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AW: DELPHI-Fehler in Master/Detail-Verknüfungem über MasterFields
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Ich finde deine Methode erhlich gesagt faul. Alle unsere Scripte müssen so gebaut sein das aus dem Script ersichtlich was mit wem zusammen hängt. Und zwar ohne das ich erst in der Komponente rumwühlen muss. Ich rede auch nicht von einem Spielzeug Projekt. Das sind mehr als 600K eigene LOC mit mehr als 200 Dialogen. |
AW: DELPHI-Fehler in Master/Detail-Verknüfungem über MasterFields
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AW: DELPHI-Fehler in Master/Detail-Verknüfungem über MasterFields
FireDAC ist da ziemlich flexibel:
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AW: DELPHI-Fehler in Master/Detail-Verknüfungem über MasterFields
Howdy!
Gib ein Request an QC auf und fixe das Ding wie damals an zentraler Stelle. -- Einer der Gründe für den Multi-Tier Approach bei DB Anwendungen und das Briefcase Model waren die Kosten beim Erzeugen einer Datenbank Session. Verkauft wurde damals, was war noch vor Zeiten performanter Internetverbindungen und Enterprise Web in der Breite. Hernach blieb noch das Brief Case Model und der Export von Daten als XML Datei, das war modern. Die Java Stacks kannten keine Middleware und sendeten Daten als XML Stream übers Netz. Es spielt noch rein, dass Access einen Write Through über ODBC auf zumindest Oracle (indirekt auch über Views) und SQL Server auf Master Detail Beziehung konnte bewerkstelligen. Der Einfluss der BDE, damals waren die Zahl der Datentypen noch sehr überschaubar und diese waren eher primitiv (nicht komplex), ist auch ein wenig noch zu spüren. Der Client Dataset gehört mehr oder minder zu Midas und war eine in C/C++ implementierte Library welche verteilt werden musste und in 32-bit exklusiv vorlag und Quellcode, so ich mich recht erinnere, war nicht verfügbar. Deswegen scheuten die Delphi Progammierer den Zugang. Ich hoffe ich irre mich diesbezüglich nicht. Später wurde die Library in Pascal neu geschrieben usw... Der Client Dataset kann heute viel und dessen Einsatz wurde beliebter, da Gruppierung und Aggregate lokal einfach per Definition gebildet werden können. Seit einer Präsentation vom David I. (vermutlich als Moderator) und dem Buch vom Cary Jenson sehe ich den Client Dataset anders und bin fast schon ein Fan. Naja, sagen wir einmal so. Sowohl AnyDAC/FireDAC als auch die Komponenten von CoreLab/Devart entstanden hernach und insbesondere FireDAC löst das Thema anderes bspw. über den Einsatz von Commands. Bei FireDAC ist der Comp Layer ein Überbau in der obersten Schicht. Der Dmitri A. verweis mich stolz wie Oskar auf das Demo mit den Commands und der Fähigkeit No Code ähnlich gelagerte Problemstellungen auf der Dataset Ebene zu lösen und ich dachte mir, 'Liab. Ist für die Weiber. Wer braucht so etwas?'. Wesentlich ist, Third-Party Komponenten sind mit solcher einer in Intention 'in mind' designed und eher von Grund auf. Das Datenbankdesign in die Richtung zu verbiegen, das wird es bei dir vermutlich schon gar nicht spielen. Der Fluch dieser TDataSet Abstraktion ist einfach, dass diese gemeinsame Schicht zwar technisch Datenbanken abstrahiert, aber ADO & Co und die Multi-Tier DB Architecture (MTS, COM+) mehr mit der mangelnden Performance des MS-SQL Server zu tun hatte. Der fetzt erst seit der Version 2005 und später, zuvor wurde soviel pessimistisch gesperrt, dass der Sau grauste, selbst noch unter 7. Welche DB Client library nimmst du? Historisch bieten sich DBX und teils ADO im Zusammenhang mit dem ClientDataSet an? Aber ich vermute du wirst den Patch lassen müssen. lg. Hoppy Zitat:
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