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Re: Was bringt einem C++ noch?
Die Sache, dass man mit C# kein Game programmieren kann ist wie schon o.g. absoluter Schwachsinn, dass bischen Performanceeverlust durch den GC ist absolut zu vernachlässigen! Natürlich würde man eine Physikengine nicht in C# schreiben, da ist reiner nativer Code schneller! Am besten in Delphi oder für Masochisten in C/C++!
Ich weiss zwar immer noch nicht, warum viele glauben oder der Meinung sind, dass C/C++ die Killersprache ist, wenn man schnelle Programme schreiben möchte! Bei mir war's immer so, dass wenn ich rechenintensive Anwendungen geschrieben habe, Delphi gut und gerne 10-15% schneller war als mein C++ Version! :shock: Gut ich könnte den Compiler von Intel nehmen, aber für's Geld hole ich mir gleich einen neuen Prozessor, der bringt deutlich mehr Vorteile! Gruss pajofego |
Re: Was bringt einem C++ noch?
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Im Gegenteil, die Schnittstelle von managed Code auf die unmanaged DLLs der Physikengine werden wohl langsamer sein, als eine Physikengine in C#. Zitat:
Und wenn ich den Rest meines Programmes in einer C-Sprache schreibe und alle meine Kollegen nur mit C++ und C# arbeiten, werde ich doch nicht aus irgendwelchen Sympathiegefühlen eine Sprache nehmen, die außer mir keiner in der Firma lesen kann. Zitat:
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Re: Was bringt einem C++ noch?
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Re: Was bringt einem C++ noch?
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Re: Was bringt einem C++ noch?
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Wie in Physikengines werden keine großen Speicherblöcke allokiert und...häää?!? Schon mal überlegt wie du Rauch simulieren kannst? Da musst du ganz schön mit großen Matrizen rechnen, na wenn das nicht mit Speicher allokieren zu tun hat und mit dem ständigen hin her schieben von Daten, dann sollte ich wohl nochmals studieren gehen! :gruebel: Das C/C++ Programm wurde eins zu eins nach Delphi portiert! Es bestand zu 90% aus Schleifen und Speicher allokieren! Es wurden keine besonderen Eigenschaften von Programmiersprache A oder B benutzt, damit der Vergleich auch Gerecht ist! Der Compiler war übrigens der MS C++ aus VS2003! |
Re: Was bringt einem C++ noch?
In diesen Zusammenhang mal eine Frage. Was würdet Ihr den empfehlen wenn man die freie Wahl hätte, zwischen Delphi und C++?
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Re: Was bringt einem C++ noch?
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Re: Was bringt einem C++ noch?
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1. Die Syntax ist, meiner Meinung nach, leichter zu verstehen und übersichtlicher 2. Ab D2005 hat man neben Delphi auch C# in einer IDE (also 2 Fliegen mit einer Klappe) 3. Delphi (und auch C#) sind objektorientierter als C++ 4. Es fällt einem leichter, fremden Delphicode zu lesen, statt fremdem C++ Code, da in Delphi alles "einheitlich" bleibt, in C++ gibt es jedoch extrem viele Möglichkeiten, dasselbe auszudrücken. |
Re: Was bringt einem C++ noch?
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Um endlich mal auch ein Ende über die Einsatzfähigkeit von Delphi für Spiele zu setzen, dem seie gesagt, dass die Konvertierung ![]() Zitat:
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Re: Was bringt einem C++ noch?
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