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Re: DLL + DataModule in Objektinspektor
Soweit ist mir das klar. Nur habe ich da noch ein Verständnisproblem, bezüglich den Verbindungsdaten. Wenn ich eine Unit habe, dann binde ich doch ganz einfach mit dem Befehl :
Delphi-Quellcode:
Mein DataModule in die Unit meiner Application ein. Danach kann ich ja mit der folgenden Codezeile :
uses
DataModule;
Delphi-Quellcode:
meine Verbindungsdaten an die Komponente ZConnection senden. Wie mache ich das ganze jetzt, wenn es über die DLL geht ?
DataModule.ZConnection.Host := Edit1.Text;
DataModule.ZConnection.Database := Edit2.Text; . . . u.s.w. |
Re: DLL + DataModule in Objektinspektor
Nun eine DLL hat eine Schnittstelle, mit der sie nach aussen kommuniziert. Ich gehe immer den Weg, das meine Komponente die Eigenschaften besitzt, die ich für die Steuerung der DLL benötige. Die DLL wird von der Komponente dynamisch geladen und dann die DLL Funktionen (Eigenschaft lesen) / Prozeduren (Eigenschaft setzen) aufgerufen, die für die folgende Aufgabe notwendig sind. Dann rufe ich die Prozedur der DLL auf hole das Ergebnis in die Komponente und entlade die DLL wieder. Dieser weg ist zwar etwas umständlich (Komponente und DLL sind ja etwa das gleiche, wenn ich die Funktionen betrachte) aber ich kann in meinen Programmen problemlos auf die DLL zugreifen.
Es gibt da noch die Möglichkeit mit OCX und Interface aber da bin ich selber noch nicht ganz hintergestiegen. Wenn du das hinbekommst, kannst du die DLL oder OCX über die Delphi IDE direkt einbinden. Die Schnittstelle wird von Delphi generiert. Aber dazu müsstes du hier mal jemand anders befragen. |
Re: DLL + DataModule in Objektinspektor
Ich verstehe im Moment nur Bahnhof. Was muss ich jetzt genau machen, wenn ich das was ich hier geschrieben habe :
Zitat:
Mein erster Gedanke war, ich schreibe meine Verbindungsdaten in eine temporäre Datei und führe dann die Funktion DBInit aus. Damit könnte sich dann meine ZConnection mit der Datenbank verbinden. Soweit mein Gedankengang. Jetzt wüsste ich aber nicht, wie ich jetzt die DataSource mit einem DBGrid zum Beispiel verbinde. Wie muss ich das jetzt machen ? Mein DBGrid zum Beispiel ist in der Hauptform. Für ein bisschen Sourcecode wäre ich sehr dankbar, da ich im Moment komplett auf der Leitung stehe. |
Re: DLL + DataModule in Objektinspektor
Hallo,
auch wenn ich mich erst jetzt der Sache anschließe, habe ich damit folgendes Problem: Ich generiere im "DLL_PROCESS_ATTACH" - Abschnitt das Datenmodul incl. CoInitialize(nil). Im "DLL_PROCESS_DETACH" möchte ich es wieder freigeben. Leider führt dies aber zum Fehler. Lasse ich der Freigabe (Datenmodul.Free) weg, funktioniert es unter NT/W2k aber bei XP gibt es eine Fehlermeldung (Datenmodul wird mit nil erzeugt). Die Fehlermedlung verweist auf die MSDART.DLL mit der anschließenden super Fehlermeldung '216'. Im OnDestroy-Ereignis des Datenmoduls gebie ich nur meine Objekte frei, das scheint auch noch zu funktionieren, da der Fehler nach dem Verlassen der Procedure auftritt. Nur habe ich doch keine andere Möglichkeit das Modul freizugeben. Die Unit "ShareMem" muß doch nur eingebunden werden, wenn man z.B. Strings und TStrings und der gleichen mit der Applikation austauschen will ? Noch 'ne Frage:
Delphi-Quellcode:
Ich hoffe, jemend kann mir einen Tipp geben - Danke ??
function DBUnInit: boolean; stdcall;
begin Result := true; bDoCoUninitialize := false; bDoDestroyDM_ADO := false; try if bDoDestroyDM_ADO then MyDatemodul.Free; if bDoCoUninitialize then CoUninitialize; -> das wird doch nie ausgeführt ? except Result := false; end; end; |
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