Delphi-PRAXiS
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Hansa 19. Jan 2005 18:31

Re: Reverse Engineering: Typisierte Dateien
 
Zitat:

Zitat von dizzy
...Je nach Alter des Formats hat man es häufiger mit variablen Strukturen zu tun, als mit statischen Satzlängen...

Wie sollen denn in einer (siehe Titel) "typisierten Datei" variable Satzlängen realisiert werden ? :shock: Selbst in einem VARIANT Record sind sie immer gleich. Der variante Teil ist dann immer so groß wie die größte mögliche Variante. Alles zusammen hat dann trotz "variabel" die gleiche Satzlänge. 8) Und das ist der Ansatzpunkt.

Kedariodakon 19. Jan 2005 18:37

Re: Reverse Engineering: Typisierte Dateien
 
Zitat:

Zitat von Hansa
Zitat:

Zitat von dizzy
...Je nach Alter des Formats hat man es häufiger mit variablen Strukturen zu tun, als mit statischen Satzlängen...

Wie sollen denn in einer (siehe Titel) "typisierten Datei" variable Satzlängen realisiert werden ? :shock: Selbst in einem VARIANT Record sind sie immer gleich. Der variante Teil ist dann immer so groß wie die größte mögliche Variante. Alles zusammen hat dann trotz "variabel" die gleiche Satzlänge. 8) Und das ist der Ansatzpunkt.

Aber meist werden unterschiedliche Typen reingeschrieben...
So ist die Blockgröße unterschiedlich...


Bye

Hansa 19. Jan 2005 18:58

Re: Reverse Engineering: Typisierte Dateien
 
Wie kommt ihr nur auf so was ? Wo ist diese Info her ? :shock: Woher soll man denn wissen, welcher Datensatz auf der Platte 100 Byte hat und welcher 200 ???

dizzy 19. Jan 2005 20:57

Re: Reverse Engineering: Typisierte Dateien
 
@Hansa: Ich bin jetzt zunächst mal davon ausgegangen, dass der Fragesteller mit "typisiert" nicht die Delphi-Interpretation "file of ..." gemeint hat. Ich bin erst mal von einer irgendwie strukturierten Datei ausgegangen. Daher wohl das kleine Missverständnis.


Wenn man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass die Datei in Sätzen statischer Länge organisiert ist, dann siehe Hansa :D.

Hansa 19. Jan 2005 21:47

Re: Reverse Engineering: Typisierte Dateien
 
Ja, Dizzy, so ist das. :P In solchen Fällen kann man "vermuten, daß es vielleicht eine Frage ist, für die es eventuell, je nachdem, verschiedene Lösungen gibt" :lol: Wenn denn die eigene Vermutung irgendwie nahe genug an die Wahrheit dran kommt. Oder man orientiert sich am Titel, der dieses mal einiges aussagt, aber nur sofern der Fragesteller keinen Fehler in der Formulierung gemacht hat. Deshalb : handelt es sich um eine "typisierte Datei", dann ist sie eben vom Typ FILE OF...

Ansonsten eben : Thema verfehlt, antworten überflüssig. :mrgreen:


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