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Re: Triangulationsalgorithmus
Auf den code gebe ich keine Garantie, ich hab ich nicht mal getestet.
Was dich sicher gewundert hat, war die Sache mit dem int* (^integer), der plötzlich ein array bekommt. In C/++ gibt es etwas, was man Pointer-Array-Dualität nennt. Dem Compiler ist es egal, ob es ein pointer oder ein array ist. Das glaube ich umgangen zu haben. Ne Garantie kann ich dir nicht geben. Probier einfach mal aus, ob das Richtige rauskommt.
Delphi-Quellcode:
gruß, Christoph
var
choose_idx:integer; permute:array[0..SEGSIZE-1]; { Generate a random permutation of the segments 1..n } function generate_random_ordering(n:integer):integer; var tval:TTimeval;// struct timeval tval; tzone:TTimezone; // struct timezone tzone; i:integer; // register int i; m:integer; // int m, st[SEGSIZE], *p; st:array [0..SEGSIZE-1] of integer; p:^integer; begin choose_idx := 1; gettimeofday(@tval, @tzone); srand48(tval.tv_sec); for i := 0 to n do st[i] := i; for i:=1 to n do begin m:=lrand48() mod (n + 1 - i) + 1; permute[i] := st[i-1+m]; if m <> 1 then st[i-1+m] := st[i]; end; result:=0; end; |
Re: Triangulationsalgorithmus
Danke schön :cyclops: ! Also du hast es umgangen, indem du den "p" gar nicht verwendest? Ohjeh, ich weiss schon, wieso ich kein C++ programmiere; wieso einfach wenn's kompliziert geht :-D Bevor ich es testen kann muss ich noch den Rest der Unit übersetzen, dann bin ich mal gespannt :coder:
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Re: Triangulationsalgorithmus
Uhohjeh, noch eine C++ Frage: Bei folgendem Ausdruck wird bei der logischen Prüfung der Variable "tnext" ein Wert übergeben (tnext = ...), welcher später im Code wieder verwendet wird. Da ich diese Zuweisung im Delphi ja vorher und nicht gleichzeitig machen muss, interessier mich jetzt, welchen Wert die Variable "tnext" am Ende dieser C++ Zuweisung trägt? Gilt da tnext = tr[t].d0 oder tnext = tr[t].d1 ?
Code:
Bin schon fast durch und kann wohl nachher besser C++ als Delphi :-D
cond = ((((tnext = tr[t].d0) > 0) && (tr[tnext].rseg == segnum)) ||
(((tnext = tr[t].d1) > 0) && (tr[tnext].rseg == segnum))); if tnext == ... Gruss Skript |
Re: Triangulationsalgorithmus
Hi!
Also die Anweisung ist echt grausam. Zur Verständlichkeit etwas C:
Code:
a ist jetzt 10, weil ich der Variable den Wert von b zugewiesen hab. Das Ergebnis dieser Zuweisung ist dann auch der Wert, den ich a zugewiesen hab. c ist jetzt also auch 10.
a = 3;
b = 10; c = (a = b); C hat außerdem das Sprachmerkmal, boolesche Ausdrücke nicht vollständig auswerten zu müssen. Wenn ich z.B. (1 || something()) auswerte, dann wird die funktion something() garnicht ausgeführt, weil das Ergebnis sowieso Eins sein muss. Also mal wieder aus dem Handgelenk:
Delphi-Quellcode:
Ich denke, das dürfte es sein.
tnext := tr[t].d0;
cond := (tnext > 0) and (tr[tnext].rseg = segnum); //vorausgesetzt, segnum ist keine funktion if not cond then begin tnext := tr[t].d1; cond := (tnext > 0) and (tr[tnext].rseg = segnum); end; Gruß, Christoph |
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