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AW: Wie Speicher ich den Schlüssel für verschlüsselte Datenbanken oder Dateien
Was aber auch bei einer VM geht sind andere Geräte im Netzwerk, deren Namen oder Freigaben. Das setzt natürlich weiterhin voraus das Geheim gehalten wird was es nun genau ist.
Besser wäre es wenn der berechtigte eine Nachricht bekommt, SMS oder sowas, und antworten muss. |
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Vielleicht kann man ja das TPM-Modul nutzen. Problematisch ist aber in jedem Fall ein unbefugter physischer Zugriff auf das System.
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Kann ein TPM modul letzten endes nicht auch ein Dongel sein? Zitat:
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Ein Authenticator ließe sich zumindest auch im Urlaub aber nicht so toll im Krankenhaus benutzen. Aber so eine App ist sicher der komfortabelste Weg das Geheimnis einzugeben, wenn man sich nicht Remote auf die VM wo der Dienst läuft einlogen will. |
AW: Wie Speicher ich den Schlüssel für verschlüsselte Datenbanken oder Dateien
[irony on]
in den alten nntp newsgroups hatte MM damals angemerkt, man könnte die Zugangsdaten im Klartext in die readme packen, da die eh niemand liest [irony off] Wenn der Schlüssel auf dem System gespeichert ist, gilt er als bekannt. Da gibt es keine Ausnahme, auch kein Verschleiern. Die einzige Möglichkeit: pack den Schlüssel in eine Hardware und nur mit dieser Hardware ist der Dienst lauffähig. Die Kollegen von ![]() |
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Halt mindestens als Urlaubs/Krankenhaus Modus. Zitat:
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ich habe mit dem Hardware-Schutz (Dongle) von MatrixLock ![]() |
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Ich mache das in einer Anwendung mit einem USB-Zu-Ethernet-Gerät (wie auch schon von johndoe049 vorgeschlagen). Bei meinem Kunden gab es die Möglichkeit, das Gerät (und somit den USB-Stick) im nicht frei zugänglichen Keller aufzustellen. Der Server steht dann anderswo im Gebäude und die Firewall erlaubt nur von der Server-IP Zugriff auf den USB-Netzwerkadapter. Die Überlegung dabei: wenn der Server geklaut wird, dann muss der Dieb nochmal kommen, um den Stick zu klauen. Das verhindert aber natürlich nicht den Angriff auf das System über's Internet, aber das sollte ja eigentlich die Firewall verhindern...
Fazit: absolute Sicherheit gibt es nicht, aber es kann einem Angreifer so schwer wie möglich gemacht werden. Hartmut |
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Ich hatte schon mal nen Alptraum das die weggekommen sind und ich bin der Entwickler und Admin usw. für das Ding. |
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Für den Zugriff auf eine API/Cloud müsste ich im Programm die Zugangsdaten hinterlegen.
Da hab ich demnächst vor, dass im KeyStore des Windows zu hinterlegen (wo auch RDP und Co. ihre Passwörter hinterlegen). Aktuell ist das auch noch hässlich pseudoverschlüsselt im Programm (Datenbank) hinterlegt. Windows (Win32) bietet auch "einfache" Verschlüsselungsfunktionen an, * mit dem aktuellen Programm als Schlüssel (so lange es aktiv ist, kann es Daten der selben Instanz entschlüsseln) * mit dem UserLogin ... so lange der Nutzer eingeloggt ist, können Daten innerhalb der Session ver-/entschlüsselt werden * oder mit einem SystemKey (der WindowsInstallation), können innerhalb dieser Installation Daten ver-/entschlüsselt werden ![]() Im WinRT soll es besseres Zeugs geben, aber von Win32 muß man sich erst dahin durchkämpfen (wie bei der API für die Notifications im Windows). |
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