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AW: E-Rechnung
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Das ist ja die Grundidee, die von 7-PDF realisiert wurde.
![]() Die Scannen die PDF-Datei nach einer Markierung, und wenn sie dann eine dazu passende XML finden, fummeln sie beides zusammen. Soweit die Theorie. Das klingt auch für mich zunächst mal ganz charmant, ich wollte mir das bei Gelegenheit mal ansehen, weil dies - wenn es denn zuverlässig funktioniert - eine sehr einfache Lösung wäre, diesen Export nachzurüsten. Wenn auch zum Preis dieser externen Abhängigkeit zu 7-PDF. |
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[QUOTE=Papaschlumpf73;1542356]
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ich muss auf jeden Fall die Daten aus der Druckausgabe auslesen, wenn ich am Programm nix verändern will. Was ich danach mache ist ja zweitrangig. |
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Aber der Ansatz ist schon der den ich brauche. Hab mir das jetzt angeschaut. Kann ich aber nicht gebrauchen, da wird das fertige XML erwartet. Gerade das will ich aber aus der Rechnung auslesen. |
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Früher gabs mal ein Tool namens "RedMon", damit konnte man eine Druckausgabe auf einen virtuellen Drucker an ein beliebiges Programm weiterleiten. Das läuft aber leider nur bis Windows 7.
Auf der Suche danach fand ich folgendes: ![]() |
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Hmm..
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![]() Er wurde nur nach Win7 nicht weiterentwickelt, jedoch scheint sich da bei MS nichts geändert zu haben. Das Problem mit XML und 'Druckertreiber' ist nur, dass Drucker unter Windows generell die Rechnung auf Papier bringen und 'Papier' keinen Speicher für XML hat ;) Somit kann einem regulären Druckertreiber auch kein XML mitgegeben werden. Die Umleitung des Ausdruckes in eine PDF ändert hier nichts. Nur wenn deine Applikation selber direkt das PDF erzeugt (ohne Umweg über Drucken!), kann diese dann das XML dazu packen. Oder es muss ein ganz spezieller Drucker in einer Skriptsprache angesprochen werden, aber auch hier müsste deine Applikation die Skriptsprache einprogrammiert bekommen. Die einzige Option, welche mir hier einfällt, ist folgendes: - Redmon (für den Port) - Druckertreiber für einen PostScript-Drucker verwenden. - Die Roh-Daten (von Redmon an dein Tool geliefert) parsen -> aus den PostScriptdaten (wenn vorhanden) das XML-Dokument erzeugen -> Weiterleiten, z.B. an GhostScript (Achtung Linzenz!) -> Dann das durch GS erstellte PDF um das XML-Dokument erweitern (wie und wo dies ins PDF gehört ???? k.a.) |
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Ginge schon .... der Könnte das XML ja via MicroDots auf der Seite verstecken, so, wie er heimlich seine ID versteckt (damit die Polizei weiß, dass du den Erpresserbrief geschrieben hast)
Es ging ja erstmal um einen Standard, damit sämtliche Druckertreiber sowas bekommen könnten ... ob sie es dann nutzen oder nicht, war erstmal egal, Hauptsache alle Treiber, welche es den Druck irgendeine Datei umleiten, würden die selbe Methode benutzen. |
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