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Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
@kiar der Nico kann aber auch anders, das weiß ich :zwinker:
das mit .net kommt wohl oder übel aber wieviel brauche ICH das und das will ich machen, dahin geht mein weg - windows programme ich sehe meine arbeit mehr als programmentwickler. Wenn ich ne Komponente brauche dann kaufe ich sie. Warum soll ich mich damit rumschlagen wenn es andere besser können. Asserdem hab ich garnicht die zeit dafür Warum eine function schreiben integer nach string wenn es inttostr gibt? ich mus wissen, was will ich machen, wie setzt ich es um - und das wichtigste ... weiß ich was ich da mache :gruebel: |
Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
Warum saugst du dir nicht die Trial der D8 architect Version (oder gewinnst sie im DP-Wettbewerb :mrgreen: )?
Dann weißt du was du willst. Wir können ja keine Gedanken lesen ;) (bei deinen seehr aussagekräftigen Erklärungen wäre das leider nötig :? ) Ich persönlich finde Delphi .Net mit jedem Tag besser. Ich muss noch 2 (sich ewig hinziehende) Projekte fertig machen (in D7 :( ), aber allen neuen Projekte werden in D8 geschrieben. Die nächste Version der 2 Projekte wird dann unter WinForms neugeschrieben. :firejump: |
Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
Weg von der Frage nach dem Sinn des Programmiererdaseins hin zur ursprünglichen Frage...
Vorab, Visual Studio ist auch nicht das Allheilmittel. Die Version 7.1 (Visual Studio .NET 2003) ist nach langen Jahren endlich eine brauchbare Entwicklungsumgebung für C/C++. Der Compiler ist dank strenger Ausrichtung an den ANSI C/C++ Standards ein brauchbares Tool, insbesondere die wesentlich verbesserte Unterstüzung von Templates ist hevorzuheben. Allerdings ist das Arbeiten mit dem dotNET-Framework fast eine Folter. Es kommt nicht selten vor, dass man wiedermal auf einen Bug in der IDE stößt und seine Forms neu erstellen darf - die üblichen Kinderkrankheiten nerven, wenn man professionell damit arbeiten will. Richtig eklig wird es erst, wenn man versucht nativen mit managed C++ Quellcode zu mischen -> der Boolean in dotNet hat ein Byte, der native bool hat 4 (deswegen kommt es beim Marshaling von selbst definierten Booleans zu foo(return false) != false -- Hallo Microsoft, jemand zu Hause?). Dafür ist wesentlich mehr in C++ möglich und es gibt mehr systemnahe Bibliotheken und Beispiele. Delphi hat auch seine Macken (brauch in einem Delphi-Forum wohl weiter nicht ausführen...). Kurz, die Mischung macht's. Meiner bescheidenen Meinung nach sollte ein Software-Entwickler die Hälfte der Zeit mit Weiterentwicklung/-bildung verbringen - um nicht den Anschluss zu verpassen, seinen Horizont zu erweitern und schließlich um sich mit den gewachsenen Möglichkeiten und Erfahrungen selbst in die Lage zu versetzen, effektiver die anstehenden und kommenden Probleme zu lösen. In diesem Sinne eine ruhige Nacht, Nico |
Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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der erste teil war sehr hilfreich werde mir aber umm ein besseres bild zu machen mal die d8 trail und VS anschauen (wenn ich zeit habe) [edit=Luckie]Quote-Tags gefixed. Mfg, Luckie[/edit] |
Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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@ Nico das ist eine schöner Satz Zitat:
minus mal minus ergibt plus willst du mit sagen das ich sehr viel zeit habe ???? :dancer: :dancer: |
Re: Wann Delphi und wann C++(Visual Studio)
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