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Re: Aufbau eines variablen Records
Zitat:
[quote="3_of_8"]Das glaube ich nicht. Der Cardinal '5' steht garantiert NICHT als 4 Bytes (0, 0, 0, 5) im Speicher, sondern als (5, 0, 0, 0). Das nennt sich "Little Endian-Format".[/qote] Ja, ich weiss, was LittleEndian ist... Und es gibt auch BigEndian und es ist für das Beispiel doch auch egal... Geht mir doch nur ums Prinzip... Zitat:
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Re: Aufbau eines variablen Records
Zitat:
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Re: Aufbau eines variablen Records
Das ganze Gefrickle mit "dynamischen Records" ist IMHO der ganz falsche Weg.
Wenn man stattdessen einfach Klassen verwendet steigt zwar der Overhead für den Rechner etwas an (ca. 20% mehr Speicherplatzbedarf, ca. 10% mehr Rechenzeit), aber auf der anderen Seite ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Man nehme einfach eine Basisklasse (abgeleitet von TPersistent) und erzeuge pro Variante eine weitere Klasse. Dann nehme man TObjectList (als Ersatz für ein Array) und stopfe Objekte der Klassen hinein. Zum Auslesen muss man einfach mit dem Operator IS prüfen, zu welcher Klasse das betrachtete Objekt gehört und dann den Cast-Operator anwenden. ==> kein Rumgemache mit Zeigern, keine schmutzigen Tricks, alles ist sauber, klar und Objektorientiert :thumb: |
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