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Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
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Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
Hallo,
wie wärs mit SQLite? Die DB ist eine Datei und benötigt eine (1) DLL. |
Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
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Und nochmals zum Delphi-Zugriff auf so eine Datenbank: Es gibt eine Reihe von Komponentensammlungen, mit denen man das realisieren kann. Alle greifen direkt auf das Firebird-API zu, so dass keine Sachen wie BDE oder ODBC vorhanden sein müssen. Zwei OpenSource-Sammlungen gibt es: "Unified Interbase" und "ZEOS-Lib". Außerdem gibt es zwei kommerzielle Pakete: FIBPlus und IBObjects. Bei beiden muss man als Entwickler eine Lizenz erwerben, kann das Programm aber ohne Gebühren weitergeben. IBObjects bietet darüber hinaus auch an, sich um eine kostenlose Lizenz zu bewerben, solange man mit den damit erstellten Programmen kein Geld verdient (sehr nett, nicht?). In allen Fällen braucht man mindestens Delphi Professional, wenn man mit den datensensitiven Steuerelementen arbeiten will. IBObjects liefert allerdings auch eine Menge eigener visueller Komponenten mit, so dass man auch mit Delphi Personal arbeiten könnte (man hat sich dann aber von Drittanbietern abgeschnitten). HTH Urs |
Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
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btw: Firebird steckt 1GB einfach so weg. Zitat:
Die einzigen Situationen in denen ich eine so große Anzahl Datensätze abgefragt habe waren Exports oder Replikationen. Zitat:
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Du kannst Tabellen nicht partitionieren oder Inidizes, Daten und Temp auf unterschiedliche Platten lagern. Natürlich gibt es auch keinen Parallel server modus, das wäre nämlich wirkliche Skalierbarkeit. ;) Wenn du damit Mehrprozessorsysteme meinst: Ja klar, dadurch ist eine gewisse Skalierbarkeit gewährleistet. Versteht mich nicht falsch: Für einen Ersatz zu Jet ist FB natürlich wie ein Lotus Esprit verglichen mit einem Trabi. :mrgreen: |
Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
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Der Begriff "Skalierbarkeit" scheint mir aber auch i.A. etwas mehrdeutig verwendet zu werden. Was ich meinte, war – sicherlich nicht ganz korrekt im Gebrauch des Wortes –: Firebird kann in ausgesprochen verschieden dimensionierten Anwendungen zum Einsatz kommen. Neben der geannten DPA sowie diversen Universitäten wurde in dieser Diskussion auch der Fall einer amerikanischen Telefongesellschaft beschrieben, die alle Telefonatdaten mit Firebird speichert. Dabei kommen hunderttausende von Transaktionen pro Stunde zusammen, und es können für jeden Kunden bis zu sechs Jahren zurückliegende Rechnungen erstellt werden. Derjenige, der diese Datenbank betreut, führte ins Feld, dass der Schlüssel zur "Skalierbarkeit" das Datenbankdesign sei und erst in zweiter Linie die verwendete Soft- und Hardware. Was ich damit letztlich nur zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Firebird für den gewünschten Zweck mit Sicherheit gerüstet ist (und gleichzeitig keine Komplikationen verursacht, wenn man ihn als Entwickler auf seinem schnöden kleinen Einzelplatz laufen hat... MfG Urs |
Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
Also wenn ich eine Microsoft Access Datenbank ansprechen sollte, gerade dann wäre meine erste Wahl Visual Basic, denn gerade im Zusammenspiel mit Anwendungen aus dem eigenen Haus fällt vieles mit Visual Basic leichter.
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Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
Abtrünniger - man schmeisse den Purschen Zu Poden! :mrgreen:
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Re: (Access-)Datenbank-Zugriff ohne Engine
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