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Re: IDE-Kabel-Problem
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2.: wer keine Ahnung hat... Die Schwerkraft hat da wenig mit zu tun! Es geht um die Kräfte die durch die Drehung der Scheiben an sich entstehen und die sind ordentlich bei 7200U/Min! Diese Kräfte im Zusammenhang mit der Drehachse Senkrecht zu der eigentlichen machen den Effekt aus. (zu supermuckl: kann Zufall oder Montagsproduktion gewesen sein, weil ich hab meinen Rechner auch schon des öffteren von der Seite wieder Hochkant gestellt bei laufenden Betrieb und es is noch nix passiert (noch!) und es gibt auch tausende Notbookuser die das täglich machen, es geht nur darum das der Effekt generell die Lebensdauer einer Festplatte veringern kann) |
Re: IDE-Kabel-Problem
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Re: IDE-Kabel-Problem
wäre schon nich schlecht den ganzen Kontext zu Zitieren! Genau das hab ich nämlich geschrieben! Durch diese Fliehkräfte können Headcrashes entstehen, bzw durch falsches Einbauen sich die Lager abnutzen und das wiederum zu einem Headcrash führen. Nichts anderes hab ich gesagt!
Das ist das Prinzip von Ursache und Wirkung! Ein Headcrash ist die Wirkung und das was wir geschrieben haben sind mögliche (selbstverständlich nicht alle, aber mögliche) Ursachen dafür. //EDIT: Die Schwerkraft hast erst du mit ins Spiel gebracht! Vorher hat die keiner erwähnt. |
Re: IDE-Kabel-Problem
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Re: IDE-Kabel-Problem
Insofern hast du Recht.
Allerding bei dem von mir beschrieben Problem mit dem Drehen im Betrieb kommt die Trägheit in Spiel, die nämlich dafür sorgt, dass die Köpfe auf die Platte "knallen" können. Und zur Schwerkraft: wenn du sie unbedingt mit drinne haben möchtest und die erklärung für die Lager haben möchtest: Die Schwerkraft ist wie der Name schon sagt für die "schwere" eines Gegenstandes verantwortlich. Also dessen Gewicht. Denn erst das Gewicht der Teile bringt die Lager in verlegenheit wenn die Platte ihre Lage wechselt, obwohl sie schon lange in einer anderen Position gelaufen ist. Denn hätten die teile kein Gewicht würde das Lager wieder die alte Position einnehmen, allerdings drücken jetzt duch die Schwerkraft die Teile Senkrecht zu ihren alten Positionen und von daher wird das Lager überbeansprucht. Da es sich ja schon "eingelaufen" hat. Ist wie mit Schuhen die schon jemand anderes getragen hat. Ihm passen sie und er hat keine Probleme mit ihnen, aber ziehst du sie an obwohl sie deine Größe haben drücken sie dir, weil sie mit seinen Füßen eingelaufen wurden. |
Re: IDE-Kabel-Problem
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Zitat:
Dass die Festplatten mit Platine nach unten eingebaut werden, oder je nach Gehäuse auch senkrecht, hat ganz praktische Gründe und absolut nichts mit Lagern usw. zu tun : stelle dir einen Mini-Tower vor und es muß ein neues CD-LW eingebaut werden. Jetzt fällt beim festschrauben tatsächlich eine Schraube runter, ohne daß es auffällt und zwar genau auf die Festplatte. Jetzt würde man wohl spätestens beim Einschalten bemerken können, wie rum die Festplatte eingebaut war. :mrgreen: |
Re: IDE-Kabel-Problem
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Und zu dem anderen Problem (dem wechsel der Einbauposition nach mehreren Jahren Benutzung) da kannst du glauben was du willst: es ist aber so das alle Welt davon abrät es zu tun, weil die Lager sich eingelaufen haben. Es heißt ja auch nicht das es immer unbedingt die Festplatte killt, aber die Wahrscheinlichkeit, das die Platte früher das Zeitliche segnet ist dann nunmal viel höher. Und nur weil du es nicht verstehst (oder verstehen willst) heißt es nicht das es nicht so ist! |
Re: IDE-Kabel-Problem
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Re: IDE-Kabel-Problem
Manchmal, Hansa, glaube ich du willst uns veräppeln. Auf einer ganzen Reihe von Festplattenoberseiten findet sich ein minikleines Loch, meist von einer Art eingeprägter "Schnecke" umgeben. Danaben klebt meist ein Aufkleber mit der Aufschrift "Loch nicht abdecken!".
Das ist sicher dazu da, um das Vakuum zu erhalten :roll: Desweiteren: Druck durch Umdrehungen? Hier hat vor dir keiner von (Luft-)Druck geredet, und es auch niemals gemeint. Fakt ist jedoch, dass sich auf den flachen Seiten einer sich drehenden Scheibe Verwirbelungen bilden, die (zusammen mit der Stabilität des Armes) den Schreib/Lesekopf auf Abstand halten. Wird die Platte in ihrer Lage während sie sich dreht verändert, beginnt sie zu schlingern. Das zupft zum einen gut an den Lagern, und wenn diese schon recht dull sind, kann die Scheibe auch schonmal gegen den Kopf zimmern. Zur Einbaulage: Bei fabrikneuen Laufwerken ist es egal. Lief es bereits in einer Lage über längere Zeit, dann ist es das nicht mehr. Besonderer Grund dafür: Die mechanische Anpassung insbesondere des Lagers an die Betriebsposition. Ein immer in eine Richtung belastetes Material hat es schlicht und ergreifend nicht sehr gern, wenn man da plötzlich was dran ändert. Und jetzt kommt der Clou! Das alles steht schon in diesem Thread. Wenn du a) ordentlich lesen würdest, b) verstehen würdest und c) nicht dauernd neue Begriffe und Umstände einwerfen würdest, von denen nie nie nie die Rede war, und damit den Sinn einiger Aussagen total verdrehst, würde es das viel einfacher machen. Sorry, dass ich das in dieser Deutlichkeit schreibe, aber das fiel mir schon des öfteren (in variierender Stärke) auf, und es führt jedes Mal zu Knatsch, da du dich zu allem Überfluss auch noch (unberechtigt) hochnäsig gibst. |
Re: IDE-Kabel-Problem
Ich erörtere das dann mal mit eventuell hochnäsigem Ingenieur. :mrgreen:
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