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Re: Probleme mit AngleArc
Zitat:
Ich habe mal AngleArc fuer eine Komponente gebraucht, die einen Dreiviertelkreisstreifen eines Messgeraetes in Falschfarben anzeigt. Da muss man allerdings noch einige Pixel interpolieren, da konzentrische Kreise/Kreisboegen nicht alle Pixel abdecken. |
Re: Probleme mit AngleArc
Hallo Robert,
danke für die Info - auch wenn ich die Zeit zwischen Beitrag #2 und #5 dazu genutzt habe mich selbst zu informieren. Aber auch der direkte Aufruf von Windows.Arc() hätte mich irritiert, wenn doch gerade mit TCanvas gearbeitet wird. Aber wie du schreibst: Durch die Abbildung auf die GDI-Funktionen gibt es ja keine Inkonsistenzen. Fehlende Pixel sind mir bei der Verwendung von AngleArc() gar nicht aufgefallen. Vielleicht weil ich die Zeichenbreite des Stiftes auf 3 gesetzt hatte. Oder ich brauche nun doch bald eine Sehhilfe. Freundliche Grüße |
Re: Probleme mit AngleArc
Genau die Stiftbreite ist es. Malt man konzentrische Kreise/Kreissegmente mit AngleArc mit Stiftbreite 1, dann gibt es eben Fehlstellen. Das sind Rundungsartefakte, da ja auf Pixel abgebildet wird.
Einen breiteren Stift konnte ich in meiner Komponente nicht nehmen, da dies ja die andersfarbigen benachbarten Kreissegmente uebermalen wuerde. Ich habe dann die Fehlstellen einfach interpoliert. Ja, Kreise malen ist nicht einfach. |
DP-Maintenance
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Das Thema hat eindeutig mit Delphi zu tun und gehört demzufolge nicht nach Programmieren allgemein. |
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