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Re: Energieerhaltung
Und dann könnte man ja noch ein bisschen auf die richtige Zeit achten, die Formel für die Pendeldauer:
Delphi-Quellcode:
Hoffe das baust du vielleicht noch mit ein, wenn physikalisch, dann richtig! :lol:
T := 2*PI*sqrt(l/g);
Flare |
Re: Energieerhaltung
Oder du ziehst jede Zeiteinheit den Energiebetrag ab, der durch Reibung "verloren" geht. Das muss allerdings vom Betrag der kinetischen Energie geschehen, wenn der Pendel stillsteht (Scheitelpunkte) kann keine Reibungsenergie "abgezogen" werden.
mfG Markus *derPhysikLKhat* |
Re: Energieerhaltung
T := 2*PI*sqrt(l/g);
was bedeuted das l in meinem fall? |
Re: Energieerhaltung
noch eine frage
ich lasse ie kugel also fallen nur wie bitte kann ich jetzt aus der "höhe" eine nwert machen weil ich habe ja nur eine gedachte höhe, und wie aus der dann die geschwindigkeit(mit beschleunigung 9,81 m/s²) berechnen und um wiviel wird die beim nächsten mal dann also geringer(mit reibung 17,5 µPas kann ich leider nichts anfangen) bitte konstruktive ideen und wenn es nicht allzu komplex ist probieren auch eine gute erklärung dazuzugeben :stupid: danke schonmal im Voraus - Nico |
Re: Energieerhaltung
Ich habe die Standardformel aus dem Tafelwerk genommen, da ist l die Länge des "Pendels" was es in deinem Fall ja irgendwie doch schon ist.
Ach und die Reibung (die Reibungszahl meine ich damit) kann ja der User eingeben, macht das Ganze ein bisschen interessanter) Flare |
Re: Energieerhaltung
ok - also wie sollte ich das am besten angehn
die länge des seils bis zur mitte einer kugel wäre 150 und das ergebnis deiner formel sind ja sekunden? - soll ich das einfach so einsetzen oder wie soltle ich das umwandeln? danke Nico :) |
Re: Energieerhaltung
Also wenn du das jetzt einfach so einsetzt wäre das vielleicht ein bisschen zu schnell, du könntest ja dann noch den konstanten Faktor (ich dachte gerade so an ein drittel) einbringen, sodass erst drei sekunden vergehen müssen damit in deinem Programm ne Sekunde vergeht.
Hast du mit den Formeln bzw. mit dem Einbauen dieser noch Probleme? Flare |
Re: Energieerhaltung
ok - ja so hab ich mir das auch vorgestellt mit einer konstanten :)
mal schaun - ich probiers heute ma herum und meld mich dann wieder auf jeden fall vielen vielen dank flare für deine zeit :) grüße Nico |
Re: Energieerhaltung
@Nicodius
Also, du kannst über die Kinetische sowie Potentielle Energie argumentieren. Eges = Ekin+Epot Epot = m*g*h Ekin = 0,5*m*v^2 Einfach gesagt ist E = F*s. Du kannst nun über die Formel für die Reibung einer Kugel (den Rest vernachlässigt man) Freib = 6*pi*r*v*dyn.Viskosität von Luft berechnen und bekommst dann über die Strecke den Energiebetrag, der hier dem System entzogen wird. Das bedeutet, dass E(t) = Epot+Ekin-Freib*s(t) s(t) ist abhängig von der zurückgelegten Strecke und damit am einfachsten über deine Bewegungsfunktion mitzuprotokollieren. mfG Markus *Mathe und Physik LK* |
Re: Energieerhaltung
LK steht für? Lehrkraft? ich hab angst vor wörtern wie vikosität *gg*
könntest du/ könnten sie die güte haben das auf simples laien niveao zu formulieren ;) das wäre freundlich also ok E(t) = Epot+Ekin-Freib*s(t) nur was mach ich hier mit E(t)? was gibt es an für mich - inwiefern muss ich es in mein programm implementieren? danke vielmals Nico :) |
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