickeln für Linux
 
Zitat:

Zitat von s-off
Zitat:

Zitat von Elvis
[...]Du blöd es klingt[...]

War das ein Freud'scher Versprecher? :lol:

:lol: au weia

Sidorion 23. Aug 2007 15:14

Re: Entwickeln für Linux
 
Hier geht's doch um die Portierung einer existierenden Applikation auf Linux, oder? Da ist es allemal einfacher, den Delphicode FPC kompatibel zu machen und unter Linux zu übersetzen, als das gesamte Programm in einer neuen Sprache neu aufzusetzen. Zudem ist der Code dann nativ. Java und Qt in Ehren, aber solche Alternativen sucht man, wenn man ein neues Projekt aufsetzt.

p.s.: Du kannst ja in der Delphi-IDE entwickeln und den Code gelegentlich durch den FPC-Compiler jagen, was der dazu sagt, dann umgehst Du auch den ach so verbuggten Lazarus (mahl ehrlich, die Syntaxprüfung allein dauert im Lazarus schon ewig). Mit der Zeit entwickelt man dann schon ein Gefühl, was FPC mag und was nicht, der hält sich nämlich wesentlich strenger an die Delphi-Language, als der Compiler von Borland (Beispiel Zuweisung von Eventhandlern: Da verlangt der FPC-Compiler ein @, was eigentlich korrekt ist, aber die Borlands haben das aus Kulanzgründen wegfallen lassen).

mschaefer 23. Aug 2007 15:55

Re: Entwickeln für Linux
 
Muß dass wirklich eine Linuxanwendung sein? Habe etliche D6-Anwendungen die bestens
unter Linux-Wine laufen. Das Wineprojekt ist inzwischen richtig gut geworden.

PS: Eventuell muß Wine nachinstalliert werden, aber dass sollte kein Problem sein.

Grüße // Martin

christian_u 23. Aug 2007 16:04

Re: Entwickeln für Linux
 
Zitat:

.net wird kompiliert vor der Ausführung (jit-Compiler),
also nicht interpretiert.
Quark, JIT Compiler compilieren auch wärend der ausführung stückchenweise den code.
Ich denk wir brauchen uns nicht zu streiten was schneller ist dafür gibts Benchmarks, und die sind eindeutig.

Zitat:

dann umgehst Du auch den ach so verbuggten Lazarus (mahl ehrlich, die Syntaxprüfung allein dauert im Lazarus schon ewig)
Lazarus hat gar keine Syntaxprüfung jedenfalls nicht so wie delphi. Es kann den code nur compilieren und das tut der fpc.
Die Codetools parsen deinen code ständig ohne das du es auch nur mitbekomst um zu wissen wo ne variable zu finden ist oder wo man ne deklaration einfügen kann usw.

Also wenn man nicht weiss wovon man redet...

Torpedo 23. Aug 2007 16:07

Re: Entwickeln für Linux
 
Es gibt auch irgend einen Weg Windows-EXEn so umzuändern und mit wine-libs zu verlinken, so dass sie nativ (auch ohne installierten wine) unter Linux laufen. Das hat z.B. Google mit diesem Bildprogramm (Picasa?) gemacht.

Aber ich weiß nicht, ob das auch mit Delphi läuft.

mkinzler 23. Aug 2007 16:08

Re: Entwickeln für Linux
 
Wurde auch bei Kylix so gemacht. Nennt sich WineLib

mschaefer 23. Aug 2007 16:23

Re: Entwickeln für Linux
 
Mit WineLib und Delphi? Hat dass eine Chance ??? // Grüße // Martin

mkinzler 23. Aug 2007 16:25

Re: Entwickeln für Linux
 
Wäre wohl eine gewisser Aufwand, welcher ab von Borland damals als geringer als die Neuentwicklung/portierung der IDE von VCL nach CLX erachtet wurde.

christian_u 23. Aug 2007 19:08

Re: Entwickeln für Linux
 
Ja nur das es schlichtweg keine nativen Anwendungen sind und man ne menge geschwindigkeit wegwirft und ausserdem noch nichtmal ein natives Look&Feel hat.


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