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Re: Ballflug bei Tennisspiel
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Warum ned live-time-Berechnung der Parabel? A bissl Physik... ;) Folgende Idee: Der Ball hat jetzt ned nur ne 3D-Position, sondern auch eine 3D-Geschwindigkeit :stupid: In die Richtung, in die der Geschwindigkeitsvektor zeigt, wird der Ball Stueck fuer Stueck bewegt. Dabei wird a) der Ball a bissl langsamer (Luftreibung), was aber vernachlaessigbar ist, und b) durch die Gravitation Richtung Erde gezogen. Wenn er am Boden auftrifft, prallt er ab und kann sonstnoch was machen..., und wenn er von einem Spieler geschlagen wird, aendert sich wieder seine Richtung, je nach dem, wohin er den Ball spielen will. So, was hat man von dem Spass? Man kann sagen, wie weit und in welche Richtung man schiessen kann D.h. der Ball kann ins aus, ins Netz, 2x am Boden aufprallen ect. Macht das Game noch interessanter, die Parabel-Frage waere geloest, und eine Anbindung an die oben genannten Moeglichkeiten waeren auch kein Problem mehr. Ausserdem wuerde der Schatten dann auch nicht in ner Geraden Linie verlaufen, was dem ganzen etwas mehr Realismus verpasst ;) greetz Mike |
Re: Ballflug bei Tennisspiel
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Also alles in allem könnte ich doch noch etwas Hilfe gebrauchen. Also wenn Interesse besteht, könnt ihr ja mal ne PN schicken... |
Re: Ballflug bei Tennisspiel
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greetz Mike |
Re: Ballflug bei Tennisspiel
Okay, also würde das alles am besten funktionieren, wenn man eine Physik-Engine erstellen würde. Gibt es da vielleicht schon fertige, die man mit Delphi verwenden kann?
Vielleicht hat ja auch jemand schonmal ein programmiert und die reicht für meine Ansprüche?! Wenn ja, bitte melden :) |
Re: Ballflug bei Tennisspiel
Es gibt ODE ( Open Dynamics Engine ) und Newton (
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Re: Ballflug bei Tennisspiel
Die Resonanz war jetzt nicht soooo gut ;) von daher würde ich doch lieber auf die Berechnung einer Parabel zurückgreifen.
Benutzen muss ich, wenn ich das richtig sehe, folgende Formel: y = s * -x² + m s ist die Stauchung und m ist die Verschiebung. In diese Formel muss ich nun aber irgendwie die Erkenntnis mit den Nullstellen einbeziehen, denn es soll ja so sein, dass der Start- und der Endpunkt der "eigentlichen" Ballfluglinie die Nullstellen sind. ICh hoffe mir kann da jemand helfen. |
Re: Ballflug bei Tennisspiel
Nullstellenform einer ganzrationalen funktion:
y = (x-N1)^E1(x-N2)^E2....(x-Nn)^En also bei dir y = a(x-N1)(x-N2) wobei a die stauchung und negativ sein sollte... |
Re: Ballflug bei Tennisspiel
Das sind doch dann aber 2 Unbekannte, denn ich muss die Stauchung und die Verschiebung ausrechnen...
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Re: Ballflug bei Tennisspiel
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Ich glaube ich habe nun den richtigen Ansatz gefunden. Zumindest sieht das Testprogramm schon mal ansatzweise so aus, wie ich mir eine Ballflugbahn vorstelle. Die Linie lasse ich erstmal automatisch zeichnen. Ich weiss, dass der Code bisher noch nicht alle Linien (in alle Richtungen) berücksichtigt. Ich habe das Programm mal angehängt.
Das Problem ist noch: - die Verschiebung der Flugbahn und - dass die Parabel nicht die Länge der Linie hat Vielleicht könnte sich einer den Code mal etwas näher anschauen und mir Verbesserungsvorschläge geben. Ausreichende Kommentierung ist vorhanden. |
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