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AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
versuch doch sonst über ein geeignetes tools da einfach eine neue datenbank anzulegen über den pfad deiner wahl und lass dich dann überraschen wo die dann liegt.
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AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
und du bst sicher, dass auf dem nas an sich kein Firebird läuft sondern nur im Docker-Container?
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AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
Hallo,
wenn es bei dem einen geht und bei dem anderen nicht. Stimmt denn die Dockerversion? Vielleicht wurde ja in neueren Versionen was geändert ... Die Synergy hat ein "Browser-Tool" (ich hab das nur einmal gesehen). damit kann an wohl auch Daten kopieren (also "unsere" FDB). Auch der FB-Pfad wird angezeigt. |
AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
ich frag mich meistens bei solchen diskussionen auch, ob der Kunde dich dafür bezahlt, das zusammenzufrickeln, bis das denn auf dem NAS läuft.
Leistungsmäßig sind alle NAS Varianten unterirdisch mies, mit den ich bisher zu tun hatte und jeder 08/15 110€ Nuc mini pc von amazon mit windows 10 pro o.ä. im preis inbegriffen macht das nach 10 Sekunden firebird installation schneller und vermutlich auch noch zuverlässiger als so ein NAS docker gedöns, der dir vermutlich eh nach dem nächsten NAS Firmware Update um die Ohren fliegen wird. Und so ein NUC frisst 3-5 watt strom im dauerbetrieb, die Motivation einer Einsparung erschliesst sich mir da nicht. |
AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
Hallo,
naja, hier geht es eher darum, dass es eben keinen "Server" gibt. Die NAS wird wohl benutzt, um: - normale Dateien global zu speichern - mit einer DB-Anwendung zu arbeiten Sinn macht das, aber ja "unterirdische Geschwindigkeit" ;) |
AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
ich weiss nicht mehr welcher hersteller das war, aber dort war auch ein firebird auf dem nas
und der kunde unseres Kunden hatte sich halt extrem über die software performance beklagt. selbst ein backup mit gbak von der db (ca 1gb) dauerte ca eine stunde, wenn man das backupfile lokal haben wollte. lokaler restore (ohne nas) dauerte das ca 5minuten, nächster backup 2 minuten. das meine ich mit unterirdischer geschwindigkeit auf der NAS. Ist übrigens manchmal auch mit dem filesystem unglaublich lahm, wir haben in einem Kunden projekt ca 3 tb und ca 4millionen dateien von einem eigentlich ziemlich teuren und angeblich auch schnellen QNAP NAS auf ein windows server verschoben, brauchte ca 2 tage. selbst ein popeliger xcopy /D /S /C /Y dazwischen braucht 2-3 stunden, auch wenn da nichts geändert oder neu war. Von der windows kiste zu einer anderen baugleichen war das in 20 minuten erledigt (das das von einem zum anderen linux filesystem und den gleichen dateien mit rsync keine 20 sekunden brauch ich hier nicht erwähnen, gehört gar nicht direkt zu thema). ich meine nur das man die pseudo vorteile, das im nas docker irgendwo laufen zu haben, ganz klar prüfen sollte. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden, wenn man als softwarehersteller aber angemeckert wird, das die eigene software lahm ist und man weiss das der Kunde die vom NAS startet (muss nicht mal die db da sein), dann kann alleine das schon vieles langsamer machen als man denkt. nicht vergessen das große exe dateien und dlls und sonstiger kram oft weit häufiger teile nachladen als man so denkt ..... |
AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
Hallo,
volle Zustimmung. |
AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
Ein ganz großes Danke an alle!
Zunächst habe ich geprüft, ob Firebird wirklich nur im Docker-Container läuft. Ergebnis: Ja. Dann habe ich mich mit vom Windows-PC aus per FlameRobin/IBExpert mit Firebrid auf der NAS verbunden und dort erfolgreich eine neue Datenbank angelegt. Doch auf der NAS war diese Datei nicht zu finden. Weil Sie *im* Firebird-Docker-Container angelegt wurde. Nicht auf der NAS im Ordner docker\firebird\data. Der Docker-Container hatte keine Verbindung nach außen in den Order docker\firebird\data. Docker+Firebird nochmal gelöscht und neu installiert und schon klappte es. Es lag wohl daran, dass der Kunde erst selbst versucht hatte, Docker zu installieren. Aber mit einem anderen Benutzer, der eingeschränkt war. Durch die Neuinstallation mit Admin-Rechten war dann alles OK. Warum macht man das? Weil die Kunden das verlangen. Kunde hat die NAS schon als Backup-Gerät rumstehen und möchte keine neue Hardware kaufen. Man kann den Kunden erzählen, was man möchte. Sie wollen einfach keine andere Lösung haben. Viele wollen es auch nicht verstehen, wenn man sagt, eine NAS ist nicht optimal oder läuft nicht (richtig/schnell). Dann sagen die: Firebird oder die Software ist schlecht, wenn die nicht auf einer NAS richtig laufen kann, obwohl die Kunden keinerlei IT- oder Technik-Hintergrund haben. Deshalb sage ich inzwischen auch: Ich richte das nur ein, wenn das bezahlt wird. Ich hatte schon überlegt die Einrichtung auf einen Dienstleister auszulagern, weil das nicht mein Fachgebiet ist. Aber erstmal einen finden. IBExpert scheidet ja aus, wenn ich das oben so lese ;-) |
AW: Firebird-Datenbankdatei wird nicht gefunden
Hallo,
also um das jetzt zu verstehen. Firebird läuft unter Docker auf der NAS. Und die Datenbank liegt auf dem NAS selber. Und Firebird greift aus Docker heraus auf die DB zu? Klingt ja furchtbar ;) |
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Zitat:
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