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Re: Das Ende von Begin?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
if True then
try except finally end; Mfg, Flare |
Re: Das Ende von Begin?
Zitat:
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Re: Das Ende von Begin?
Zitat:
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Re: Das Ende von Begin?
Hallo. Das einrücken von Coder wurde mir in der Ausbildung schon beigebracht. und zwar immer zwei mal einrücken zwischen begin und end. Aber bei 7 schleifen in eine Procedur verliert man trotzdem den Überblick. Deswegen (wurde mir damals gezeigt) gibt es eine Tastenkürzel wo das end von Begin zu erkennen ist, nun habe ich diese Tastenkürzel vergessse :(
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Re: Das Ende von Begin?
Hast Du nun GExperts installiert? Wenn nicht, tu es und deine Probleme sind gelöst.
Und was die Sache mit dem Try..Except anbelangt: Das kann man doch nicht ernsthaft vertreten, jeden Block so zu kapseln? Nebenbei verwende ich einen Codeformatter (DelForExp), das ich festgestellt habe, das ich mit dem formatieren von Code die meiste Zeit verbringe. Von den 100 Formatierungsregeln, die ich vorher hatte, kann DelForExp zwar nur 98 umsetzen, aber dafür habe ich einfach *keine* Arbeit mehr. Die fehlenden 2 Formatierungsregeln (hängendes 'End' und rechtsbündige einzeilige Kommentare) kann ich verschmerzen. Einfach Alt+D und der Code ist formatiert. Aber bei so viel verschachtelten Begin/Ends sollte eine Refactoring Abhilfe schaffen. Mehr als -sagen wir- 4 Begin/End-Ebenen solltest Du nicht zulassen. Und 7 Schleifen inneinander verschachtelt braucht kein Mensch. :zwinker: Denn der komplexeste Algorithmus (der nicht verbessert werden kann) hat i.a. maximal 3 ineinander verschachtelte Schleifen. |
Re: Das Ende von Begin?
Also man mal ehrlich.
Im absoluten Zweifelsfall: Man setze den Cursor vor das "b" des begin, dann verwende man die "Pfeilnachuntentaste" so lange, bis das "end" erkennbar ist. Ob nun ein Zeichen eingerückt wurde oder zwei, spielt dabei keine Rolle. Bei schlecht, bzw. garnicht formatieren Code funktioniert dies allerdings nicht. |
Re: Das Ende von Begin?
Hehe,
im Linux-Quellcode arbeiten die Jungs absichtlich mit 8(!) Zeichen Einrückungstiefe.
Delphi-Quellcode:
Nee, jetzt mal im Ernst:
begin
begin begin begin begin begin begin begin // und hier ist dann Code in der 7. Ebene... end; end; end; end; end; end; end; end; Überdenke Deinen Code nochmal. Ziehe einzelne Schleifen die Du verwendest in eigene Funktionen runter. Vor allem sich öfter wiederholende Code-Teile sind da einfach ideal für, die in eine eigene Funktion zu packen. Dann: Einrückung immer mit Tabs, nicht mit Leerzeichen. Hintergrund: 1.) es ist nur ein ASCII-Zeichen was da gelesen werden muss und 2.) (was viel wichtiger Wiegt): Wenn jemand anderes Deinen Code bearbeitet und bei sich z.B. 3 oder 4 oder 5 Zeichen als Einrückungsebene verwendet wird das eine Tab eben mit seiner bevorzugten Breite angezeigt und er muss sich nicht mit dem Problem rumschlagen, was Du gerade hast. Im übrigen haben Typographische Studien ergeben, dass eine Einrückung innerhalb von Text ab 3 Zeichen vom Leser als solche erkannt wird, bei 2 noch nicht. Es ist also der Ergonomie zuträglich, mindestens 3 Zeichen zu verwenden. |
Re: Das Ende von Begin?
Zitat:
Zitat:
Wenn ich fremden Code denn mal lesen will, dann lade ich ihn in Delphi und formatiere ihn mit dem installierten DelForExp. Dann ist es mir doch schnurz, was für Vorlieben der Coder hat. Zitat:
Hier dürfest du Recht haben, aber es verwundert mich doch, das die 'typographische' Studie mit Leerzeichen hantiert, wo doch das 'em' die Breiteneinheit innerhalb eines Fonts ist, um die es geht. :roteyes:. Na Studien halt. |
Re: Das Ende von Begin?
Zitat:
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