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Re: Compilerbugs ohne Ende
Achso ... es geht also nicht nur um Fehlermeldungen.
Dann dürfte das Hinundherspringen zwischen Proceduren-Deklarationen und -Implementationen mittels Strg-Shift-CursorDown/Up auch nicht mehr funktionieren, oder? Somit stimme ich shmia zu. :cyclops: Ich habe schon halbe Units (und die waren nicht klein :cry: ) händisch neu getippert, um diese unsichtbaren Teufelchen zu überschreiben. :evil: Vielleicht hilft aber auch das Kopieren und Abspeichern des Codes in einen Texteditor. Dann neu aufrufen und in die Unit (vorher leeren!) zurück kopieren. Das alles in der Hoffnung, dass der Texteditor z.B. "krumme" Zeilenumbrüche beim Abspeichern gerade rückt. |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Arghs. Danke. Da war ein Code von einem Freund drinnen, der wohl irgendwie falsch geschrieben war.
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
PAS-Datei(en) einlesen, "böse Zeichen" ausfiltern, BAK-Datei(en) schreiben, abspeichern und Änderungen ausgeben. Das Ganze als Konsolenanwendung mit Wildcard-Unterstützung und Sourcecode... |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
@shmia: Sowas wäre doch eigentlich schnell gemacht, oder? :gruebel: |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
Ich warte noch auf eine Praeprozessor-Plugin. Waere bspw. sehr sinnvoll fuer Unicode-Support und andere aufregende Features :stupid: |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
Das ist ein bekannter Fehler, die Dateien immer nur als Archiv weitergeben oder bei der FTP-Übertragung nicht den Auto-Übertragungs-Typ wählen, sondern immer als Binary übertragen. Weil zwischen Windows<-->Unix eben ASCII nicht gleich ASCII ist (Stichwort: Zeilenumbrüche). Gruss Thorsten |
Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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Re: Compilerbugs ohne Ende
Zitat:
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