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AW: Datenbank in OneDrive
Zitat:
Da kann man mit Datenbanken sehr gut drauf arbeiten, die sind wirklich fix. Der Locking mechanismus ist dabei auch kein Problem, funktioniert immer nur da wo die platte gerade dran ist. sobald da aber mehr als eine zeitgleich dran schreibend zugriff haben soll, wird das komplexer. |
AW: Datenbank in OneDrive
Kann man Tabellen (DB-Dateien) partitionieren?
Geht ja in vielen DBMS auf DB-Ebene oder die DB-Datei unkomprimiert auf mehreren ZIP-Files aufteilen. Über einen Hash oder das Dateidatum könnte man dann entscheiden welche der Teildateien dann jeweils hoch-/runtergeladen werden müssen. |
AW: Datenbank in OneDrive
Mach besser einen echten DB Sync. Bei SQL Server bietet sich da Azure Data Sync an:
![]() Du installierst neben jeder lokalen DB einen Sync-Agent, und der synchronisiert die lokalen Changes über eine Azure SQL in jeweils alle anderen angebundenen Member-Datenbanken. Läuft genauso wie Onedrive auch über Microsofts Cloud-lösungen, von daher schenkt sich das nix, ausser das die Azure SQL halt ein paar Euronen kostet. Allerdings ist der Sync sehr effizient weil nur die tatsächlichen Änderungen basierend auf dem Transaction Log transferiert werden. Da reicht also vermutlich ne ziemlich schwache und damit günstige DB. So Dinge wie ein zusätzliches Backup der DB bekommst Du damit auch on top mit. |
AW: Datenbank in OneDrive
Schnecken machen das so, manche zumindest, die schleppen das ganze Haus mit, wenn sie Außendienst machen.
Aber ernst, ich halte es für Quatsch. Ein riesiger, fehleranfälliger Overhead. Dann noch mit einer ungeeigneten RDBMS. Dann lieber sqllite oder andere filebasierte System -wie schon genannt- oder auch etwas Hirnschmalz. Was macht eine One Show mit einer 1GB Datenbank? Die wurden sicher nicht alle eigenhändig eingegeben. Vielleicht sind es 800MB Stammdaten, undendliche Produktllisten oder sowas, 100 MB Temp können eh in die Tonne und 100 MB Bewegungsdaten.. Aufteilen, Bilder und Blobs raus, .. alles statische halt und schon sieht die Welt rosiger aus. Ein LTE Stick für unterwegs, heimisches WLAN und RDP tun es vielleicht auch. |
AW: Datenbank in OneDrive
Oder FireBird und 'ne USB-Festplatte, auf der die Datenbankdatei liegt. Platte einfach immer mitnehmen. Bei 'ner SSD dürfte das noch deutlich schneller laufen oder ein ausreichend dimensionierter USB-Stick. Für 'ne 1GB-Datenbank tut's auch ein MP3-Player. Wenn man den mitnimmt, kann man auf'm Weg auch noch Musik hören. Kann man auf dem Weg keine Musik hören, hat man die Datenbank vergessen ;-)
Da bei Smartphones inzwischen 128 GB eher der Standard sind, kann man die DB bestimmt auch darauf synchronisieren. Dann ist die DB immer da, wo das Smartphone ist. Laptop und DB funktionieren dann sogar dort, wo der Zugriff auf OneDrive (wegen mangelnd guter oder mehr oder weniger nicht vorhandener Internetverbindung) nicht so recht möglich ist. Daten zwischen Laptop und Smartphone z. B. per Bluetooth austauschen, dann braucht man sich nichtmal Gedanken über WLANs machen. Braucht man dafür eventuell Software für's Smartphone: Wir haben doch Delphi ;-) |
AW: Datenbank in OneDrive
Es gibt auch schnelle USB-Sticks. (es muß auch nicht unbedingt eine M.2 in einer USB-C-Hülle sein)
Oder ganz einfach das Handy mit USB-Kabel als Speicher benutzen. (aktuellere Modelle haben auch einen sehr schnellen Speicher verbaut) Oder man könnte bestimmt auch irgendeinen SQL-Server als App im Handy laufen lassen. Oder sowas wie einen kleinen Raspberry Pi mit SQL-Server mitnehmen. Bzw. einen anderen Super-Miniatur-PC (es gibt welche in Form eines USB-Sticks mit Android, Linux oder auch Windows) |
AW: Datenbank in OneDrive
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Daher hier die Frage nach konkreten Erfahrungen. Zitat:
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Aber trotzdem danke an alle für ihren Input. :thumb: |
AW: Datenbank in OneDrive
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Ob's pratikabel ist, weiß ich allerdings nicht. |
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