![]() |
Re: Genetisches Programm [neue Version]
Zitat:
@DennisHB: Ja, du hast recht. Eine neue Version, die jetzt recht gut funktioniert gibt's im ersten Post... :stupid: Viel Spaß beim testen (wenn jemand Lust hat :mrgreen:), Chris |
Re: Genetisches Programm [neue Version]
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
HI,
Also interessantes Programm über ein sehr interessantes Thema :) Aber eigentlich soll doch ein Weg gefunden werden oder? :gruebel: Ich weiß nicht ob das so geplant war (oder in der neuen Version besser ist (gleich mal ausprobier)) aber bei mir war meine Population in der 11.000ten Generation nicht viel näher am Ziel als ein paar tausend Generationen davor :mrgreen: Soll das so?^^ Gruß Neutral General |
Re: Genetisches Programm [neue Version]
Wow, 11.000 Generationen... Du machst mich fertig :mrgreen:
So lange hab' ich das nicht ausgehalten... (Wie lange hat das gedauert?) Den Screenie muss ich gleich mal speichern... Ja, der Fehler ist in der neuen Version weg. Es werden aber immer wieder ein paar neue "Gene" eingefügt, sodass zwischendurch auch mal eine Einheit "abhauen" kann. Diese wird aber sofort gelöscht (darf sich nicht fortpflanzen)... |
Re: Genetisches Programm [neue Version]
Wie wäre es, wenn du den Grad an zufllsmutation einstellen lässt?
Weil es für mich aussieht, dass es immernoch zuviel ist ... Die Dinger sind auf richtigen Weg, und dann gehen sie auf einmal alle wieder komplett inne falsche richtung .... (Irgendwer hat glaube ich mal was von optimalerweise 3% gesagt ....) |
Re: Genetisches Programm [neue Version]
Ich weiß, das habe ich auch gelesen. Bei mir sind es 2 Prozent...
Es sieht vielleicht so aus, als wäre die Mutation zu hoch, jedoch verschwinden diese "Ausfälle" sofort (spätestens nach 5 Generationen sind sie weg...) ...Aber ich baue einen Zufalls-Regler gerne noch ein... :wink: |
Re: Genetisches Programm [neue Version]
Zitat:
|
Re: Genetisches Programm (erster Versuch)
Zitat:
Auf Anhieb interessant an dem Papier fand ich, dass die Komplexitaet des Problems ausschlaggebend dafuer ist, in wie weit eine hoehere Mutationsrate Einfluss auf den Erfolg hat. Eigentlich sogar recht logisch: Wenn ich einen grossen Loesungsraum habe (wie bei komplexen Problemen ueblich), dann helfen viele Mutationen dabei, eine grosse Flaeche abzudecken. Angenommen es geht wieder um das Labyrinth. Stellen wir uns vor es hat 100 Eingaenge. Wenig Mutation wuerde bedeuten, dass wir unter Umstaenden in sehr wenigen Eingaengen sehr lange nach dem kuerzesten Weg suchen. Bei vielen Mutationen waere die Wahrscheinlichkeit auch andere Eingaenge zu erforschen um einiges hoeher. Das ist nur mal zusammengefasst, was ich so auf den ersten Eindruck von dem Papier mitgenommen hab ;-). Steckt bestimmt noch mehr drin, aber nicht um diese Uhrzeit *g* Gruesse, Lizzy |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:30 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz